𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟙𝟚𝟙

150 18 6
                                    

Dags bestes Stück zuckte und seine Atmung beschleunigte sich, als Carla begann seine intimste Stelle zu massieren.

Mittlerweile drückte sein Schwanz schon unangenehm in der Hose. Er wusste tief in seinem Inneren, das er sich nicht so hingeben sollte, doch er wünschte sich momentan nichts sehnlicher, als das dieses Stück Stoff das ihre Hand von seiner nackten Haut trennte, endlich verschwinden würde. Es war von höchster Intensität diese Gefühlserregung, die sie in ihm auslöste und die er so lange nicht mehr verspürt hatte.

Er stöhnte erneut auf, als sie schließlich seinen Hosenbund packte und seine harte Erektion befreite. Für einen kurzen Moment kam ihm wieder in den Sinn, wie falsch es selbstverständlich war, doch da spürte er schon ihre Zunge, die seine Eichel umkreiste, während sie sein Prachtexemplar mit einer Hand festhielt. Dags auferlegte Selbstbeherrschung schmolz nun endgültig. Da war nur noch dieses extrem geile Gefühl, was er verspürte, als sie mit ihrer Zunge immer wieder seine Länge auf und ab glitt.

Alles drehte sich in seinem Kopf. Er wusste nicht mehr, wo oben und unten war.

Carla begann gleichzeitig mit ihrer Hand auf und ab zu fahren, während ihr Mund gleichwohl dasselbe tätigte.

Dag blickte hinab, um ihr dabei zuzusehen. »Fuck.« , kam es stöhnend aus ihm raus, als er sah, wie sie zusätzlich immer wieder ihre Zunge geschickt einsetzte.

Ihre Hand machte weiter, doch sie schaute nun lasziv zu ihm rauf und grinste pikarisch. »Gleich.« , sagte sie auf sein Wort bezogen und leckte mit etwas Druck auf seiner Eichel herum, ehe sie von ihm abließ und aufstand.

Sie öffnete ihre Hose und schälte sich aus dieser. Ihr Slip war ebenfalls weiß. Jedoch fast durchsichtig. Dag konnte sich sofort ausmalen, wie es ohne Stoff aussehen würde. Begierig leckte er seine Lippen an, als er auf ihrem Bett mehr nach hinten rutschte und sich ohne Überlegung sein Tanktop über den Kopf zog.

Carla schmunzelte und zeigte per Kopfbewegung auf seine Hose, die er sofort danach mitsamt Boxershorts ebenso auszog.

Sie sah ihn an und spürte diese Heftigkeit in seinem Blick. Sie griff nach hinten und öffnete ihren BH. Carla konnte nur noch daran denken, wie gut sich sein bestes Stück in ihr anfühlen würde. Sie wollte so sehr sein Verlangen spüren, das sie sich nun auch aus dem Slip entkleidete und dabei erstmal bemerkte wie feucht sie mittlerweile schon war.

Dag hätte nicht damit gerechnet, wie perfekt ihr Körper ohne Kleidung auf ihn wirkte und musste erst einmal geringfügig Luft einziehen, als sie sich selbst ein wenig berührte und wahrlich in Szene setzte. »Gefalle ich dir?« , fragte sie und krabbelte zu ihm.

Er nickte. »Oh ja.«

»Willst du mich spüren?«

Er nickte abermals und biss sich auf die Unterlippe.

Sie lächelte und setzte sich auf seinen linken Oberschenkel, an dem sie sich sofort ein wenig rieb. Gleichwohl umpackte sie erneut seine harte Potenz und fuhr im selben Takt wie sie sich vor und zurück bewegte, dort auf und ab.

Dag stöhnte wieder auf. Ihre Hand fühlte sich so extrem gut an und als sie dann noch auf ihn spuckte und somit mehr Feuchtigkeit erzeugte als sie seinen Schwanz ein wenig schneller wichste, war es komplett um ihn geschehen. »Oh Gott, was machst du mit mir?« , seufzte er auf.

Sie grinste. »Warte ab.« Ihre Bewegung wurde langsamer und sie kletterte schließlich über ihn drüber. Rittlings und ohne lange zu überlegen führte sie seine geballte Männlichkeit sofort in ihr feuchtes Inneres und stöhnte auf.

Sie zu hören, erregte ihn umso mehr, als er ohnehin schon war. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und sah ihr dabei zu, wie sie sich bewegte.

Vor und zurück. Immer wieder. Sie tat es in höchster Vollendung. Noch nie hatte er gesehen, dass eine Frau sich so bewegen konnte, wie sie es gerade tat.

Carla stöhnte von Mal zu Mal mehr, doch auch ihm entlockte sie in schöner Regelmäßigkeit ein paar heisere Geräusche, weil er sich kaum beherrschen konnte.

Ihr sinnlicher Körper war, wie seiner, mittlerweile von einem feinen Schweißfilm überzogen, was ihn noch mehr scharf machte, als er sah, wie ein wenig Nässe hinunter zu ihrer Mitte glitt. Mit seinen Händen griff er nach ihrer Taille hinauf zu ihren perfekten Brüsten. Seine Daumen reizten ihre harten Knospen, während sie sich ein wenig schneller bewegte.

Plötzlich spürte er die Kontraktionen in ihrem Inneren und sie bäumte sich auf, als sie lautstark ihren Höhepunkt erreichte. Sie lächelte mit geschlossenen Augen und stützte sich auf seine Brust, als sie sich ein wenig beruhigen musste, ehe sie sofort danach langsam weitermachte.

Dag war froh, dass er durch das ständige Masturbieren mittlerweile sein Durchhaltevermögen mehr hinauszögern konnte, denn er wollte noch nicht, das dieses geile Gefühl endete. Er war schon gekonnt darin sich jedes Mal fast bis zum Höhepunkt zu bringen und dann abzustoppen, um die Standfestigkeit zu steigern.

Carla blieb oben und ritt ihn weiter. Er merkte, dass sie selber noch nicht wollte, dass es endete, denn sie variierte gekonnt Tempo und Eindringwinkel in dieser Stellung.

Als sie wieder mal etwas Schneller wurde, rutschte sein Penis aus ihrer extremen Feuchtigkeit hinaus. Doch statt ihn wie gehabt einzuführen, ließ sie diesen draußen und glitt immer von Neuem mit ihrem Schambereich über ihn drüber.

Dag hatte das Gefühl, er würde explodieren, als er sah wie sein Schwanz, der hart gegen seinen Unterbauch drückte, aber und abermals zwischen ihren Schamlippen verschwand und anschließend wieder zum Vorschein kam.

Sie bewegte sich einfach zu gut, so dass er sich gar nicht mehr unter Kontrolle hatte, mit den Geräuschen, die er von sich gab und sich zeitgleich in ihrem Bettlaken festkrallen musste, weil sie es war, die ihn fickte.

Als sie dadurch abermals kam, beugte sie sich völlig außer Atem, das erste Mal, zu ihm runter und küsste ihn.

Ihr Kuss war atemberaubend. Wie süß sie doch schmeckte. Ihre Zunge fuhr über seine Lippen, drang in seinen Mund ein und umschlang seine eigene. Er legte die Arme wie von selbst um ihren Nacken, um sie begieriger küssen zu können, ehe sie mit einem Lächeln aufhörte und sich seinem Ohr näherte. »Ich will, das du mich jetzt richtig hart fickst.« , flüsterte sie, als könnte sie jemand Fremdes hören.

Carla wartete keine Antwort ab, weil sie wusste, dass er es genauso wollte. Sie kletterte von ihm runter und kniete sich hin, ehe sie ihren Oberkörper hinunter und den Arsch nach oben streckte.

Dag fackelte nicht lang und positionierte sich hinter sie. Er umpackte seinen Riemen und führte ihn in ihr präsentierendes Schmuckkästchen.

Ihr Innerstes schmiegte sich wie vertraut um seine Erektion, was seinen Stößen eine extra Portion Energie verlieh, als sie immer lauter wimmerte und stöhnte, während er hart genug in sie rein hämmerte.

Und als eine immense Woge der Lust sie beide umspülte und mit sich riss, pumpte er alles in sie hinein, als er schließlich ebenso mit lauter Stimme und heiser kam, wie Carla.

Ich bin der falsche Mann für die richtige Frau (Band 2)Where stories live. Discover now