Shadow Of The Night~

• Kap~165~

Nummer 2 x)

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Nachdem wir gegessen hatten, half ich noch etwas beim Aufräumen und putzte mit meiner Großmutter die Küche.
„Was haltet ihr davon, wenn wir heute noch einen Film schauen?", fragte sie lächelnd.
„Ich hätte nichts dagegen, aber wir haben zwei Männer dabei, die unsere Sprache nicht sprechen", kicherte ich.
„Dann machen wir einen mit Untertitel an", lächelte meine Oma. Schulterzuckend nickte ich nur und stellte den letzten Teller an seinen Platz zurück. Gemeinsam gingen wir wieder zu den anderen, wo meine Großmutter natürlich allen von dem tollen Plan erzählen musste.
„Welchen Film?", fragte mein Vater leicht genervt. Er hasste Filmabende und ich konnte mir gut vorstellen, dass er nicht der Einzige wäre.
„Taeyong wir gucken später erst noch einen Film", sagte ich und setzte mich langsam zu ihm.
„Einen Film?", fragte Taeyong genervt und leicht gereizt.
„Ja und danach können wir hoch", lächelte ich und griff sanft nach seiner Hand, ehe ich unsere Finger miteinander verschränkte.

„Wann?", fragte meine Mutter.
„Gegen Abend, wir müssen gleich erst einmal die Tiere füttern und noch zu Abend essen", lächelte sie.
„Dürfen wir heute Abend passen?", fragte Bambam.
„Natürlich, aber Morgenfrüh wird mitangepackt", kicherte meine Großmutter.
„Du machst doch sowieso nichts", schnaubte mein Großvater.
„Trotzdem, ich würde gerne noch etwas in den Pool", zuckte Bambam mit den Schultern.
„Dann geht etwas in den Pool, ich rufe euch zum Abendessen", lächelte meine Großmutter. Bambam blickte mich direkt auffordernd an, was mich kichern ließ.
„Taeyong komm, wir gehen etwas in den Pool", sagte ich auffordernd und sprang direkt auf. Mein Rothaariger Freund folgte mir leicht gereizt und atmete dann angespannt tief durch.
„Na komm", kicherte ich und zog ihn mit in mein Zimmer, in dem Fall unser Zimmer.

Nachdem wir dann endlich Badesachen anhatten, schleppte ich Taeyong mit in den Garten, wo das andere Pärchen schon im Wasser hockte.
„Ist es warm?", fragte ich und stellte mich mit dem Rothaarigen davor.
„Ich würde ja sagen", zuckte Jackson mit den Schultern.
„Aufwärmen, dann geht's", grinste Bambam. Bevor ich überhaupt was sagen konnte, stieß mich Taeyong auch schon hinein. Langsam tauchte ich wieder auf und blickte meinen Freund vorwurfsvoll an. Dieser grinste nur dreckig und beobachtete mich ein wenig.
„Traust du dich etwa nicht?", fragte ich herausfordernd. Augenverdrehen sprang Taeyong direkt vor meiner Nase rein, was mir einen erschrockenen Laut von den Lippen lockte.
„Weißt du wie schief das hätte gehen können?", fragte ich schmollend.
„Und? Dann hätte Jackson einen Grund dich zu verwandeln", grinste Taeyong dreckig und drückte mich mit einem Mal unter Wasser.

„Man!", beschwerte ich mich und sprang meinen Freund einfach an, zum Glück ließ sich Bambam dies nicht zweimal sagen und sprang mit drauf.
„Bambam mach seine Hand vom Rand los, sonst hält er sich weiterhin oben", gab ich dem blonden Thailänder den Befehl.
„Viel Glück", grinste Taeyong, da löste Jackson aber schon seine Hand und sprang dem Rothaarigen einfach auf die Schulter, dass dieser abtauchen musste. Lachend schwamm ich zu Bambam, der sich das Schauspiel mit anschaute.
„Mal schauen wer gewinnt", sagte Bambam und lehnte sich nach hinten gegen den Rand. Nickend machte ich es dem Größeren nach und beobachtete die beiden Älteren. Als beide abtauchten runzelte ich verwirrt die Stirn und blickte dann Bambam an. Dieser schaute sich genauso verwirrt um, da wurde ich aber schon am Bein runtergezogen. Erschrocken schrie ich kurz auf und entdeckte unter Wasser Taeyong. Zum Glück tauchten wir direkt wieder auf, dass ich meine Arme um den Nacken meines Freundes schlang und schmollte.
„Das war gemein", schmollte ich.
„Stell dich nicht so an", grinste der Rothaarige und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.