Heeyo~
Da ich heute so viel Zeit hatte, dachte ich mir, wieso lade ich nichts hoch :D
Gleich kommt vielleicht auch noch das zweite :)
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Und ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥
Ihr seid echt die besten ^-^
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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Es gäbe da eine Sache xD
Ich lese hin und wieder was über eine Lesenacht, habe aber bis jetzt nie so rausfinden können, wie genau die Abläuft :D
Hat jemand die Güte mir das zu erklären? xD
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POV Taeyong
Habe ich mir Ten gerade echt vergrault? Seufzend ging ich in den Unterricht und blickte zu Ten, der kurz zu mir blickte, ehe er den Blick abwendete und traurig Kreise auf seinem Block malte. Ich wollte keine Freunde, ich wollte für mich sein und mein Ding machen. Ich blickte irritiert nach vorne, weil der Lehrer mit einem Neuen in die Klasse kam.
„So meine Lieben, wie ihr seht habe ich einen neuen dabei", rief er, dass die ganze Klasse neugierig hinblickte.
„Halbblüter...", nuschelte ich. Man sah es direkt.
„Mein Name ist Wong Yuk Hei, aber nennt mich Lucas, freut mich euch kennen zulernen", stellte sich der große Asiate überfreundlich vor und verbeugte sich dann, ehe er einmal durch die Klasse blickte. Als erstes blieb sein Blick kurz an mir hängen, bis er ein anderes Ziel hatte. Ich folgte seinem Blick und konnte sehen, dass er und Ten sich anstarrten.
„Setzt dich doch auf einen freien Platz hier." Lucas setzte sich direkt neben Yuta, dass sich in mir die Wut auf den Halbblüter breit machte.
Ich konnte ihn jetzt schon nicht ausstehen.
POV Ten
„Der hat aber direkt ein Auge auf dich geworfen", kicherte Jaehyun, weswegen ich ihn irritiert ansah.
„Das habe ich gemerkt", nuschelte ich und blickte wieder auf mein Blatt.
„Lucas also", sagte Yuta, dass ich dorthin blickte und sah, wie Lucas Yuta schief angrinste. Seine spitzen Eckzähne konnte man direkt sehen. Seine Augen leuchteten gelblich, mit einem interessanten Strich als Pupille. Er sah aus wie eine Katze mit diesen Augen.
„Du bist?"
„Yuta", grinste er sogleich.
„Neben mir Ten, Jaehyun, vor uns ist Doyoung und hinter uns sind Johnny und Winwin", zählte Yuta unsere Freunde auf.
„Die jucken ehrlich gesagt nicht, ich möchte nur Ten kennenlernen", grinste Lucas, dass ich bleich wurde und zu Jaehyun blickte, der mich nur anlächelte.
„Ach komm, er sieht gut aus."
„Ten ein Lover für dich", lachte Yuta, weswegen ich ihn mit einem Killerblick durchlöcherte.
„Und vorsichtig, das ist eine Furie, wenn er was nicht will, dann fährt er die Krallen aus", grinste Yuta verschmitzt, dass ich bleich wurde und den Kopf auf den Tisch legte.
„Ach, das ist heiß", lachte Lucas leise, was Yuta grinsen ließ.
„Sag ich ja, find ich auch. Aber unnahbar ist der Kleine. Kein Sex, kein Freund, keine One-Night-Stands."
„Ich liebe Frischfleisch", grinste Lucas.
„Jae hilf mir...", murmelte ich leise.
„Yuta halt jetzt die Fresse, die können sich alleine kennenlernen", zischte Jaehyun, dass ich ihn mit einem ‚ernsthaft' Blick anstarrte.
„Was denn?"
„Du solltest mir helfen!", sagte ich leise aufgebracht, dass er nur lächelte und nach vorne blickte.
Als es nach den Stunden endlich zur Pause klingelte, stand ich auf, nahm meine Tasche und ging mit Jaehyun aus der Klasse.
„Komm mit", hörte ich Yuta noch sagen und wusste, dass er Lucas mitschleppte.
„Wieso wollt ihr mich verkuppeln?", fragte ich sauer, dass Jaehyun lachte.
„Er will dich doch von sich aus haben", sagte Jae. Mit einem Mal hatte ich einen Arm um meine Schulter und blickte zu Lucas.
„Heißt du wirklich Ten?", fragte er.
„Nein."
„Sondern?", fragte er, dass ich die Frage einfach ignorierte.
„Zicke in Alarmbereitschaft", sagte Yuta lachend und schlug mir auf den Arsch, dass ich auf quiekte und ihn mit meinen Blicken killte, während ich mir den Hintern rieb.
„Geh vorsichtig mit seinem süßen Hintern um", lachte Lucas, dass ich rot anlief und mein Kopf in den Händen versteckte.
„Was stimmt mit euch nicht?!", fuhr ich herum, sodass Johnny laut loslachte.
„Lucas, du kannst unserer Gruppe beitreten."
Lucas zog mich etwas näher zu sich heran und nahm freudestrahlend Johnnys Angebot an.
„Nochmal, wie heißt du wirklich?", fragte er, dass ich ihn einfach wieder ignorierte.
„Ich würde es dir gerne sagen, aber ist ein Thailändischer Name, ich krieg den nicht ausgesprochen", lachte Yuta, dass Lucas mich erstaunt anblickte.
„Ich bin halb Thai!"
„Echt?!", fragte ich verblüfft und blieb stehen, dass auch er stehen blieb.
„Halb Thai und halb Chinese." Ich nickte nur und ging weiter.
Wir stellten uns zusammen zu unserem Stammplatz und unterhielten uns eine Weile, bis es wieder klingelte und wir gemeinsam zum Kunstraum gingen. Nur noch 2 Stunden und dann endlich nach Hause.
Lucas setzte sich sofort neben mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich ließ es so stehen und blickte Jaehyun an, der sich auf die andere Seite von mir setzte und dann am Handy zugange war.
„Chenle?", fragte ich, dass er nickte.
„Treffen uns nach der Schule."
„Wo?", fragte ich sofort.
„Du kommst nicht mit", lachte er, dass ich schmollte.
„War ein Witz, kannst ruhig mitkommen, er schleppt auch seinen besten Freund mit."
„Nein, ich wollte nicht mit, wollte nur wissen ob wir trotzdem zusammen Bus fahren."
„Klar, fahre ein Stück weiter, bis zum Bahnhof." Ich nickte daraufhin und dann kam auch schon der Lehrer, der uns diese Stunde nur chillen ließ, weil er Arbeiten nachschauen wollte.
Ich zuckte zusammen, als Lucas Hand höher rutscht, weswegen ich ihn anblickte und direkt auf seine Katzenaugen traf.
„So bekomme ich also deine Aufmerksamkeit.", grinste er, dass ich schnaubte.
„Würdest du bitte deine Hand wegnehmen?", fragte ich freundlich.
„Als würde dir das nicht gefallen", grinste er, dass ich bleich wurde.
„Nicht wirklich", knurrte ich, da zog er mich mit dem Stuhl schon näher, weswegen ich noch bleicher wurde und etwas wegrutschte, nur hielt Lucas mich grinsend fest.
„Lucas das geht mir zu schnell", sagte ich ernster und hielt seine Hand fest.
„Ist gut. Was machst du nach der Schule?", fragte er und ließ mich los. Ich zuckte mit den Schultern und rutschte wieder an meinen gewöhnlichen Platz.
„Cool, dann komme ich mit zu dir."
„Bitte was?!", fragte ich aufgebracht, dass er nickte. Ich ließ seufzend den Kopf hängen und wartete darauf, dass endlich die 2 Stunden rum sind.
Nachdem die dann auch um waren, nahm ich meine Tasche und ging mit Jaehyun nach draußen.
„Warte kurz, muss eben was machen", sagte Jaehyun, dass ich nickte und mit Lucas draußen stehen blieb.
