Und das letzte für heute xD
Ich habe eben eine neue Story hochgeladen. Guckt doch Mal bei Interesse rein ^-^
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Ten
Die Tage vergingen viel zu langsam. Die Schule zog sich und Taeyong wurde immer ungeduldiger, weil er mich unbedingt im Bett gefesselt haben wollte.
„Taeyong", sagte ich verzweifelt und blickte zu dem Vampir. Dieser lag faul im Bett und zockte wieder.
„Hm?", fragte er, dass ich seufzte.
„Morgen ist die Hochzeit, welche Farbe soll ich anziehen?"
„Schwarz."
„Es ist eine Hochzeit, keine Beerdigung", sagte ich.
„Schwarz", kam es immer noch monoton von ihm.
„Mann Taeyong, es kann nicht alles schwarz sein", sagte ich, dass er auf Pause drückte und mich anblickte.
„Was ist's hiermit?", fragte ich und zog ein weiß-blau kariertes Hemd an, dass Taeyong eine Augenbraue hob.
„Schwarz."
„Man", seufzte ich und zog das aus, ehe ich ein graues anzog. Der Braunhaarige schnaubte nur.
„Zieh das aus!" Ich zog es aus, ehe ich mir ein weißes holte.
„Zieh es erst gar nicht an", grinste er, weswegen ich es weglegte und mir andere karierte rausholte. Bei wirkliche jedem sagte er, ich sollte es ausziehen.
„Komm her", grinste der Vampir lüstern, dass ich mich kichernd auf seine Mitte niederließ.
„Eigentlich willst du doch nur, dass ich kein Hemd anhabe", kicherte ich, dass er schief grinste.
„So gefällst du mir auch am besten", sagte der Vampir und strich von meiner nackten Brust zu meinem nackten Oberschenkel.
„Nur muss diese auch noch weg", raunte er und zog leicht an meiner Boxershort.
„Ich muss jetzt aber was finden", sagte ich ernst und schmollte.
„Zieh die schwarze Jeans an, die dir so verdammt eng sitzt und deinen geilen Arsch zur Geltung bringt." Ich lief daraufhin rot an, ehe ich mich räusperte und runter blickte.
„Und oben?"
„Hast du nichts Weinrotes?", fragte er, dass ich aufstand und ein Weinrotes Hemd raus fischte. Ich zog es mir drüber und blickte Taeyong an, der schief grinste.
„Die Jeans..." Ich lief wieder leicht rot an und zog mir die Jeans an, ehe ich das Hemd zuknöpfte und meine Klamotten richtete.„Das Hemd in die Hose", sagte Taeyong, was ich dann tat.
„Darüber ein Jackett und alles ist doch easy"
„Schwarz?", fragte ich, dass er nickte.
„Aber bevor du die Sachen deine Mutter bringst, kommst du brav auf meine Hüfte", grinste er gierig, dass ich zum Bett ging und mich rittlings auf ihn niederließ. Taeyong strich mit seiner Hand über meine Brust und legte dann den Controller weg.
„Denk nicht falsch!", sagte ich warnend, dass er schief grinste.
„Weil?"
„Ich jetzt echt nicht kann. Ich muss die Sachen meiner Mutter bringen, muss noch aufräumen, Sachen packen, damit wir morgen Abend auch abhauen können", seufzte ich, dass er genauso seufzte.
„Gut, damit kann ich Leben. Heute kein Sex und danach kann ich dich so richtig fertig machen", grinste er dreckig, dass ich rot anlief. Ich stand also wieder auf und zog die Klamotten aus, ehe ich zu meiner Mutter ging, die unten am Bügeln war.
„Ich ziehe das an", sagte ich.
„Leg das dorthin", lächelte sie, dass ich die Klamotten neben ihr legte und zu meinem Vater blickte, der gähnend auf der Couch saß.
„Bist du schon wieder mit einem Vampir zusammen?", fragte mein Vater und blickte dann zu mir.
„Ich bin nicht mit ihm zusammen", sagte ich und schluckte hart.
„Und was führt ihr dann?"
„Gar nichts...", hauchte ich, dass meine Mutter kicherte.
„Taeyong wohnt ja schon förmlich hier, ihr zwei seit sehr auffällig am Flirten und ich soll glauben, dass dort so gar nichts ist?", fragte mein Vater.
„Er will noch keine Beziehung, wir lassen uns Zeit", sagte ich.
„Zeit lassen sieht für mich anders aus. Man sollte sich, wenn für alles Zeit lassen", mahnte er und schaute mich von der Seite aus an, dass ich rot anlief.
„Schatz Ten ist alt genug, er weiß schon was er tut", sagte meine Mutter, dass mein Vater schnaubte und auf meinen Hals blickte.
„Ich darf mir doch wohl Sorgen machen, immerhin ist er nicht Johnny", sagte er, dass ich mir auf die Unterlippe biss und eine Hand auf die schon fast verheilte Bisswunde legte.„Er ist vorsichtig", sagte ich, dass meine Mutter seufzte.
„Du kannst nicht jeden Vampir mit Johnny vergleichen", sagte sie weise.
„Die Zwei waren zusammen, da hätte ich das vielleicht noch akzeptiert, aber er hat es nie getan", sagte mein Vater, dass ich schnaubte.
„Johnny wollte aber immer, hat öfter gedrängt und Taeyong verzichtet. Er achtet darauf, dass es ihn nicht überkommt, er fragt nicht, er drängt nicht, er ist viel besser als Johnny und all die anderen", nahm ich Taeyong direkt in Schutz, dass meine Mutter warm lächelte und weiter bügelte.
