Shadow Of The Night~

•Kap~120~

Und die Nummer 2 xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Ten beobachtete ich ein wenig beim Schlafen, ehe ich tief seufzte. Ich konnte Ten ja schlecht zwingen, aber es nervte wirklich nur noch, dass ich ihn dauernd überzeugen musste. Schnaubend drehte ich mich auf den Rücken und starrte die Decke an.
„Man Taeyong", seufzte Ten und drehte sich zu mir, ehe er sich an meine Brust kuschelte.
„Nichts man, ich bin im Moment gefühlt notgeil", schnaubte ich. Ten kicherte auf die Worte hin, ehe er sein Bein über meine schlang und sich auf meine Mitte setzte.
„Ich weiß, du bist im Moment vielleicht ein wenig zu geil", kicherte Ten, was mich die Augen verdrehen ließ.
„Und du gibst mir nicht, wonach ich verlange", sagte ich vorwurfsvoll.

„Taeyong es ist wirklich spät, du suchst dir auch die schlimmsten Uhrzeiten aus...", seufzte ich.
„Dazu ist morgen Schule und ich habe nicht grade viel Zeit, die ich mich ausruhen kann"
„Langes Vorspiel und du hast keine Schmerzen Baby...", hauchte ich und setzte mich grinsend auf, ehe ich mich mit meinen Armen hinter mir abdrückte.
„Und da ist das Problem", sagte mein Baby und schlang seine Arme um meinen Nacken.
„Langes Vorspiel kostet wirklich viel Zeit...", lächelte Ten lieblich und irgendwie fühlte ich mich etwas auf den Arm genommen. Schier grinsend schlang ich einen Arm um Ten und drehte uns gekonnt. Ten schrie erschrocken auf und blickte dann mich mit leicht geröteten Wangen an.
„Taeyong das geht jetzt nicht...", hauchte er.
„Mach dir keine Gedanken Baby, lass dich fallen, das geht...", raunte ich.

POV Jaehyun

Seufzend öffnete ich die Augen und starrte die Decke an.
„Versuch zu schlafen", sagte Doyoung leise. Seufzend blickte ich zu dem Vollblüter, der neben mir lag und anscheinend von mir geweckt wurde.
„Ich kann einfach nicht schlafen."
„Das erzählst du mir jetzt schon seit Tagen", seufzte Doyoung und öffnete seine Augen, ehe er sich genauso auf den Rücken drehte und mich anblickte.
„Das mit Ten lässt mir keine Ruhe. Wer passt auf ihn auf, wenn ich nicht da bin? Wer hört sich die unnötigsten Probleme an? Wen ruft er nachts an, um eine Geschichte zu hören? Wer nimmt ihn in den Arm, wenn das Leben ihn fickt? Ich fühle mich schrecklich, wie ein richtiger Versager, der nicht mehr tiefer sinken kann. Ich habe Ten im Stich gelassen und das nur, weil mein innerer Vampir mir sagte, ich soll Abstand nehmen", sagte ich gestresst und fuhr mir durch die Haare, ehe ich mich aufsetzte.

„Er ist nicht weg Jae", sagte Doyoung und setzte sich genauso auf.
„Ten wartet, er wird immer auf dich warten. Nimm dir deine Zeit, es ist okay", lächelte er und legte mir eine Hand auf den Oberschenkel.
„Seine Probleme kommen trotzdem...", seufzte ich und strich mir mit meinen Händen übers Gesicht. Danach legte ich eine Hand auf Doyoungs und drückte sie leicht, während ich rausblickte.
„Es ist erstaunlich, wie nahe ihr euch steht, wenn ihr nur Freunde seid", sagte er lächelnd.
„Gefühlt kenne ich Ten seid ich geboren bin", lächelte ich und blickte Doyoung an. Dieser schaute mich aus seinen warmen Augen an und blickte dann raus.
„Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich Ten gerne festnehmen", seufzte ich. Doyoung blickte mich sofort verwirrt an, aber ich schnaubte nur wütend.
„Du liebst Ten?"
„Leider nein, so gar nicht. Wir befinden uns auf einer Freundschaflichten Ebene, da können wir einfach nicht weg", seufzte ich und ließ mich auf den Rücken fallen.

„Ich werde mich mit Taeyong arrangieren müssen und das schlägt mir wirklich quer"
„Vielleicht sollten wir ihm eine Chance geben", sagte Doyoung, ehe er sich etwas drehte und mich anblickte. Nachdenklich legte ich eine Hand hinter meinen Kopf und schaute den Vollblüter an.
„Nun lass uns schlafen, okay?", fragte er.
„Ich versuche es", seufzte ich. Doyoung ließ sich auch wieder auf seinen Rücken nieder und schloss sofort seine Augen. Ohne Doyoung an meiner Seite wäre ich wirklich aufgeschmissen. Ich war so verdammt froh, dass er mir nicht von der Seite wich. Er musst zwar zwischendurch nach Hause, weil seine Mutter ihn sonst erschlagen würde, aber dann kam er auch sofort wieder zu mir. Er wollte mich einfach nicht alleine lassen und ich war froh drum, weil ich wirklich nicht alleine sein wollte. Erschöpft schloss ich meine Augen und schaffte es wirklich nochmal einzuschlafen