𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟚𝟜

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Isabelle schnurrte leicht unter Dags Kuss und sie schmiegte sich dabei an seinen trainierten Oberkörper.

Ihr linkes Bein hatte sie mittlerweile angewinkelt auf ihn abgelegt, während seine rechte Hand ihren Oberschenkel hinauf wanderte. Dabei packte er feste in ihre linke Arschbacke, als er dort angekommen war.

»Autsch.« , sagte sie und unterbrach ihren Kuss.

Sofort lockerte er seinen Griff und lächelte. »Sorry.« Er beugte sich auf, kniete sich leicht hin und zog sein Shirt aus, das er auf den Boden fallen ließ. »Komm hopp.«

»Was?« , fragte sie lachend.

»Rutsch mehr rüber. Du hängst ja an der Kante.«

»Zu Befehl.« Im Liegen rutschte sie mehr nach rechts und lag schließlich dort, wo er vorhin noch gelegen hatte. »So?« Er schüttelte den Kopf, umgriff ihren Hosenbund und zog ihre Hose runter. »Dag, wir haben Zeit.« , lachte sie.

»Ich weiß.« Mit einem Ruck zog er ihr das Kleidungsstück gänzlich aus, ehe er sich über sie beugte, das Shirt ein wenig hochschob und ihren Bauch anleckte.

Isabelle schob Dag jedoch wieder zu ihr hinauf, umarmte ihn intensiv und küsste ihn voller Leidenschaft. »Boah warte. Mir wird das zu heiß.« , sagte sie ohne jeden Übergang und kroch unter ihm hervor.

»Hat Sex so an sich.«

»Nein.« , lachte sie. »Die Socken. Du mit deiner Hitze. Warte.«

»Werden wir alt Madame? Bekommen Sie Hitzewallungen?« , scherzte er und grinste sie frech an.

»Ich zeig' dir gleich alt.« Sie schmiss ihre flauschigen Kuschelsocken in eine Ecke und warf kurz danach ihr Shirt hinterher. Dag entledigte sich derzeit seiner Hose und setzte sich normal hin.

Isabelle stand plötzlich und unerwartet auf und kniete sich vor ihm hin.

Dag biss sich auf die Unterlippe und verschränkte die Arme hinter seinen Kopf, als er ihr mit seinem Unterkörper mehr entgegen rutschte. Er spürte ihre Finger, die erst kleine Kreise um seine Brustwarzen zogen, bevor sie an seinem Bauch hinunterfuhren, wo sie schließlich auch kurz mit ihrer Zunge entlangglitt. Ihre Haare streiften seine Haut, was ihm eine zusätzliche Gänsehaut bereitete.

Sie sah zu ihm rauf, bevor sie gleichzeitig seine Boxershorts hinunterzog, um sein Prachtexemplar zu befreien. Ohne Abschweifung griff sie nach seinem prallen Schaft und drückte zu.

»Gott.« , sprach er mit gedämpfter Stimme und schloss die Augen.

»Du kannst mich auch Isy nennen.« , säuselte sie als Retourkutsche auf seine Anspielung beim letzten Mal, ehe sie seine Äderungen zweimal auf und ab fuhr.

Dag stöhnte erneut auf. Ihre kleine, warme Hand fühlte sich einfach verdammt gut an. Einfach perfekt. Isabelle wusste genau, was sie mit ihm anstellen musste. Sein Bauch bewegte sich schnell, was dafür sprach, wie erregt er momentan sein musste.

Mit den Lippen tippte sie seine Eichel an und leckte mit flinken Zungenbewegungen die salzigen Tröpfchen von der Spitze ab. Seine Hüfte drückte sich ihrem heißen Atem entgegen, doch ihr Mund zog sich immer wieder frech zurück. »Boah warte ab.« , sagte er, als sie ihn dazu noch verwegen angrinste. Er packte unter ihre Arme und positionierte sie in umgekehrter Richtung auf die Couch. Bäuchlings lag sie nun vor ihm. Er umgriff ihre Hüfte und zog ihren Po nach oben. »Ich war doch noch gar nicht fertig.« , klagte sie.

