𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟚

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»Was wollte sie?« , fragte Isabelle, als Dag in den Flur trat.

»Ach, länger aufbleiben.« , log er.

»Und du hast mal wieder ja gesagt?!« Sie legte ihre Hände an die Hüften.

»Du weißt, das ich schlecht nein sagen kann bei ihr.«

»Ja, deswegen bin ich immer die Böse und du der gute Bulle.«

Er grinste. »Unsere Rollen sind halt klar verteilt.«

»Jaja du Idiot.«

Er drängte sie gegen die Hauswand und küsste sie. »Wolltest du mir eine Standpauke verpassen oder hab ich richtig gesehen und wir verschwinden kurz?!« Dag nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und wedelte vor ihren Augen damit herum.

Isabelle lächelte. »Ein kleiner Quickie?!«

Aufs Neue befeuchtete er seine Lippen und ergriff schließlich ihre Hand, bevor er den Pausenraum ansteuerte und eilig aufschloss. Auch hier drin hatte sich nicht viel verändert.

Dag schloss sofort ab und ließ den Schlüssel stecken. »Also? Was genau kann ich für meine Schönheit tun?«

Isabelle nahm ein wenig Abstand von ihm und zog langsam ihre Hose und ihre Schuhe aus. »Vielleicht fällt dir so ein, was du für mich tun könntest.«

Dag grinste erneut und kreiste den Zeigefinger in der Luft, um ihr klar zu machen, dass sie sich drehen sollte.

Isabelle tätigte eine langsame 360-Grad-Drehung. Sie trug ein durchsichtiges schwarzes Höschen, das hinten hoch ausgeschnitten war, sodass ihre Pobacken hauptsächlich unbedeckt waren.

»Zieh' dein Top aus.« , befahl er ihr. Mit einem leichten Schmunzeln tat sie das, was er von ihr verlangte. »Den kannst du auch direkt ausziehen.« , bemerkte er und zeigte auf ihren, zum Slip Passenden, BH.

»Hast du es so eilig?« , fragte sie ihn.

Dag kam auf sie zu. Automatisch ging Isabelle einige Schritte zurück, bis sie den Tisch erreichte. Vorsichtig zog er rechts ihren BH hinunter. Leicht leckte er über ihren Nippel, bevor er mit seinem Daumen darüber rieb.

Sie warf den Kopf in den Nacken, während Dag die Prozedur auf der anderen Seite wiederholte. »Dreh' dich um und beug dich nach vorne.« , raunte er in ihr Ohr.

Isabelle grinste ihn an und beugte sich langsam aus der Hüfte hinaus. Ihr Kreuz drückte sie durch und somit ihren Arsch nach hinten.

»Spreiz' deine Beine. «

»Wieder ein Befehl?«

»Du wolltest doch, dass ich mal den bösen Bullen spiele?!« , sagte er. »Komm schon.« Seine Hände legten sich auf ihre Pobacken, die er kräftig massierte, dabei verrutsche Isabelles Höschen ein wenig, was ihm, dadurch, das sie seiner Bitte endlich nachkam und ihre Beine geringfügig spreizte, den perfekten Blick auf ihr Allerheiligstes darbot.

Ein Finger glitt direkt entlang ihres eingeklemmten Slips, die Furche abwärts zu ihrem Lustzentrum. Er stoppte ab und zog ihr das Höschen bis zu den Knien hinunter. Dann legte er seine linke flache Hand auf ihre Scham und fuhr langsam auf und ab. Er rieb und reizte ihre mittlerweile geschwollene Klitoris derart behutsam, dass Isabelle sich ihm mehr entgegendrängte, um seine Berührungen zu verstärken.

Er umkreiste die Öffnung in ihr Inneres mit einem Finger, bevor er Zeige- und Mittelfinger in sie einführte.

Sie seufzte auf.

Dag bewegte die Finger mehrmals vor und zurück, bevor er diese wegnahm. »Knie dich vor mich.«, sagte er schließlich.

Isabelle gab kein Widerwort. Sie veränderte ihre Position und kniete sich auf den Boden. Sie langte nach oben und öffnete seine Hose, die sie ihm sofort, bis zu den Knöcheln hinunterzog.

»Warte.« , meinte er plötzlich und ging zur Couch rüber, wo er auch auf der Stelle breitbeinig platz nahm. »Knie dich zwischen meine Beine.«

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Mit ihren Händen brachte sie sein bestes Stück zum kompletten erigierten Zustand, bevor sie mit dem Daumen sein Frenulum zusätzlich massierte. Dag stöhnte auf und schloss die Augen.

Sanft nahm sie nun ihre Zunge mit ins Spiel und ließ diese seine Eichel verwöhnen, während sie weiter mit etwas Druck seinen Riemen umschloss und ihre Hand demzufolge langsam auf und ab bewegte. Die Schnelligkeit und Intensität steigerte sie von Mal zu Mal.

Seine Beine zuckten und seine Hände, die mittlerweile ihren Kopf berührten, krallten sich in Isabelles Haare. »Warte. Ich will dich auch noch ficken.« , schoss es aus ihm heraus, als ihre Geschwindigkeit noch mehr zunahm. »Komm her.« Er klopfte auf den Platz neben sich und zog sich währenddessen sein Shirt aus.

Sie setzte sich normal hin, doch er schüttelte sofort den Kopf, kniete sich seitlich und kreiste wiederholt mit seinem Finger, um ihr wieder mal zu signalisieren, dass sie sich umdrehen soll.

Auf allen vieren streckte Isabelle ihm ihr Schmuckkästchen entgegen. Dag kam näher und schob seinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel vor und zurück. Immer weiter, bis sie feuchter und feuchter wurde.

Er sah hinab und beobachtete, wie sein bestes Stück durch ihre Labien glitt. Er konnte sich kaum noch beherrschen und bettete mit einem sauberen glatten Stoß seinen Schaft tief in sie hinein. Seine Hände umklammerten ihre Hüften.

Sein Tempo war zunächst angemessen. Nicht zu wild. Doch bald war jeder Stoß eindringlich zu spüren und Isabelle wurde immer lauter. Hart und deutlich hämmerte er in sie hinein. Seine Nägel gruben sich in ihre Hüften, während seine Geschwindigkeit zunehmend schneller wurde.

Sie hörte, trotz ihrer eigenen Laute, seinen Körper gegen ihren klatschen und vernahm das glitschige Geräusch seiner Stöße. Ihre Beine wurden schwach und sie rutschte auf den Bauch, als der Orgasmus sie überrollte. Geladen von der Elektrizität ihres Höhepunktes schrie sie los. Dag war selbst nicht leise, als er kam, sich fester in ihre Hüften krallte und letztendlich auf ihrem Rücken zusammensackte. Sanft küsste er ihre Schulter und lachte ein wenig. »Oh ja. Den bösen Bullen werde ich öfters übernehmen.«

Ich bin der falsche Mann für die richtige Frau (Band 2)Where stories live. Discover now