Shadow Of The Night~

•Kap~112~

Nummer 2 c:

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Nervös biss ich mir auf die Unterlippe und konnte deutlich spüren, wie mir mein Herz fast raussprang. Nichts zu sehen und keine Möglichkeit zu haben, mich auch nur irgendwie aus dem Bett zu bewegen, machte mich furchtbar nervös und sogar ängstlich. Ich durfte aber nicht vergessen, dass es Taeyong war. Er liebte mich, er würde mir nie etwas antun. Ich konnte dem Rothaarigen vertrauen. Liebevoll legte das Mischwesen seine Lippen auf meine. Auf den Kuss ging ich viel zu gerne ein und ließ mich davon sogar beruhigen. Sanft löste er sich von mir und machte mir vorsichtig die Augenbinde um. Nervös griff ich mich in die Kette der Handschellen und schluckte hart. Ich wusste weder, was Taeyong tat, noch was er überhaupt vorhatte. Sanft strich der Dämon über meine Brust, ehe ich seine Lippen deutlich an meinem Hals fühlen konnte. Keuchend legte ich den Kopf etwas schief und in den Nacken, um dem Rothaarigen mehr Platz zu machen. Mit seinen Lippen wanderte er sanft an meinem Körper runter und so tiefer er kam, so lauter wurde ich. Es fühlte sich berauschend gut an. Jedes Gefühl nahm ich intensiver war, es war untertrieben zu sagen, dass es das beste ist, was man in sich aufnehmen konnte.
„Taeyong...", keuchte ich und drückte ihm ungeduldig meine Hüfte entgegen.

Der Rothaarige grinste nur dümmlich an meiner Haut und zog mir dann endlich meine Boxershort aus. Seine Hände strichen sanft über die Haut meiner Innenschenkel, fast fühlte es sich so an, als wenn sie nicht einmal meine Haut berührten. Keuchend biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte mich seinen Berührungen entgegen zu strecken. Taeyong spielte aber mit mir, es gefiel ihm.
„Du bist so verdammt heiß...", hauchte Taeyong und strich bewusst an meinem Penis vorbei.
„Taeyong bitte...", stöhnte ich und riss etwas an den Handschellen. Der Rothaarige lachte rau auf, drängte sich zwischen meine Beine und biss mir dann sanft ins Ohrläppchen.
„Geduld Süßer, du sollst diesen Abend doch immer in Erinnerung behalten...", hauchte er lüstern und fing dann an meinen Hals mit sanften Liebkosungen zu verwöhnen.

POV Taeyong

Ten legte keuchend seinen Kopf in den Nacken und machte mir automatisch mehr Platz. Grinsend hob ich ihn an seiner Hüfte etwas an und platzierte seinen Wohlgeformten Hintern auf meiner Hüfte ab, was Ten nur lauter stöhnen ließ. Der Kleinere drückte sich erregt mehr an meinen Körper, ehe er seine Hüfte provokant gegen meinen Schritt rieb. Keuchend drückte ich mich mehr an seinen Arsch, um seine Reibung nur noch deutlicher zu spüren.
„T-Taeyong...", keuchte Ten und krallte sich nur noch mehr in die Handschellen.
„Bitte...", flehte mein Engel und rieb sich nur noch stärker an meine pochende Erektion. Keuchend zog ich meine Hüfte zurück und biss die Zähne zusammen. Wenn ich nicht aufpasse, würde ich Ten gleich ohne jegliche Vorbereitung in seine Matratze ficken. Ich musste wirklich aufpassen, dass er mich nicht zu verrückt machte. Grinsend griff ich in den Nachttischschrank und holte einen Vibrator raus, ehe das Gleitgel folgte. Diese Nacht sollte er sich ganz genau in seinem Kopf speichern. Ich wollte, dass er Spaß daran hatte, dass er immer so Spielen wollte.

Erst schmierte ich mir Gleitgel auf meine Finger. Ich musste mein Baby ja vorbereiten, er war mit der Augenbinde ein wenig empfindlicher. Langsam führte ich einen Finger in seine Enge, was ihn laut stöhnen ließ. Sein Glied zuckte schon auffällig, das waren zu viele Emotionen für meinen Engel. Den Finger bewegte ich langsam und vorsichtig, ehe ich den zweiten dazu nahm und die gewünschte Reaktion von Ten bekam. Dieser bog seinen Rücken durch, biss sich auf die Unterlippe und versuchte diese Nacht wohl nicht heiser zu werden. Mit scherenartigen Bewegungen dehnte ich den Schwarzhaarigen ausgiebig und stieß dann immer wieder hart in seine Enge. Ten war mittlerweile ein stöhnendes Wrack, was sich nur noch nach Erlösung sehnte. Erregt biss ich mir genauso auf die Unterlippe und nahm dann den dritten Finger dazu.
„Taeyong!", stöhnte Ten und streckte sich meinen Bewegungen entgegen. Schief grinsend stieß ich immer fester in das Fleisch meines Engels, ehe ich die Finger etwas knickte und seinen Süßen Punkt suchte. Diesen fand ich zum Glück schnell und stimulierte ihn etwas. Ten schrie seine ganze Lust raus und streckte immer wieder den Rücken durch. Der Schweiß hatte sich schon auf seinen Körper ausgebreitet und klebte wie eine zweite Hautschicht an ihm. Ten war von den Gefühlen überwältigt, seine Erregung konnte ich mittlerweile schon riechen.