Shadow Of The Night~

•Kap~100~

Yes Ten xD
Das denke ich auch manchmal :')

Hat mit den Tierchen doch länger gedauert als gedacht. Aber die Zeit für dieses Kapitel ist geblieben 💕

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Bei Taeil klingelte Tens Mutter, dass er gehetzt die Tür öffnete und mir einfach unter Tränen in die Arme fiel. Völlig überfordert blickte ich Jackson an, der eine Luftumarmung machte. Schnaubend und Augenverdrehend legte ich meine Arme um Taeil und versuchte ihn so etwas zu beruhigen.
„Ich werde mich drin umsehen", sagte Jackson und blickte Ten seine Mutter nur warnend an. Diese nickte und strich dann Taeil über den Rücken, während sie beruhigend auf ihn einredete. Ich hingegen schärfte nur meine Sinne und versuchte irgendwas ausfindig zu machen.
„Mal ganz unter uns, ich spüre nichts", sagte ich.
„E-Er ist wieder w-weg...", schluchzte Taeil und krallte sich immer fester in mein Oberteil.

„Wer ist er?", fragte Jackson, der sich zu uns stellte. Taeil schüttelte aber nur schluchzend den Kopf und versuchte förmlich in mir zu verschwinden.
„Hast du schon Taschen gepackt?", fragte Tens Mutter sanft. Taeil nickte schniefend und legte seinen Kopf schief an meine Brust.
„Aber das ist das alte Haus meines Vaters, ich wollte nur noch ein paar Sachen hier abholen. In meiner Wohnung stehen auch noch Sachen...", schniefte er. Taeil schien überhaupt nicht auf die Gedanken zu kommen, mich nur irgendwie los zu lassen.
„Dann holen wir jetzt hier die Sachen raus und fahren dann zu dir", lächelte sie. Taeil nickte eifrig und dann machten wir uns auch schon an die Arbeit.

POV Ten

Seufzend lehnte ich mich an Bambam und schaute zu, wie er Hansol alles geduldig und langsam erklärte.
„Wie lange bist du schon mit deinem Freund zusammen?"
„Jackson oder Taeyong?", fragte Bambam. Ich drückte mich etwas von meinen thailändischen Freund ab und zog eine Augenbraue hoch.
„Was denn?", fragte er verwirrt.
„Seit wann bist du mit beiden zusammen?", fragte ich lachend. Bambam lief vor Scham rot an und kratze sich dann verlegen am Nacken.
„Ich dachte er hat dir das schon gesagt!", rief er schmollend, was mich nur noch lauter lachen ließ.

„Also hast du mich und Jackson gemeint?", fragte Bambam. Hansol grinste genauso und nickte dann lachend.
„Man, ich wusste nicht, wen du gefragt hast!", rief Bambam schmollend.
„Kein Ding", grinste Hansol und wuschelte dem Thailänder durch die Haare, was mich nur noch lauter lachen ließ. Bambams Blick war göttlich, denn wenn er eines hasste, dann das.
„Die beiden sind schon Ewigkeiten zusammen. Jackson ist Bambams erster", kicherte ich.
„Und er wird mein letzter sein!", trällerte Bambam und blickte mich dann hochnäsig an.
„Was willst du?", fragte ich schmollend.
„Das kannst du nicht von Taeyong behaupten!", grinste er keck, was mich schnauben ließ.

„Hast du einen Freund?", fragte Bambam.
„Ich habe keine Freundin", grinste Hansol, weswegen Bambam ihn direkt anschaute.
„Du hast dich doch indirekt an mich rangemacht", sagte Bambam verwirrt.
„Ja, aber ich hatte noch nie einen Kerl an meiner Seite. Sexuelle Erfahrungen vielleicht, aber für Beziehungen war niemand gut genug", grinste er. Bambam und ich nickten nur und blickten dann seufzend zu den Mathesachen.
„Ich habe kein Bock mehr, wollen wir was anderes machen?"
„Was denn?", fragte mich Bambam.
„Ein wenig zocken oder so?", fragte ich.
„Ihr habt doch ein cooles kleines Restaurant hier in der Nähe!", rief Bambam lächelnd.

„Ja schon...", nuschelte ich.
„Ich glaube ich stimme dem blonden zu, Hunger hätte ich auch", sagte Hansol. Ich hingegen zuckte nur mit den Schultern und stand dann auf.
„Du hast Sorgen wegen Taeyong oder?", fragte Bambam.
„Du kennst ihn, er wird nicht erfreut sein...", nuschelte ich.
„Du kannst es ihm aber nicht immer Recht machen und dabei auf deine Bedürfnisse und das was du machen willst verzichten. Vor allem bin ich doch auch dabei!", lächelte Bambam. Leicht lächelnd nickte ich. Er hatte Recht, ich konnte mich nicht komplett nach Taeyong richten. Wäre ich mit Hansol alleine, wäre das was Anderes. Also begaben wir uns wirklich zu dem Restaurant und aßen erst einmal gemeinsam was.