𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟚𝟡

150 17 3
                                    

Dag lag auf der Couch und sah sich noch ein paar Unterlagen an, die sie aus dem Spreespeicher bekommen haben, als Isabelle, mit einem Handtuch-Turban gewickelt auf dem Kopf und einen Bademantel, hineinkam.

Sie ging an ihm vorbei und stellte eine Tafel, die damals Nia als kleineres Kind benutzt hatte, vor den Fernseher ab.

»Sollten wir nicht besser alles auf Zettel schreiben, statt auf 'ne Tafel?« , meinte er, doch Isabelle antwortete nicht. Stattdessen nahm sie das Handtuch vom Kopf, das zwei Zöpfe rechts und links verborgen gehalten hatte, und dämmte das Licht.

Dag runzelte seine Stirn. Sie sah ihn kurz an und griff dann nach der Kreide. Er setzte sich mehr auf und beugte sich nach rechts, um sehen zu können, was sie da an die Tafel schreibt.

- ICH DARF NICHT SO UNARTIG SEIN.

Diesen Satz wiederholte sie viermal untereinander, dann drehte sie sich um und öffnete den Bademantel unter dem sie eine knappe Schulmädchen-Uniform trug.

Dags Lippen formten ein Uh, jedoch kam kein Ton heraus.

Isabelle drehte sich wieder um, und beugte sich mehr nach vorne, woraufhin sie den Satz abermals an die Tafel schrieb.

Ihr, mit Absicht, leicht verrutschtes schwarzes Höschen blitzte dabei unter ihrem Rock hervor. Mit einem frechen Grinsen und kurzem Befeuchten seiner Lippen sah er ihr aufmerksam zu.

»Wie oft muss ich das noch schreiben, Herr Kopplin?« , fragte sie mit zuckersüßem ergebenen Klang.

»Sch-schreib noch ein ... wenig.« , sagte er erst sehr unbeholfen, dann allerdings mit tieferer Stimme. »Und bück' dich mehr.«

Sie sah frech nach hinten. »Gefällt Ihnen etwa, was Sie sehen?«

Er nickte, während sie die Kreide auf Seite legte und ihr Höschen langsam auszog. Erneut war Dags Zunge zu sehen, die über seine Lippen leckte, bevor er vollkommen auf Isabelle fixiert sich auf die Unterlippe biss.

Sie registrierte es genau und kehrte ihm abermals den Rücken zu, ehe sie wiederholt zur Kreide griff und zwei weitere Zeilen in Zeitlupe und mehr hinunterbeugen in Angriff nahm.

Danach legte sie den weißen Kreidestift zurück auf die Ablage und wandelte mit einem langsamen Gang auf ihn zu. »Ich würde es wirklich schade finden, wenn ich wegen meines Verhaltens nicht in Ihrer Klasse bleiben dürfte.« , sagte sie und setzte sich rittlings auf ihn drauf.

»Wieso?« , fragte er und legte seine Hände auf ihre nackten Schenkel ab.

Isabelle griff nach seinem Shirt und zog es ihm aus. »Es wäre furchtbar. Da ich Sie dann gar nicht mehr so oft sehen kann.« Sie neigte sich weiter zu ihm hin und leckte leicht seitlich an seinem Hals, hin zu seinem Ohr, wo sie leise flüsterte. »Ich würde gerne öfters nach dem Unterricht noch bei Ihnen bleiben, um meine Noten eventuell zu verbessern.«

Isabelle setzte sich wieder aufrecht hin und öffnete seine Hose, während sie den Blickkontakt mit ihm beibehielt. Dann rutschte sie langsam rückwärts von ihm hinunter, bis sie schließlich vor ihm auf den Boden kniete.

In mäßigem Tempo zog sie nun seine Hose hinab. »Wie wäre es, wenn ich Ihnen mündlich zeige, was ich drauf habe. Denken Sie, das würde meinen Notendurchschnitt verbessern?«

Wieder war das stumme Uh auf Dags Lippen sichtbar und er nickte. »Oh ja. Ich glaube, darüber könnten wir verhandeln.«

Sie lächelte ihn an, ehe sie seine Boxershorts hinunterzog und sein bestes Stück ergriff. Schon allein diese Geste ließ ihn sein heftiges Verlangen nach Isabelle spüren.

Mit ihren Lippen fuhr sie küssend und leckend sein Prachtexemplar auf und ab, bevor sie mit ihrer Zunge seine Eichel langsam umspielte. Lasziv schaute sie dabei nach oben und entlockte Dag damit ein heiseres Knurren.

Während sie weiter zu ihm blickte, umschloss sie mit ihrem Mund die Spitze des Penis komplett und begann zu saugen. Gleichzeitig tätigte sie mit ihrer Hand eine langsam drehende Bewegung.

Isabelle blieb bei einem gleichmäßigen Rhythmus, wobei Dag die Augen mittlerweile schloss, um sich gänzlich auf die Gefühle, die sie in ihm auslöste zu konzentrieren.

Sie ließ sich Zeit, ehe sie mit ihrer Zunge seinen Bauch hinaufleckte, sich wieder auf ihn setzte und Dag intensiv küsste. »Hab ich bestanden?« , fragte sie, nachdem sich ihre Lippen von seinen lösten.

»Definitiv.« , raunte er.

»Oder soll ich zur Nachprüfung?« Sie beugte sich erneut ein wenig vor und küsste seinen Hals, dabei machte sie eindeutige Bewegungen mit ihrem Unterkörper und rieb ihr entblößtes Allerheiligstes an seiner harten Männlichkeit.

»Später ... eventuell ... fuck.« , gab Dag erregt von sich.

Flink befreite er Isabelle aus ihrem Oberteil.

»Herr Kopplin, was tun Sie da?« Sie täuschte Erschrockenheit vor.

»Zeit für die praktische Prüfung.« , sagte er und fuhr mit dem Finger die Konturen ihrer Knospen nach. Seine andere Hand legte er in ihren Nacken und zog sie so näher zu sich. »Ich will dich Isy.« , sprach er leise in ihr Ohr, ehe er ihren Hals und ihr Dekolleté mit seiner Zunge verwöhnte und schließlich mit seinem Zeigefinger hinunter zu ihrem Bauchnabel wanderte.

Isabelle durchfuhr eine Gänsehaut und sie schloss kurz die Augen. Es pushte ihre Sinne hoch und machte sie noch empfänglicher für seine Zärtlichkeiten. Sie spannte unwillkürlich sämtliche Fasern ihres Körpers an, als er ihre rechte Brust ein wenig anhob und über ihren Nippel leckte.

Automatisch bewegte sie sich wiederholt aus der Hüfte hinaus und rieb sich an seiner zuckenden Manneskraft.

Dag leckte ihren Hals hinauf und küsste sie feurig. Seine Zunge spielte gekonnt mit ihrer, während seine Hände unter ihren kurzen Rock griffen und er ihre Pobacken kräftig umpackte. 

Ich bin der falsche Mann für die richtige Frau (Band 2)Where stories live. Discover now