„Hattest du Mal einen Freund?", fragte er, dass ich nickte und dann stand er vor mir, ehe er seinen Arm um meine Hüfte schlang und mich näher zog.
„Lucas!", fuhr ich ihn an und guckte mich um, aber es war niemand da.
Was um Himmels Willen machte Jaehyun? Ich schluckte hart und legte meine Hände auf seine Brust, ehe ich versuchte ihn weg zu schieben.
„Ten du gefällst mir sehr", grinste er und kam mir näher, dass ich den Kopf wegdrehte und ihn weiterhin versuchte weg zu schieben. Lucas störte das nicht, dann fing er an meinen Hals zu liebkosen.
„Man Lucas!", brüllte ich und zuckte dann merklich zusammen, weil ich seine Zähne an meinem Hals spürte.
„Ich liebe seltene Blutgruppen, du erlaubst es mir doch, oder?", fragte er an meinem Hals, dass ich stark den Kopf schüttelte.
„Aber dann tut das nicht so weh...", raunte er.
„Lucas...", hauchte ich und hatte es mit der Angst zu tun.
„Halt still, ich versuche vorsichtig zu sein", grinste er und dann kniff ich die Augen zu und wartete auf die Schmerzen, aber das einzige was ich wahrnahm, war ein schöner Geruch, den ich sehr gut kannte.
Ich öffnete die Augen und blickte Taeyong an, der Lucas zurück geschubst hatte und wütend auf ihn zuging.
„Ich soll mich hier anpassen, ich soll mich anpassen?!", fuhr Taeyong wütend rum.
Lucas blickte ihm nur in die Augen und ging dabei rückwärts.
„UND EIN FRISCHER SCHÜLER AUS DER VAMPIRSCHULE DARF SICH AN MENSCHEN VERGEHEN?!", schrie er wütend und schubste Lucas an die Wand.
„I-Ich wollte d-das nicht...", stotterte Lucas, dass ich schnell hinging und mich vor Lucas stellte.
„Taeyong hör auf", sagte ich, dass er stehen blieb und mich nur anblickte.
„Das willst du auf dir sitzen lassen?!", fragte er wütend.
„Vergiss den Direktor nicht...", hauchte ich leise, dass Taeyong stockte, mich grob am Handgelenk packte und mit aufs Dach zog.
„Taeyong...", versuchte ich ihn zu besänftigen und seinen Arm los zu werden, aber er zog mich mit aufs Dach und schubste mich dann weiter drauf, dass ich mich umdrehte und ihn anblickte.
„Erst lässt du dich von ihm berühren, dann sagst du, du bist noch nicht soweit und jetzt willst du ihn davonkommen lassen?!", sagte er wütend und aufgebracht und warf etwas an mir vorbei an die Wand, dass ich hart schluckte und rückwärtsging.
„T-Taeyong...", versuchte ich es ruhig.
„ICH HABE DIR WAS VERBOTEN!", schrie er, dass ich an der Wand stand, meine Tasche neben mir fallen ließ und hart schluckte.
„Neben mir gibt es keine anderen Männer!", knurrte er wütend, weshalb ich hastig nickte und dann lief eine Träne. Taeyong blieb direkt stehen und blickte meiner Träne hinterher. Ich hatte Angst, ich hatte verdammte Angst. Es war, als wäre um Taeyong alles Schwarz. Wenn er wütend war, glich er wirklich einem Monster.
Es machte mir Angst, riesen Angst.
Taeyong schnaubte nur, schmiss seine Tasche zu meiner und kam dann näher. Ich ließ ihn nicht aus den Augen, nicht ein bisschen.
Als er vor mir stand, drückte er mich weiter an die Wand, ehe er mir grob seine Lippen aufdrückte. Ich riss nur kurz die Augen auf, schloss sie aber direkt und schlang dann meine Arme um ihn, ehe ich ihn näher zog und den Kuss gierig erwiderte.
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Shadow Of The Night~
RomantikTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...
