Kürbis Schnitzen mit Hope - Klaus Mikaelson

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POV Ava
Ich vergesse immer wieder wie schwer und unhandlich Kürbisse doch sein können. Aber trotzdem liebe ich sie. Als ich endlich an der Tür angekommen bin, atme ich erleichtert auf.
„Schatz ich könnte Hilfe gebrauchen" „Habt ihr den Kürbisladen leer gekauft" kommt mir Klaus grinsend entgegen „Sehr witzig Mr. Mikaelson. Anstatt so zu grinsen, könntest du mir helfen." „Aber hast du mir nicht vorhin erklärt Kürbis schnitzen ist nur was für dich und Hope." „Ja aber für das tragen bist du gut geeignet" dabei stecke ich ihn provozierend die Zuge raus.
„Daddy wir haben so viele Kürbisse" da ist unser kleiner Wirbelwind. Sie war kaum zu bremsen unterwegs. „Große, kleine, dünne, dicke, orange und grüne"

 „Große, kleine, dünne, dicke, orange und grüne"

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„Ich sehe es kleiner Wolf."
„Wir konnten uns nicht entscheiden da hat Ava alle genommen. Das wird so toll"
„Hope wieso ziehst du dich nicht schon mal um und ich helfe Ava die Kürbisse in den Garten zu bringen." „Ja Daddy" „Fang nicht ohne mich an Ava" „Das würde ich doch nicht tun. Wo bliebe den dann der ganze Spaß" Als sie da Zimmer verlässt, sieht mich Klaus an und ich kenne diesen Blick nur zu gut. „Sieh mich nicht so an. Als ob du nicht weich geworden wärst."
„Du verwöhnt Hope" „Das sagt der richtige. Wer hat den bitte letzte Woche den halben Spielzeugladen leer gekauft, weil sie sich nicht entscheiden konnte, oder davor die Woche den halben Buchladen, weil sie alles über Ponys lesen wolle" Mit einem Wusch steht er vor mir und küsst mich. „Du hast ja recht" Wir werden unterbrochen als wir unseren kleinen Wirbelwind hören. „Ava ich bin bereit. Daddy lenk sie nicht ab. Es ist Kürbiszeit" „Entschuldige kleiner Wolf" einfach nur niedlich die beiden. „So Hope welchen willst du zuerst nehmen. „Den da" „Den größten wie überraschend" „Ich bin so aufgeregt. Wir können das ganze Haus schmücken. Es wird so toll aussehen." „Na dann wollen wir mal loslegen. Wir haben viel Arbeit vor uns." „Wo sind die Kürbisse" „Die sind schon im Garten." „Cool" „Wenn ihr Hilfe braucht, meldet euch okay und seit vorsichtig die Messer sind scharf"

POV Klaus

Ich bin im Garten an meiner Staffelei und beobachte meine beiden Frauen. Ich bin immer wieder erstaunt wie gut die beiden harmonieren. Hope sieht zu Ava auf und Ava behandelt sie wie ihr eigene Tochter. „Die beiden haben sich viel vorgenommen" „Elijah" „Man könnte meinen sie sind Mutter und Tochter. Sie tut Hope gut. Ich sage das nicht oft aber ich bin froh, dass du sie in unsere Familie gebracht hast" „Hope hat richtig Spaß. Sie ist dank Ava endlich richtig ausgeglichen. Dank ihr hat sie gelernt nur ein Kind zu sein. Dinge zu machen, die ihrem Alter entsprechen und nicht ständig Angst vor einer neuen magischen Katastrophe zu haben" „Du meinst wie an Halloween Kürbisse schnitzen." „Ja. Hope hat es sich schon solange gewünscht. Sie sieh dir nur an meine kleine. Sie hat die ersten geschnitzt." „Wenn sie in dem Tempo weiter machen, wird das ganze Haus erleuchtet sein"
„So wie es an Halloween Brauch ist." Eine ganze Weile betrachten wir, die beiden einfach nur beim Schnitzen. Ab und zu zeigt uns Hope stolz die Kürbisse, die fertig sind. Sie strahlt übers ganze Gesicht.

So vergingen die Stunden und es ist Zeit für Hope ins Bett zugehen

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So vergingen die Stunden und es ist Zeit für Hope ins Bett zugehen. So kaputt wie sie war hat sie auch gar nicht protestiert. Nachdem ich meine Malsachen weggepackt habe, betrete ich das Zimmer von Hope und sehe meine beiden Lieblingsmenschen. „Sie war ganz schön k.o." „Das glaube ich. Erst das Schnitzen dann das verteilen. Das ganze Haus leuchtet. Es sieht wunderschön aus" „Es hat sich gelohnt. Halloween kann kommen" Glücklich betrachte ich meine schlafende Tochter. Es bestätigt mich einmal mehr in meiner Entscheidung. Ich nehme ihre Hand. „Was hast du" „Komm mit ich will dir etwas zeigen" Ich führe sie in den Garten. Dort ist bereits alles vorbereitet. Ich sehe ihren staunenden Geschichtsausdruck „Klaus das ist wunderschön. Aber wieso" Ich gehe vor ihr auf die Knie „Ava vor dir war ich ein Mann, der geglaubt hat, dass er keine Liebe verdient hat und ihn nie jemand lieben könnte. Ich habe mich unvollständig gefühlt. Dann bist du aufgetaucht. Mit deiner ganzen Art hast du dich in mein Herz geschlichen und mir gezeigt, was Liebe ist. Du hast nicht nur mir einen neuen Weg aufgezeigt auch bist du für Hope immer da. So wie es eine Mutter wäre. Ich weiß, dass sie sich tief in ihrem inneren wünscht dich auch so zu nennen. Dank dir wächst sie in einer liebevollen Familie auf. Ich liebe dich Ava und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich weiß ich bin nicht perfekt aber du machst mein Leben perfekt. Mit dir fühle ich mich endlich vollständig und angekommen. Willst du mich heiraten und mich somit zum glücklichsten Mann auf der Welt machen?" „Ja ich will. Ich liebe dich und Hope mehr als mein Leben. Wir sind eine Familie. Nichts würde mich glücklicher machen" Ich stecke ihr den Ring an den Finger und ziehe sie glücklich in meine Arme. Der Kuss, der darauf folgt ist so voller Leidenschaft und Gefühl. Die ganze Anspannung ist wie weggefegt. In mir herrscht das reinste Glücksgefühl. „Komm Liebes. Ich habe noch etwas vorbeireitet" „Ich glaube nicht, dass das noch getoppt werden kann" „Lass dich überraschen" Als wir weiter in den Garten gehen sehe ich schon ihren überraschten Gesichtsausdruck. „Ein Kino unter Sternen für meine Liebste" „Woher" „Bekah hat es mir verraten" „Danke. Der Abend ist perfekt" „Nimm Platz." Ich reiche ihr ein Glas Sekt und setze mich neben sie. „Auf uns und unsere Zukunft" „Auf unser gemeinsames Leben" Ich starte den Film und ziehe Ava in meine Arme. So genießen wir den Rest des Abends. Am nächsten Morgen haben wir die gute Nachricht gleich Hope mitgeteilt und sie war aus dem Häuschen. An diesem Morgen hat sie Ava auch das erste Mal Mum genannt. Ich hätte nicht glücklicher sein können.

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