•Kap~60~

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Und wie immer noch eins x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

An Bambams und meinem Treffplatz waren Taeyong und ich 10 Minuten zu früh.
„Wir hätten den Tag im Bett verbringen sollen", sagte Taeyong und blickte mich an. Ich verdrehte die Augen und schlang meine Arme dann um seinen Nacken.
„Ach komm, heute Abend kriegst du doch deine Belohnung"
„Heute Abend ist noch so lange", seufzte er und schlang seine Arme um mich.
„Nun stell dich nicht so an", kicherte ich und kuschelte mich an seine Brust.
„Das du nicht frierst", seufzte ich. Denn er trug nur ein schwarzes Hemd, was er in seine schwarze Jeans gesteckt hatte und eine Lederjacke drüber.
„Ich bin kein Mensch, sowas wie frieren kenne ich nicht"
„Und schwitzen?", fragte ich.
„Das solltest du doch wissen", grinste er dreckig, weswegen ich rot anlief und mein Kopf in seiner Brust versteckte.
„Soweit habe ich nicht gedacht, man!", sagte ich empört. Taeyong grinste nur schief und drückte mir dann seine Lippen einen Moment auf den Hals.
„TEN!", schrie eine bekannte Stimme, dass ich mich von Taeyong abdrückte und zu Bambam blickte, der schon rumhüpfte und mir zu wank. Ich kicherte nur und zog Taeyong mit in ihre Richtung. Bambam hüpfte freudig zu mir und umarmte mich stürmisch.

„Bambam!", rief ich nur und konnte mich gerade noch so halten.
„Wie geht's dir?", fragte er direkt und ließ mich lockerer.
„Super und dir?", fragte ich und drückte ihn sanft weg. Bambam ließ mich los und dann umarmte mich Jackson kurz, ehe er Taeyong musterte.
„Kann mich nicht beklagen", lächelte Bambam und blickte Taeyong genauso an.
„Das ist T-."
„Taeyong richtig?", fragte Jackson, weswegen Taeyong schnaubte und ich nur mit Mund offen dort stand.
„Ihr kennt euch?", fragte Bambam meine unausgesprochene Frage aus.
„Nein, hab nur viel von ihm gehört", grinste Jackson und verstaute seine Hände in seine Lederjacke. Seufzend ließ ich den Kopf hängen und hoffte, dass Taeyong nicht direkt im schlechten Licht stand.
„Lass den Kopf nicht so hängen, ich habe keine Vorurteile", sagte Jackson und ging an mir vorbei. Bambam kicherte nur und blickte Taeyong wieder an.
„Ich bin Bambam"
„Ich weiß", sagte Taeyong, weswegen ich ihn böse anblickte und er schnaubend weg.
„KOMMT IHR?!", rief Jackson. Bambam hüpfte direkt zu seinem Freund, ehe er ihn auf den Rücken sprang.
„Ach komm, die sind nicht so schlimm", sagte ich und harkte mich bei Taeyong ein, der nur schnaubend hinterher ging.
„Was soll ich nur von dem Vampir halten?", fragte er.
„Jackson? Er ist eigentlich wie er sich gibt. Bambam und er sind schon Jahre zusammen. Er ist seine erste Beziehung" Zuckte ich mit den Schultern, weswegen der Weißhaarige zu den beiden blickte. Wir holten die Zwei schnell ein und dann sprang Bambam von Jackson und harkte sich bei mir ein.
„Und wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte Bambam.
„Er ist in meiner Klasse"
„LEE TAEYONG?!", schrie Bambam und blieb mit einem Mal stehen, weswegen ich rot anlief und ihn nur verstört anblickte.

„Bambam", schnaubte Jackson, weswegen er sich fasste und schnell wieder bei mir einharkte.
„Aber John-."
„Ja, der redet viel", seufzte ich.
„Ja, aber alle sa-."
„Bambam, ist gut jetzt", sagte ich.
„Du kennst seinen Freundeskreis?", fragte Taeyong.
„Jaein. Ich habe sie einmal getroffen. Da wurde viel von dir geredet"
„Wow, die haben wohl kein eigenes Leben", schnaubte Jackson. Taeyong schaute diesen nur verblüfft an und zog eine Augenbraue hoch.
„Der Spruch hätte auch von dir kommen können", kicherte ich. Mein Freund verdrehte nur die Augen und blickte sich etwas um.
„Wieso hast du mir das nicht direkt erzählt?", schmollte Bambam.
„Ich weiß auch nicht, war so..." Ich wusste keine Ausrede.
„Schon gut, ihr habt erst genug aneinander zu tun gehabt", kicherte Bambam, weswegen ich wieder rot anlief.
„Lasst uns etwas shoppen", kicherte Bambam.
„Ich bin im Moment nur am shoppen"
„Egal", kicherte er und dann zog er uns von Laden zu Laden. Taeyong schien irgendwann mit Jackson keine Geduld mehr zu haben, weswegen die erst gar nicht mehr mit rein kamen.
„Jackson tut mir teilweise echt leid", kicherte ich.
„Der kennt mich nicht anders"
„Trotzdem", sagte ich und blickte Bambam an, der mich auf eine Art Couch schubste und sich neben mir setzte.

„Wie kam das?"
„Naja..."
„Erzähl, alles"
„Nachhilfe. Ich sollte ihn Nachhilfe geben und dann sind wir im Bett gelandet..."
„Du mit ihm? DU?!", fragte er aufgebracht. Ich lief rot an und nickte dann.
„Wow und dann?"
„Gab viele Probleme. Er wollte mich für sich, aber keine Beziehung und auf Klassenfahrt hat er dann gesagt, er möchte es versuchen", kicherte ich und lehnte mich an Bambam.
„Ihr seid süß zusammen", grinste Bambam.
„Kann ich mich dir anvertrauen?", fragte ich leise und blickte mich um.
„Klar, was bedrückt dich?"
„Du bist mit Jackson doch schon so lange zusammen"
„Ewigkeiten", grinste Bambam.
„Naja..." Ich schluckte hart und blickte rum.
„Die Jungs sind draußen, was ist?", fragte Bambam lachend.
„Taeyong hat mit mir was vor..."
„Was denn?"
„Im Bett..." Ich lief rot an und blickte runter.
„Ich kann euch gute Handschellen und so anbieten", sagte Bambam. Ich machte einer Tomate Konkurrenz und räusperte mich dann.
„Darum geht es nicht, ich habe Angst...", schluckte ich hart, weswegen Bambam kicherte.
„Vertrau ihm. Er wird schon wissen, was er vorhat. Immer noch kannst du sagen, du willst das nicht. Ausprobieren schadet nicht. Lass dich von den Gefühlen leiten", kicherte er.
„Du kennst dich damit aus, oder?", fragte ich. Bambam nickte leicht und schüttelte dann den Kopf.
„Naja, auskennen ist so ein Ausdruck. Wir nutzen zwar Dinge"
„Wie hast du dich überwunden?"
„Hab einfach okay gesagt und ausprobiert"
„Okay" Ich schluckte hart und nickte. Dann würde ich es auch ausprobieren müssen.


POV Taeyong

„Und, wie kams dazu?" Unterbrach Jackson die unangenehme Stille.
„Was?", fragte ich verwirrt und blickte ihn an. Der Blonde grinste mich auf einmal blöd an und nickte nach drinnen. Ich zuckte nur mit den Schultern und verstaute dann meine Hände in meine Hosentaschen. Jackson schaut mich immer wieder an und schien zu überlegen, aber ich war nicht der Typ, der über belangloses Zeug sprach.
„Vergiss es, du stehst mit jemand ungesprächigen hier"
„Dann macht man dich gesprächig" Zuckte er mit den Schultern. Ich blickte den blonden nur von oben nach unten an, ehe ich zum Ladeneingang blickte und rein ging. Der Vampir folgte mir schweigend und dann schnaubte ich sauer, weil die Zwei faul auf einer Couch saßen.

„Ey!" Ten blickte daraufhin zu mir und wurde bleich, ehe er aufstand und mich umarmte.
„Wir warten draußen", sagte ich nur und legte meine Hände an seine Hüfte.
„Wir haben nur ein wenig geredet", lächelte Ten.
„Ten, die probierst du aber noch an", kicherte Bambam und drückte Ten die 2 Hosen in die Hand. Er nahm sie seufzend und zog mich dann mit in die Umkleide.
„Ich kann mit Jackson nichts anfangen", sagte ich. Ten schaute mich nur an, ehe er sich an die Wand lehnte und mich an sich ran zog.
„Das wird, Jackson ist ein lockerer Typ"
„Ich weiß, das habe ich gemerkt, aber ich nicht gesprächig"
„Doch, wir schweigen uns ja nicht ewig an", kicherte er.


POV Ten

Ich wusste, dass Taeyong Probleme haben wird, aber Jackson wird ihn schon irgendwie auflockern. Langsam zog ich meinen Freund näher und drückte meine Lippen auf seine. Taeyong ging direkt auf den Kuss ein und presste mich förmlich gegen die Wand, während seine Hände meine Hose öffneten. Ich ließ es so stehen, immerhin muss ich die neuen eh gleich anprobieren. Taeyong küsste sich langsam zu meinem Hals runter, den er gekonnt verwöhnte und mir ein Keuchen entfloh.
„Taeyong stopp...", hauchte ich und hielt seine Hände fest. Er knurrte nur verärgert und löste sich dann von mir. Ich zog mir die Hose aus, ehe ich mir eine der neuen anzog und direkt Taeyong Blick spüren konnte. Als ich sie anhatte, drehte ich mich zum Spiegel und blickte dadurch zu Taeyong. Dieser leckte sich die Lippen und griff mir dann grob an den Hintern, dass ich mir ein Ton verkneifen musste.
„Ich liebe die Hosen, die deinen Arsch so betonen...", raunte er mir von hinten ins Ohr, weswegen ich rot anlief und mich räusperte. Ich probierte die andere Hose an und seufzte dann.
„Taey-." Ich brach mit einem Mal ab, weil der Herr mich leicht den Spiegel drückte und meinen Nacken anfing zu liebkosen.
„Taeyong...", hauchte ich und schloss die Augen, ehe ich meine Stirn an das kühle Glas legte. Der Vampir griff nach meinen Händen, verschränkte unsere Finger und legte diese neben meinen Kopf an den Spiegel.
„N-Nicht...", keuchte ich und genoss die sanfte Liebkosung. Der Weißhaarige drückte sich mit seinem Schritt an meinen Hintern, ehe er gewissen Druck ausübte und ich wusste, wenn ich jetzt kein Stopp ziehe, ich hier nicht so einfach rauskam.
„Taeyong", sagte ich nun fester und drückte mich an dem Spiegel ab. Mein Freund ließ mich seufzend los, dass ich mich umdrehen konnte und ihn anblickte.
„Lass uns zu den anderen", lächelte ich. Er nickte und dann zog ich meine normale Hose wieder an, ehe wir die Umkleide verließen. 

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now