•Kap~47~

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Und da bin ich wieder D:
Ich bin heute irgendwie so motiviert xD

Kennt sich jemand gut mit Bildbearbeitung aus? :o

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Taeyong

Bei Jaehyun klingelte ich direkt Sturm und knurrte dann wütend, als er immer noch nicht aufmachte. Ich wollte gerade wieder klingeln, da rauschte die Tür, dass ich sie aufdrückte und wie ein Irrer hoch joggte.
„Taeyong", sagte Jaehyun überrascht und machte mir Platz, dass ich rein stürmte und mich knurrend umdrehte. Ich blickte seinen menschlichen Freund an, ehe ich Jae anblickte, der Chenle halb hinter sich schob.
„Wie kann ich dir helfen?"
„Wo ist er?!", fuhr ich wütend rum.
„Halt dich von ihn fern, du hast genug Schaden angerichtet!", knurrte Jae wütend, dass eine Augenbraue nach oben zuckte.

„Ich will Ten jetzt haben!"
„Hör auf ihn zu beanspruchen, wenn du ihn nicht mal als Freund willst!", schnauzte mich Jaehyun an, dass ich stockte.
„Geht es darum? Ist es der Grund, wieso er sich verpisst?!", knurrte ich und schaute Jaehyun angriffslustig an.
„Es geht mehr darum, dass du ihn als Objekt ansiehst."
„Sagt wer?" Ich zog fragend eine Augenbraue hoch.
„Du Taeyong. Ten hat mir erzählt, dass du ihm gesagt hast, er gehöre nicht in dein Leben und es sei nur Sex." Ich stockte daraufhin und blickte runter. Verdammt, ich hatte nicht auf meine Wortwahl geachtet.
„Wo ist er?"
„Nein Taeyong, es ist Schluss. Ich werde ihn nicht täglich vom Boden aufkratzen und deine impulsive Art in Schutz nehmen. Ten hat auch Gefühle und sehr starke für dich, die nicht ausgenutzt werden. Es reicht", sagte er beachtlich ruhig, dennoch streng zu mir.
„Dann such ich ihn eben", knurrte ich und rempelte Jae beabsichtig weg, ehe ich das Haus verließ. Ich stieg schnell ein und fuhr erst einmal zu Ten nach Hause. Seine Mutter öffnete mir direkt die Tür und blieb im Türrahmen stehen. Ich stieg also aus und ging zu der Haustür, nur schüttelte seine Mutter direkt den Kopf, dass ich seufzend stehen blieb.

„Wo ist er?"
„Taeyong, du bist so ein lieber Junge, wieso hast du Ten so fertig gemacht...?", fragte sie verletzt, dass ich seufzte und meine Hände zu Fäusten ballte.
„Ich habe nicht nachgedacht, ich war sauer...", gab ich zu, dass sie zu mir kam und mich in ihre Arme schloss. Ich riss nur die Augen auf und starrte die Hauswand an, ehe ich sie auch umarmte. „Er müsste bei Jae sein."
„Da ist er nicht."
„Dann bei seinen anderen Jungs", sagte sie und ließ mich los.
„Wo wohnen die?"
„Warte", lächelte sie und ging rein, ehe sie mir einen Zettel rausbrachte.
„Die erste Adresse ist von Doyoung, der hat aber oft Winwin da, ich schätze nicht, dass er dort sein wird. Johnny bin ich mir auch nicht sicher, aber da solltest du es eher versuchen. Und ganz unten steht die Adresse von einen seiner Freunde drauf, den du noch nicht kennst. Er heißt Bambam, versuch es da, wenn er bei den anderen nicht ist."
„Wo ist Yutas und Winwins?"
„Die habe ich leider nicht. Er ist eigentlich immer bei Jae, damals viel bei Johnny und Doyoung wäre der Dritte. Winwin hatte er bis jetzt nur ein oder zweimal besucht." Ich nickte bedankte mich kurz und stieg direkt ein, ehe ich losfuhr und Johnny aufsuchte.