„Schatz dein Sohn ist schwer verliebt, gönn es ihm, lass die Zwei. Sie sind alt genug und ich mag Taeyong, ich vertraue ihm", sagte meine Mutter, dass ich genauso warm lächelte und sie dankend ansah.
„Wenn er Moment gekommen ist, wo er uns erzählt, er möchte einer von ihnen werden oder dass wir mit ihm ins Krankenhaus müssen, reden wir nochmal", sagte mein Vater, drehte den Kopf weg und schaute weiter Fernsehen, dass ich seufzte. Meine Mutter nickte nach oben, dass ich nickte und dann ging.
Oben lag Taeyong immer noch im Bett und zockte, ehe er mich anblickte. Ich wusste, dass er was sagen wollte und uns unten gehört hatte. Ich schüttelte nur den Kopf, dass Taeyong den Mund schloss und mich nur beobachtete.
„Sag einfach nichts", sagte ich, dass Taeyong schnaubte, aufstand und mich dann aufs Bett schmiss, ehe er über mich krabbelte.
„Er ist viel besser als Johnny und all die anderen?", fragte Taeyong grinsend, dass ich die Arme um seinen Nacken schlang.
„Taeyong...", hauchte ich und schaute ihn liebevoll in die Augen.
„Nein, sag es nicht", seufzte er und setzte sich auf, dass ich traurig zu ihm blickte.
„Es liegt mir aber schon die ganze Zeit auf der Seele."
„Ten, ich kann es nicht erwidern", sagte er, dass ich nur die Decke anstarrte.
„Meine Gefühle sind dafür noch nicht genug ausgereift", sagte er.
„Aber was soll denn da noch wachsen? Du regierst allergisch, wenn mich ein anderer anfasst. Du willst mich schützen, willst täglich Sex, wenn es ginge öfter am Tag. Du kannst mir nicht sagen, dass du mich nicht genauso liebst, wie ich dich", sagte ich und setzte mich auf, dass Taeyong mich geschockt ansah, ehe ich gewisse Wut sah.
„Wenn ich eines so sehr an dir hasse, dann genau das", sagte er und stand auf, dass ich schnaubte, aufstand und mir eine Jogginghose drüberzog.
„Was? Das ich Recht habe und du es nicht einsehen willst? Soll ich lieber immer klein beigeben und sagen, ja, du hast recht, du hast immer recht?!", fragte ich sauer.
„Ja, genau das hasse ich. Ich werde und kann keine Beziehung mit einem Menschen eingehen!", sagte er sauer und drehte sich um.
„Dann verwandle mich!", fuhr ich ihn an, dass Taeyong mich sauer an die Wand drückte.„Nein, niemals", knurrte er.
„Wenn du es nicht tust, werde ich einen der anderen Fragen und wenn die es getan haben, dann kommst du mir ganz sicher nicht mehr davon!" Ich war eindeutig sauer, ziemlich sauer. Taeyong schaute mich nur empört an, ehe er sich abdrückte und etwas vor sich hin fluchte.
„Verdammt Ten!" Ich zuckte merklich zusammen und blickte Taeyong abwartend an.
„Ja verdammt, ja, du hast recht!", sagte er aufgebraucht und schmiss die Hände hoch, ehe er wütend zum Fenster ging.
„Ich werde dir deine Menschlichkeit nicht nehmen. Als Vampir empfindest du alles etwas betäubt, abgeschwächt, nicht so stark. Es verändert sich alles. Was du siehst, riechts, fühlst, all deine Sinne werden sich verändern. Ich werde sie dir nicht nehmen."
„Wie sollen wir eine Ewigkeit miteinander verbringen, wenn du nicht bereit bist, mir diese zu schenken?"
„Schenken?!", knurrte er und drehte sich um.
„Das ist ein Fluch, das ist die Hölle! Verdammt Ten, eine Ewigkeit zu Leben ist doch nichts Schönes!" Ich schaute ihn geschockt an, ehe ich langsam auf ihn zu ging, eine Hand in den Nacken und auf seine Brust legte.
„Mag sein, dass die Ewigkeit an sich nichts Schönes ist, aber ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als eine Ewigkeit mit dir...", hauchte ich, dass Taeyong mich erst mit gemischten Gefühlen anblickte, ehe er seufzte und zur Seite blickte.
„Ich weiß, dass du sowas nicht hören willst, aber ich will mit dem Gewissen nicht rumrennen, dass du dir weiterhin andere erlauben darfst, weil wir nicht zusammen sind. Ich will sagen können, dass du mir gehörst."
„Gib mir Zeit, ich denke drüber nach", sagte er, dass ich nickte und ihn umarmte.
„Jetzt mach noch den restlichen Kram", sagte Taeyong und legte sich wieder hin, ehe er anfing zu zocken. Ich räumte derzeit mein Zimmer auf und packte noch ein paar Sachen, ehe ich nach unten joggte.
„Umma?", ging ich ins Wohnzimmer, dass sie mich anblickte.
„Kannst du uns gleich was kochen?"
„Na klar", lächelte sie. Ich zuckte merklich zusammen, als es auf einmal klingelte und blickte meine Mutter verwirrt an.
„Wird bestimmt nur mein Kollege sein, der wollte vorbeikommen, machst du auf?", fragte mein Vater, dass ich bleich wurde und an meinem Oberkörper runter sah. Meine Mutter lachte daraufhin nur.
„Du kennst ihn, musst dich nicht schämen", sagte sie, dass ich schnaubte und zur Tür ging.

ВЫ ЧИТАЕТЕ
Shadow Of The Night~
Любовные романыTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...