Shadow Of The Night~

•Kap~88~

HeyHey ^-^

Leider kam mir gestern etwas dazwischen o-o

Dafür kann ich euch heute ein Kapitel schenken, habe mir jetzt extra die Zeit genommen ^-^

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

So verging fast eine Woche, die Jungs entspannten zum Glück etwas, zwar konnten Lucas und Taeyong ihre bissigen Kommentare manchmal wirklich nicht lassen, aber es war auszuhalten. Lucas war im Moment eigentlich das größte Problem, da durch, dass er Taeyong in seinen Taten stärkte, wollte Taeyong einfach nicht mehr aufhören. Lucas stand immer voll hinter ihm. Es war ja schön und gut, dass Lucas und Taeyong sich so verdammt gut verstanden und sie manchmal sogar hier chillten und die zwei dann zockten, aber es fing etwas an zu nerven. Heute war zum Glück Samstag, Lucas und Jungwoo waren wie zu erwarten da, aber ich lernte fleißig. Da wir nächste Woche noch zwei Arbeiten schrieben, musste ich einfach den Stoff in mir aufnehmen. Morgen wollte ich mit Taeyong lernen, geschweige der Herr bekam seinen Hintern hoch.

„Kann ich mit dir lernen?", fragte Jungwoo.
„Pass auf, der ist im Moment etwas zickig", sagte Taeyong, weshalb ich wütend schnaubte.
„Pass auf, dass ich dich gleich nicht nach Hause schicke", knurrte ich und blickte Taeyong an. Dieser, genauso wie Lucas schauten mich geschockt an, da widmete ich aber Jungwoo meine Aufmerksamkeit.
„Hol dir einen Stuhl", sagte ich lächelnd. Jungwoo zog sich direkt einen Stuhl dazu und fing direkt an mit mir zu lernen. Als es hinter uns unruhig wurde, drehten wir uns verwirrt um und blickte Taeyong an, der vor dem Fenster stand und dann irritiert zu Lucas blickte.
„Komm zocken", sagte Lucas. Taeyong hingegen blickte sich aber verwirrt um, weshalb ich dieses Mal zu Jungwoo blickte.
„Was hat er?"
„Keine Ahnung...", nuschelte ich.
„Taeyong?", fragte ich vorsichtig, da klingelte es aber schon.

Mein Freund verließ sofort mein Zimmer, was ich ohne zu zögern auch tat.
„Taeyong!", sagte ich streng und hielt ihn an der Treppe fest. Mein rothaariger Freund blieb einfach stehen und starrte nach unten zu meiner Mutter. Diese öffnete gerade die Tür und jetzt fiel mir auch alles aus mein Gesicht. Es war Taeyongs Mutter und höchstwahrscheinlich sein Vater.
„Hallo, wir suchen Taeyong, ist er zufällig hier?", fragte seine Mutter freundlich.
„Was wollt ihr?!", fuhr Taeyong wütend rum. Meine Mutter ließ die beiden verwirrt rein und dann stellte sich auch mein Vater zu ihr. Beide kamen etwas rein, um sich dann zu Taeyong zu drehen, der angespannt beide anstarrte.
„Wir haben kein Problem damit, wenn du dich gar nicht mehr zu Hause blicken lässt, aber lass uns Jisung zu Hause"
„Jisung macht sein eigenes Ding", knurrte Taeyong und dann leuchteten auch schon seine Augen gefährlich.
„Vielleicht sollten sie jetzt gehen", seufzte mein Vater.
„Ich gehe erst, wenn er uns unseren Sohn wiedergibt", sagte Taeyongs Vater angespannt, was Taeyong nur noch wütender machte.

„Wenn man Mal davon absieht, dass er nicht eurer echter Sohn ist und dieser vor euch steht", knurrte Taeyong mit zusammen gebissenen Zähnen. Ich legte vorsichtig eine Hand auf Taeyongs Oberarm, ehe ich ihn sanft umarmte. Taeyong legte sofort einen Arm um mich, während er seine Eltern mit Todesblicke strafte. Lucas und Jungwoo standen nur verwirrt bei uns und blickte immer wieder zwischen Taeyong und seinen Eltern hin und her.
„Wo ist Jisung verdammt?!", wurde Taeyongs Vater lauter.
„Vielleicht hat er auch endlich das Weite gesucht!", wurde nun Taeyong lauter.
„Leute", sagte Jungwoo, weshalb mein Vampir und ich dorthin blickten.
„Sie haben aber Recht, ich habe Jisung die letzten Tage in der Schule auch nicht mehr gesehen", sagte Jungwoo.
„Stimmt!", sagte Lucas und blickte Taeyong dann an.