POV Ten

„Benimm dich", hörte ich Johnny sagen.
„Wenn musst du dich benehmen", sagte dieses Mal Yuta und dann griff einer nach der Türklinke, kam aber nicht rein.
„Ich mein's ernst, Yuta."
„Was versteckst du?", fragte Yuta. Keine Minute später kam Johnny mit ihm rein, dass Yuta schief grinste.
„Warum ist er hier?" „Frag ihn selber."
„Wo ist dein Anhängsel?", fragte Yuta und blickte sich um, dass ich runter blickte und am liebsten wieder losgeheult hätte.
„Warte, wenn ihr euch gestritten habt, ziehst du Johnny in die Scheiße?", fragte Yuta, dass ich ihn geschockt anblickte.
„Er zieht mich nicht in die Scheiße, ich verstecke ihn hier und warte nur darauf, dass Taeyong kommt. Ich habe mit dem noch was zu klären", knurrte Johnny, weswegen ich aufstand und ihn umarmte. Wir zuckten alle zusammen, als es klingelte, weswegen Johnny mich ein Stück wegdrückte und ging. Yuta schaute mich, als Johnny weg war, an, ehe er schief grinste und auf mich zukam.
„Yuta...", hauchte ich, dass er vor mir stehen blieb und schief grinste. „Was denn?"
„Was ist, wenn Taeyong da ist...?", fragte ich ängstlich.
„Würde ich riechen"

„Und wer ist es?"
„Kein Plan, rieche in diesem Haus nur Johnny." Ich schaute Yuta verständnislos an, ehe ich an ihn vorbei ging und die Zimmertür ein Stück öffnete. Ich blickte mich im Flur um und schlich dann zum Treppengeländer.
„Und?", fragte Yuta leise, dass ich zur Haustür blickte und bleich wurde.
„Taeyong...", hauchte ich, dass Yuta nach meinem Arm griff und runter ging.
„YUTA!", schrie ich förmlich und versuchte mich los zu reißen. Johnny blickte uns entsetzt an, ehe bei Taeyong die Sicherrungen durchbrannte und er einfach rein stürmte. Yuta ließ mich direkt los und wich dem Schlag aus, den Taeyong ihn verpassen wollte, ehe er mich am Handgelenk griff und hinter sich hielt, während er Yuta killend anblickte.
Wieso wollte er mich schützen? Ich verstand das nicht mehr, er hat mir ausführlich klar gemacht, was ich für ihn bin.
„Taeyong lass mich los...", hauchte ich und versuchte seine Hand zu lösen.
„Nein, du kannst nicht einfach gehen. Ich habe dir gesagt, dass du mir gehörst und das ändert sich erst, wenn ich das sage", knurrte er, dass ich bleich wurde und Johnny schnaubte.
„Du kannst ihn nicht beanspruchen, wenn er es nicht will", sagte Johnny, woraufhin Taeyong ihn nur wütend anblickte und dann zu mir schaute.

„Taeyong...", hauchte ich leise, machte seine Hand vorsichtig los und ging dann traurig zu Johnny, der mich direkt in seine Arme nahm.
„Ich will das nicht mehr..." flüsterte ich und blickte ihn verletzt an, dass Taeyong schnaubte.

„Wie du meinst", sagte er und verließ die Bude, dass ich mich unter Tränen an Johnny krallte und meinen Kopf an seine Brust drückte.
„Es mag weh tun Ten, aber es war die richtige Entscheidung...", sagte Johnny ruhig und drückte mich immer mehr an sich.


POV Taeyong

Ich fuhr zu Ten nach Hause, wo ich klingelte und auf die Mutter wartete, die mir die Tür öffnete.
„Und?"
„Ich will nur meine Sachen holen", sagte ich und ging rein, ehe ich in Tens Zimmer ging. Seine Mutter folgte mir schweigend und schien auf eine Antwort zu warten. Ich hingegen packte all meine Sachen in meine Tasche und drehte mich dann zu ihr.
„Danke für alles und das ich so akzeptiert wurde", verbeugte ich mich, dass sie mich traurig anblickte und dann in die Arme schloss.
„Ten fängt sich auch wieder."
„Nein, er hat es mir klar gesagt, es ist okay", sagte ich und drückte sie etwas weg, ehe ich das Haus verließ und zu mir fuhr. Dort ging ich mit meinen Taschen rein und blickte nur den Boden an.
„TAEYONG!", schrie meine Mutter, dass ich zu ihr blickte.
„Gott, was ist dir denn über die Leber gelaufen."
„Das juckt dich doch eh nicht", sagte ich und warf ihr die zwei Schlüssel zu, ehe ich nach oben ging und meine Taschen in mein Zimmer schmiss.

„Taeyong?", kam Jisung rein. Ich hingegen warf mich auf mein Bett und starrte Löcher in meine Decke.
„Wo ist Ten?"
„Der hat das beendet."
„Oh nein...", hauchte er und legte sich in meine Arme, dass ich ein Arm um ihn schlang. Ich war froh, dass Jisung nicht so viel plapperte, denn Ruhe konnte ich jetzt ganz klar gebrauchen.

Shadow Of The Night~Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon