121 | Kopf und Herz

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In meinem Kopf und Herz gibt es nur seinen Namen."
~Cécilia Sophia Lawrence

DEVIN

Ich schloss die Tür hinter mir zu und hörte Cécilias Schritte auf dem Boden. Sie lief die Treppen hinauf und ich tat es ihr nach. Genau wie ein Löwe, der auf seine Beute zugeht.

Cécilia stand in der Mitte des Schlafzimmers. Sie trug ein schwarzen ausgestellten Lederrock und ein einfachen Pullover und hohe schwarze Stiefel. Ihre Augen leuchteten und sie sah so unschuldig aus, aber das war sie nicht. Kein bisschen nicht.

„Zieh dich aus", sagte ich sanft, dennoch in der Dunkelheit und in der Stille klang es alles andere als sanft. Am liebsten wollte ich ihr die Kleider vom Leib reißen, aber ich wollte auch jeden Moment mit ihr auskosten.

Ohne zu zögern, zieht sie ihre Schuhe aus und stellt sie an die Seite. Sie sah mir in die Augen, während sie den Reißverschluss öffnet. Der Rock fällt runter auf ihre Knöchel, doch davon löst sie sich schnell. Sie trug einen roten Slip. Aus Spitze. Sie streift ihren Pullover über ihren Kopf und ich sah den passenden BH.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich viel zu schnell. Sie wirkt nervös. Als würden wir das erste Mal miteinander schlafen, obwohl wir schon dutzende Male Sex hatten. Ich lief auf sie und legte meine Hände auf ihre nackte Hüfte. Ich küsste sie auf den Hals. Lange und intensiv. Es gefiel mir zu spüren wie ihr Puls sich beschleunigte.

„Alle Oberflächen, also?", fragte ich und küsste sie zwischen ihrem Hals und ihrem Unterkiefer.

„Ja."

Ich fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen, bevor ich durch den BH über ihre Brust strich.
„Sonst trägst du doch nur schwarze Unterwäsche."

„Ich weiß, doch das rot deine Lieblingsfarbe ist", flüstert sie in der Dunkelheit. „Weißt du auch, wie sehr ich dich liebe?"

Sie nickte. „So sehr, dass du manchmal überlegst mich gehen zu lassen, weil du der Meinung bist, dass ich etwas bessere verdiene, aber du bist das beste von allem, Desmond."

Grinsend lasse ich meine Hand über ihren Körper gleiten und fuhr mit meinen Daumen über die Wölbung ihrer Brust. Sie biss auf ihre Unterlippe und ich seufzte zufrieden. „Ich könnte dich doch niemals gehen lassen", raunte ich, bevor ich meine Daumen in ihre Brustwarzen drückte. Stöhnend ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen als ich Küsse auf ihrer Brust verteilte.

CÉCILIA

Devins warmer Atem und seine Zunge machte mich wahnsinnig. Er ließ sich viel zu viel Zeit. Diese Spannung zwischen uns, das war kaum auszuhalten. Wenn das so weiter geht, dann würde ich daran sterben.

„Devin", keuchend griff ich fest in seine Haare, als seine Zunge um meine Brustwarze kreiste und er erst langsam, dann schneller an meiner Nippel zog. Ein weiteres Stöhnen entwich mir als er anfing zu saugen. Das Kribbeln in meinem Unterleib stieg mit jeder seiner Bewegung immer mehr.

„Du wirst mich noch in den Wahnsinn treiben", erwidert er angespannt und schiebt mich Richtung Bett. „Wortwörtlich.", er schubste mich sanft aufs Bett und ich flog mit dem Rücken auf die schwarze Bettwäsche. Er zieht sich das Poloshirt über sein Kopf aus und es landet in irgendeiner Ecke des Schlafzimmers. Ich stütze mich am Ellenbogen ab und sah in seine Augen, während er seine Hose mitsamt der Boxershorts auszog.

„Du kannst nicht vorstellen, was für Dinge ich mit dir anstellen möchte.", er kommt zu mir ins Bett und beugt sich zu mir, um mir einen Kuss zu geben.

DEVIN DESMONDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt