Bei Glück schaffe ich nachher noch eins, aber jetzt klappt es nicht :D
@Merle-xD hier ist etwas für dich xDDDDD
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Taeyong
„Taeyong!", kam der Lehrer hinter mir her.
„Taeyong!", versuchte er mich wieder anzuhalten, aber ich ging stur weiter.
„LEE TAEYONG!", schrie er und hielt mich fest. Ich riss mich knurrend los und drehte mich wütend um. Der Lehrer ging einen Schritt zurück, ehe er sich wohl fing und seufzte.
„Ich komme nicht wieder, ich werde diese Klasse nie wieder betreten. Ich habe genug davon. Sag dem Vampirrat Bescheid, dass sie mich in ein Internat oder auf die Vampirschule stecken sollen. Mir reicht's!", fuhr ich rum, drehte mich um und ging weiter, nur hielt er mich wieder fest, dass man sich bildlich vorstellen konnte, wie meine Lampe im Kopf platzte.
„ES REICHT!", schrie ich, drehte mich um, griff nach der Kehle und drückte MEINEN ENGEL an die Wand. Er schaute mich geschockt und leicht ängstlich an, dass ich sofort losließ und spüren konnte, wie die Wut verflog.
„Taeyong...", sagte Ten traurig und legte seine Hände an meine Brust.
„Wenn du auf ein Internat gehst...", fing er an und versuchte seine Tränen zurück zu halten, was er nur schwer schaffte.
„Sehen wir uns so schnell nicht wieder...", hauchte er. Ich blickte geschockt zum Lehrer, der nickte und Ten zustimmte.
„Und bei der Vampirschule weiß ich es nicht...", sagte Ten traurig.
„Ich rede nochmal mit der Klasse. Ich stelle euch beiden für heute frei. Ten hol deine Tasche", lächelte der Lehrer. Ten nickte hastig und holte seine Tasche, ehe er zu mir kam und mich umarmte.
POV Ten
Ich wollte nicht, dass Taeyong woandershin ging. Das würde nur heißen, wir wären zu viel getrennt. Es gefiel mir so, wie es war.
„Lass uns in die Stadt", sagte Taeyong. Ich ließ ihn los und nickte dann, ehe wir uns auch schon auf den Weg machten. Draußen machte ich erst einmal meine Jacke zu, weil es schon ziemlich kühl war. Unterwegs nahm dieses Mal Taeyong meine Hand, was mich zum lächeln brachte.
„Erschreck dich aber nicht", grinste er und hielt an der Bushaltestelle an.
„Wieso?", fragte ich und schaute die Bänke an.
„Komm", sagte Taeyong, stellte seine Tasche weg, ehe er sich hinsetzte. Meine Augen glänzten mit einem Mal, dass ich mich direkt schief auf seinen Schoß setzte.
„Frierst du n-."
„Ten" Unterbrach er mich seufzend.
„Wie oft noch, nein"
„Ja, aber die Bank ist kalt"
„Und?", fragte er. Ich schmollte nur und blickte weg, aber Taeyong drehte mein Kopf zu sich und hauchte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen.
Als der Bus dann endlich da war, stiegen wir ein und fuhren in die Stadt, wo er mich direkt in die Innenstadt zog.
„Wo willst du hin?" , fragte ich.Taeyong grinste nur schief und blieb vor einem Sexshop stehen.
„Vergiss es!", sagte ich empört.
„Nun komm", grinste er.
„Taeyong, ich bin noch keine 18"
„Keine Angst", grinste er und zog mich ins Innere.
„Ach Taeyong, was führt dich denn her?", fragte der Verkäufer.
„Was soll mich wohl hierhin führen?", fragte Taeyong schief grinsend. Der Verkäufer blickte zu mir, aber ich versteckte mich hochrot hinter Taeyong.
„Er ist aber schüchtern"
„Ja, etwas", grinste Taeyong und ging zum Verkäufer. Ich krallte mich in sein Rücken und schlich hinterher. Im Moment fühlte ich mich wie ein kleines Kind, was ohne Eltern nicht konnte.
„Was suchst du denn?", fragte der Verkäufer.
„Brauche nur neue Handschellen, wollte erst bestellen, aber das hier bot sich an", grinste Taeyong.
„Metall?", fragte er und kam hinter dem Tresen hervor.
„Am besten etwas, wo er sich nicht so verletzen kann", sagte Taeyong und folgte ihm.Ich hingegen schlich zum Ausgang und wollte nur noch im Erdboden verschwinden, aber Taeyong kam lachen zu mir, griff nach meiner Hand und zog mich mit zum Verkäufer. Dieser blickte mich an, dass ich bestimmt einer Tomate glich.
„Nimmt diese", grinste der Verkäufer und drückte Taeyong breitere Lederhandschellen in die Hand.
„Danke", grinste er.
„Soll ich dir ein kleines Gesamtpaket fertig machen?"
„Wäre super", grinste Taeyong und drückte mir die Handschellen in die Hand, ehe er dem Verkäufer folgte. Ich stand total überfordert mit Lederhandschellen vor den ganzen Dildos.
„Was tue ich hier nur...", hauchte ich und starrte die ganzen unterschiedlichen Spielzeuge an.
„TEN!", rief Taeyong, dass ich hinging.
„Wir gehen" Ich nickte und dann gingen wir.
„Was ist mit den Handschellen?", fragte ich und hob sie hoch. Taeyong nahm diese, packte sie ein und ging aus dem Laden raus.
„Ab zu dir", grinste er. Ich nickte hochrot und schluckte hart.
POV Johnny
Ich blickte Ten hinterher, ehe ich seufzte.
„Die sind doch alle behindert", schnaubte Winwin, weswegen ich neben mich blickte.
„Wir hätten wissen müssen, dass es Probleme macht, wenn er bei uns ist"
„Ja, aber Ten ist glücklich...", sagte Winwin traurig. Ich nickte nur und blickte zu Yuta. Ich musste mit ihm abschließen, das würde einfach nichts mehr werden.
„So" Kam der Lehrer wieder rein und schloss die Tür.
„Ich werde den Direktor dazu holen, wenn ich noch einmal erlebe, dass irgendjemand auf Taeyong drauf geht", sagte der Lehrer bedrohlich. Alle stöhnten nur genervt auf und dann machte er mit dem Unterricht weiter. Ich hingegen malte nur Kreise auf meinem Block, ehe ich zu Winwin blickte, der am Handy war.
„Mit wem schreibst du?"
„Doyoung", sagte er. Ich schlug mir innerlich nur vor die Stirn und schüttelte belustigt den Kopf. Der saß gerade Mal 2 Reihen vor uns.
Als dann endlich Schulschluss war begaben wir uns nach draußen, wo wir uns voneinander verabschiedeten. Da ich immer abgeholt wurde, ging ich mit Doyoung auf den Parkplatz, aber jemand hielt mich am Handgelenk fest.Ich blickte zu Jisung und zog eine Augenbraue hoch.
„Kann ich dir helfen?", fragte ich.
„Ich weiß nicht, wenn ich nicht dein Typ bin, dann nicht", lächelte der Halbblüter. Ich zog beide Augenbraue hoch und seufzte tief.
„Was hat dir Taeyong gesagt?"
„Weiß nicht, am Anfang meinte er, Finger weg. Dann kam er an, soll dich Mal treffen", zuckte der jüngere mit den Schultern.
„Jisung ich bin zu alt fü-."
„Du bist so alt wie Taeyong", lachte Jisung nur.
„Wenn ich nicht dein Typ bin, dann sag mir das einfach. Ist ja nicht so, als wäre ich so krass in dich verliebt und würde heulen gehen.", grinste der Halbblut. Ich wusste nicht wieso, aber sein Charakter gefiel mir.
„Was willst du denn?", fragte ich.
„Was suchst du denn?"
„Wie was suche ich?", fragte ich.
„Freundschaft Plus, einmaligen Sex, Beziehung und was weiß ich, was es da noch an Sachen gibt" Zählte er auf.
„Bin für alles offen und du?", fragte ich.
„Bin kein einmaliger Typ" Zuckte er mit den Schultern.
„Jungfrau?" Er schüttelte den Kopf.
„Wie alt bist du?"
„16"
„Und keine Jungfrau?", fragte ich.
„Warst du mit 16 eine?", stellte er die Gegenfrage.
„Nein", schnaubte ich.
„Also", lachte er.
„Also suchst du Freundschaft Plus?", fragte er.
„Eigentlich nicht. Nur kann ich mich nicht in die nächste Beziehung stürzen, wenn ich Yuta hinterher heule", knurrte ich.Jisung grinste nur und strich mit einer Hand über meine Brust, während er dieser hinterher blickte.
„Vielleicht bauen sich Gefühle auf, wenn du mich erst einmal im Bett hast...", hauchte er. Was war mit diesem Halbblut los? Wieso gab er sich mir so hin? Was hat Taeyong dem ins Essen getan? Ich schluckte hart und hielt seine Hand fest, die mir zu nahe an meiner Hose war.
„Was hat Taeyong dir gegeben?", fragte ich. Jisung schaute mich fragend und verwirrt an.
„Du kannst mir nicht erzählen, dass du immer so bist"
„Nein, bin ich auch nicht. Wäre seltsam, wenn ich mit meinen Freunden genauso umgehe", lachte er. Ich verdrehte nur die Augen und seufzte.
„Und wieso bei mir?"
„Weil du Yuta hinterher heulst, die Gedanken daran hattest, mich zu nehmen, aber ich dir nur zu jung wäre"
„Woher...?" Ich sprach nicht weiter.
„Chenle ist mit Renjun mein bester Freund", grinste er.
„Ich bin Single, du bist Single, wir wollen eigentlich eine Beziehung. Fangen wir einfach mit einer Freundschaft Plus an und gucke was sich entwickelt", zuckte er mit den Schultern. Ich wusste nicht wieso, aber mir gefiel dieser Junge doch mehr als ich zugeben wollte. Lag vielleicht an seinem offenen Charakter. Nur ob ich ihm je mehr geben könnte, als er sich vielleicht erhoffte, war ich mir eher unsicher. Ich tendierte mehr zum nein, das musste ich Jisung natürlich nicht sagen. Seufzend schüttelte ich den Kopf und blickte den blonden Halbblüter wieder an.
„Überleg es dir", sagte er, blickte aufs Handy, ehe er an mir vorbei ging.
„Was war das denn?", kam Doyoung zu mir.
„Warum bist du noch hier?", fragte ich.
„Weil ich auf dich gewartet habe", lächelte er.
„Jisung will mit mir eine Freundschaft Plus und gucken ob mehr draus wird", sagte ich irritiert.
„Wieso nicht, beenden kannst du es täglich", zuckte Doyoung mit den Schultern.
„Ich überlege es mir", seufzte ich und ging mit Doyoung auf den Parkplatz, wo unsere Eltern sich unterhielten.
„Ach da seid ihr ja", sagte meine Mutter.
„Wurden abgehalten", lächelte Doyoung. Unsere Mütter verabschiedeten sich, dass wir einstiegen und nach Hause fuhren.

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Shadow Of The Night~
Любовные романыTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...