119 | Today, tomorrow and forever

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today, tomorrow and forever= 224 "
~Angelnumber

CÉCILIA

„Du siehst toll aus", lächelnd betrachte ich Maryam in ihrem Brautkleid. Skeptisch schaut sie in den Spiegel. „Sollte es nicht hier noch enger werden?", sie zeigt auf ihre Hüfte und sieht die Designerin an, doch sie schüttelt ihren Kopf.

„Es würde an der Brust nicht schön aussehen."

Mary trug ein Traum aus Spitze. Es war ein tolles Kleid. Sie sah in ihrem Kleid aus wie eine Prinzessin. Ich schaute auf meinen Verlobungsring und atmete aus. Devin war heute Morgen nicht, da als ich wach wurde, aber seine Autos standen in der Garage, deshalb ging ich stark davon aus, dass er joggen war.

„Die Länge von meiner Schleier ist perfekt. Ich finde, dass wir ihn nicht kürzen müssen, oder Cécilia? Was sagst du?"

„Sehe ich genauso", lächelte ich. „Mir gefällt er so."

Wir unterhielten uns mit der Designerin, doch als ich Devins Stimme im Flur hörte, hatte er natürlich meine ganze Aufmerksamkeit. „Geh du ruhig. Ich komme zurecht."

Lächelnd nickte ich Maryam zu und lief die Stufen hoch in unser Schlafzimmer. Von außen hörte ich Devin telefonieren. Einatmend öffnete ich die Tür und sah ihn in seinen Sport Klamotten. „Guten Morgen", sagte ich, nachdem er aufgelegt hatte und sah in sein verschwitztes Gesicht.

„Gut geschlafen?", fragte er mich und wirft sein Handy aufs Bett. Ich nickte und stellte ihm die gleiche Frage. „Lange nicht mehr so gut wie heute."

Er war zwar hier, aber er war so distanziert zu mir. „Das freut mich. Mary hat heute ihre letzte Anprobe."

Irgendwo fühlte ich mich gerade Fehl am Platz und mein Herz klopfte wie wild, weil ich nicht wusste, was er denkt und fühlt. Er machte mich nach so einer langen Zeit immer noch so nervös. Ich hatte ihm weh getan. Ziemlich weh getan. „Ich komme gleich nach", antwortet er lächelnd und geht ins Badezimmer rüber.

Ich hatte mich zwar angezogen und fertig gemacht für den Tag, aber ich konnte ihm nicht aus dem Weg gehen und so tun als wäre alles gut. Ohne weiter zu überlegen, streifte ich mir die Klamotten vom Körper.

Er hatte seine Arme an der Wand gestützt und lässt seinen Kopf runterhängen. Das Wasser prasselte auf seinen Körper. Ich konnte fühlen, dass das Wasser eiskalt ist, denn er duschte viel zu oft kalt. Er müsste gehört haben, dass ich zu ihm komme, denn er hebt seinen Kopf an, als er meine Schritte auf dem Duschboden hört. Ich stellte mich hinter ihm und wie erwartet war das Wasser eiskalt. Meine Finger umfassten seine Brust, als er einatmend meinen vollen Namen ausspricht und das Wasser umstellt. "Cécilia Sophia."

Ich küsste seinen Rücken. "Es tut mir so leid.", und betrachtete sein Tattoo im Nacken. Es waren Engelsflügen, doch die Mitte war frei. In der Mitte war die Zahl 224. Today, tomorrow and forever. Das war die Bedeutung und ich liebte es.

"Sei nicht sauer auf mich.", meine Stimme klang so zerbrechlich und genau so fühlte ich mich auch. „Tut mir leid, mein Herz." Seufzend dreht sich Devin um. Seine grünbraunen leuchten jedoch nicht. Er streicht langsam meine Haare aus meinem Gesicht. "Ich bin nicht sauer auf dich."

"Ich weiß, dass du das nur sagst, aber mein Devin..."

"Dein Devin?", lächelnd unterbricht er mich und ich nickte. "Mein Devin. Du hast jedes recht sauer auf mich zu sein. Ich wäre auch sauer auf mich. Ich bin breit für meine Strafe. Vielleicht möchtest du mich bestrafen auf die Devin Desmond Art."

Grinsend lehnt er seinen Kopf an die Duschwand. "Nein, will ich nicht. Wir können nicht all unsere Probleme mit Sex lösen."

"Das ist aber kein Grund, um keinen Sex zu haben. Außer ich gefalle dir nicht mehr und du willst mich nicht mehr berühren.", ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn flüchtig auf die Lippen. Ich ließ meine Augen über seinen wohlgeformten Körper gleiten. Wie konnte er nur so attraktiv sein? Ich schnappte nach Luft und schaute von seinem Körper hoch in seine Augen.

"Du spinnst, Cécilia.", sein Lachen füllte das Badezimmer, doch er hatte mich tatsächlich noch gar nicht berührt seitdem ich mit ihm unter der Dusche stand und hatte seine Augen nicht über mein Körper fahren lassen, dass alles war nicht typisch Devin. So eine Chance hätte er sich niemals entgehen lassen. "Ich habe ein Meeting und muss mich beeilen.", er streicht seine nassen Haare zurück.

Mein Herz zog sich zusammen und meine Augen füllten sich wie gut, dass er meine Tränen unter der Dusche nicht sehen kann. "Okay, dann lasse ich dich mal alleine", murmelte ich und drehte mich um, um die Dusche zu verlassen.

Plötzlich packt er mich am Handgelenk und seine andere Hand legt sich um meinen Hals. Ich schnappte nach Luft, als ich die kalte Wand hinter meinem Rücken spürte. „Ich habe nicht gesagt, dass du gehen darfst."

Er legt seine Lippen auf meine. Seine große Hand legt sich auf meine Wange und die andere wandert in meine nassen Haare. Meine Hände wandern seine Schultern hoch und ich behielt sie hinter seinem Nacken, um ihn näher an mich zu ziehen, doch ich bekam nicht genug von ihm. Nie, nie würde ich genug kriegen.

„Du lenkst mich ab", flüstert er und küsst meine rechte Brust. „Von all meinen Plänen", murmelt er und umfasste meine andere Brust mit seiner Hand, während er sie umfasst und knetet.

„Du machst die Pläne und alle passen sich dir an. Nicht andersherum", sagte ich heiser und schnappte nach Luft. „Das macht dich doch aus, Devin.", er beißt in meine Nippel und ich streckte meinen Rücken und hielt mich an der Wand fest. Er drückt sich fest an mich und ich spürte seine Erektion an meiner pochenden Mitte. Er kneift in meinen Hintern. Er tat mir zwar weh, aber es fühlte sich verdammt gut an. Er verbrachte viel zu viel Zeit an meinen Brüsten und gab mir nicht, dass was ich wollte.

Seine Zunge fährt erst über meine Unterlippe, bevor er sie in mein Mund stößt. Ich keuchte in seinen Mund, kralle mich fest in seinen Armen fest. Meine Sicht verschwimmt, der Sauerstoff in der Dusche wurde immer weniger und seine Hände gleiten ruhelos über meinen Körper. Der Kuss wurde immer heißer und seine Erektion an meiner Mitte schien mir immer härter zu werden, doch er ließ nicht zu, dass ich ihn anfasse. Ich stöhnte laut auf, als er sich von mir löst und mich direkt nochmal küsst.

„Das reicht", keuchte er laut auf und streicht meine Haare zurück. Er küsst mich kurz. „Wir müssen aufhören."

„Du kannst nicht jetzt aufhören", sagte ich perplex und atme unkontrolliert, doch Devin stellt sich neben mich unter den zweiten Duschkopf.

„Doch siehst du doch. Was hast du nochmal gesagt? Ich mache die Pläne und alle halten sich daran. Selbst du, Lovely", sagte er grinsend und greift nach dem Duschgel.

Ich hasse dich, Devin Desmond.....

DEVIN DESMONDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt