Vor 10 Jahren erfuhren Sie es, die Schlangen! Doch Sie, die Löwin, wusste es nicht. Eine Prophezeiung wurde gemacht. So alt und noch viel älter als einige Zaubererfamilien. Das letzte Schuljahr, nach dem Krieg, wartete auf das goldene Trio, doch fü...
ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten. Ich hatte sie auf jeden Fall. :) Gestern habe ich es nicht geschafft das Kapitel hochzuladen, hatte Geburtstag und war mit feiern beschäftigt. Hoffe ihr verzeiht mir das.
Leider wird wohl auch nächste Woche kein Kapitel kommen. Bin gesundheitlich angeschlagen und weiß nicht wie viel ich schaffe zu schreiben. Ich gebe mein bestes, aber ich kann nicht versprechen, dass am Mittwoch ein neues Kapitel kommt. Auf jeden Fall wird es ab dem 10.01 ganz normal und regelmäßig weitergehen! Versprochen. Alles davor, liegt noch in den Sternen.
Ich danke euch für die vielen Review zum letzten Kapitel und wünsche euch allen einen guten Übergang in das neue Jahr.
Liebe Grüße
Ana :*
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Special: Der Morgen danach
- Erzähler Sicht -
Es war hell. Es war früh. Ein ganz normaler Morgen könnte man meinen. Doch der Schein trügt. Für zwei Personen, für eine junge Hexe und einen Zauberer, war es ein ganz besonderer Morgen.
Das Licht der Sonne, ihre Strahlen, ihre Wärme, fielen durch das geschlossene Fenster und bedeckten die schlafende Hexe. Platziert auf einem hellen Lacken, bedeckt mit einer warmen Decke, lag die junge Hexe inmitten der hellen Strahlen. Ihr Haar wirr und kraus, sichtbar waren die Spuren der vergangen Nacht an ihr. Doch schaute man genauer hin, sah man nur eine entspannte, zufrieden lächelnde und glücklich schlafende junge Frau, die es endlich geschafft hatte, ihrer Vergangenheit den Rücken zuzudrehen.
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- Hermines Sicht, am nächsten Morgen -
Langsam öffnete ich die Augen, noch etwas verschlafen, sah ich den Staub in der Luft tanzen. Ich sah die Sonne, welche direkt auf das Bett und somit auch auf mich fiel. Ich streckte mich, rekelte mich, streckte meine Arme nach oben aus und als ich dann so in dem Bett lag, breitete sich ein großes Lächeln auf meinem Gesicht aus.
Der gestrige Abend war einfach traumhaft gewesen. Ich hatte immer gedacht, mit Severus würde es als erstes so weit sein, aber jetzt? Jetzt nachdem ich mit Lucius geschlafen habe, wusste ich jedoch, dass es richtig gewesen war. Es hatte sich in keinem Moment falsch angefühlt, sondern einfach richtig. Daher war ich mir sicher, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, denn ausnahmsweise hatte ich einmal nicht auf meinem Kopf gehört, sondern auf mein Herz, auf das was meine innere Stimme mir sagt und es war perfekt. Lucius war perfekt gewesen.
Ich seufzte auf und drehte mich dann zur Seite, allerdings lag Lucius nicht neben mir im Bett. „Wo kann er sein?", murmelte ich und setzte mich auf, klammerte die Decke aber fest, hielt sie an meinen Körper. Allerdings riskierte ich einen Blick unter die Decke, nicht dass ich doch alles nur geträumt hatte. Aber nein, ich war wirklich nackt unter der Decke. Ich rieb meine Beine etwas aneinander und anders als damals, war es diesmal ein angenehmes Ziehen, ein angenehmes wund sein, dass ich zwischen ihnen fühlte.