»Keine Sorge, das kannst du meinetwegen noch öfters an diesem Wochenende machen.« , sagte er und schob ihren Slip ein wenig beiseite. Wie ausgehungert leckte er ihr den bittersüßen Saft aus der glitschigen Spalte. Dags Bartstoppel rieben über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, was ein Gefühl wie Blitze durch ihr Inneres schickte. »Du weißt nicht, wie sehr ich dich immer noch will.« , stöhnte er, ehe er sich kurz an ihrer harten Perle festgesaugt hatte. Isabelle konnte regelrecht seine Lust spüren, als seine Zunge von Mal zu Mal schneller und gekonnt auf und ab glitt. Sie schrie laut auf, als schließlich ihr Höhepunkt auf sie eindonnerte.

Er ließ ihr einen Moment, um sich von ihren Orgasmus zu erholen, als sie noch zuckend in das Polster der Couch hechelte.

Dieser Anblick erregte ihn umso mehr, als er ohnehin schon war. Sein Schwanz brannte wie Feuer und die Haut um seinen Schaft spannte höllisch, so sehr wollte er sie spüren. Mit einem gekonnten Griff öffnete er ihren BH.

Mit einem hechelnden Lachen drehte Isabelle sich auf den Rücken. Dag fackelte nicht lange und zog ihr flink das Höschen aus, ehe er mit seinem Mund an ihren Brustwarzen saugte. Automatisch legte sie ihre Hände an seinen Kopf und grub die Finger in seine Locken.

Er knabberte und umkreiste die Nippel mit der Zunge, während seine linke Hand hinab zu ihrer nassen Spalte wanderte. Dort angekommen, glitt er mit den Fingern über ihre Labien und tauchte schließlich in ihr Inneres. Isabelle stöhnte laut auf und drückte sich ihm entgegen. Ihr Körper vibrierte, als er immer wieder aufs Neue in sie eindrang und ihre Scham massierte.

Als sie wie gehabt laut aufstöhnte, umpackte er ihre Taille und leckte von ihrem Schambereich hinauf bis zu ihrem Hals, in den er zärtlich hineinbiss.

Sie spürte seinen harten Riemen zwischen ihren Beinen, jedoch drang er noch nicht in sie ein, obwohl ihre Schenkel bereits weit gespreizt waren. Isabelle schloss die Augen und genoss das Gefühl, dessen ungeachtet hob sie gleichwohl ihr Becken an, um ihn endlich dazu zu bringen sie zu ficken.

Er bemerkte dies natürlich und küsste sie, bevor er sprach. »Schau mich an.«

Isabelle tat, was er wollte und sah in seine, wie von Fieber hell erleuchtenden Augen, dann drang er in ihr pochendes Lustzentrum.

Ihr Mund öffnete sich und ein Seufzen entfuhr ihrer Kehle. Weiterhin behielt sie den Blickkontakt bei, als er sich rhythmisch in ihr bewegte. Ihr Becken zuckte bei jedem Stoß, den Dag tätigte.

Er grinste, als er begann sie nur mit seiner Schwanzspitze zu ficken, um sein bestes Stück dann wieder bis zum Anschlag in sie hineingleiten zu lassen. Er liebte es, sie sehnsüchtig wimmernd unter sich zu haben und zu spüren, wir ihr kompletter Unterleib reagierte auf Wunsch nach Erlösung.

Dag küsste sie voller Erregtheit, um schließlich ihrem Flehen nachzugehen. In einem enormen raschen Tempo vögelte er sie tief und hart.

Beide fielen letztendlich in die Symphonie ihrer gemeinsamen Orgasmen, mit einem unaufhörlichen Beben Isabelles Unterleibs, das sich lustvoll verkrampfte und mit ihren heftigen Kontraktionen jeglichen Tropfen aus ihm hinaus saugte. 

Ich bin der falsche Mann für die richtige Frau (Band 2)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin