Shadow Of The Night~

•Kap~76~

Aloha xD

Heute Mal etwas früher xD

Wenn ich heute Abend Zeit habe, lade ich nochmal 1 bis 2 Kapitel hoch ^-^

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Ich verbrachte fast den ganzen Tag damit im Bett zu liegen und die Decke anzustarren. Ich konnte mir deren Freundschaftsgetue nicht geben, alleine weil Ten mich irgendwie ignorierte. Nicht nur irgendwie, er tat es.
„Hm?", war meine Antwort auf das Klopfen.
„Taeyong?", Kam Jackson rein, weswegen ich ihn anblickte. Er schloss die Tür und schmiss sich dann zu mir, ehe er tief seufzte, die Hände hinter den Kopf machte und genauso die Decke anstarrte.
„Und schon was Interessantes gefunden?" , fragte er.
„Was?", fragte ich und blickte ihn an.
„An der Decke", grinste er und schaute zu mir. Ich zuckte nur mit den Schultern und blickte wieder an die Decke.
„Ten nimmt dir das nicht so übel"
„Was weißt du schon", sagte ich und setzte mich hin.

Jackson setzte sich genauso auf und blickte mich die ganze Zeit an, das konnte ich gut spüren.
„Ich habe Ten gesagt, dass er es dir nicht übel nehmen soll"
„Jaehyun würde mich dafür bestimmt umbringen, während du mich dumm in Schutz nimmst", schnaubte ich und blickte ihn an, weswegen Jackson schief grinste.
„Er wollte die Beziehung mit dir und muss die Risiken eben in Kauf nehmen. Da bleiben paar Bisse und Blaue Flecken nicht aus", Ich blickte Jackson daraufhin irritiert an.
„Was glaubst du wie Bambam damals aussah, als wir uns die ersten Male näherkamen. Meine Kontrolle ging fast jedes Mal flöten."
„Was hast du bitte gelernt?", fragte ich schnaubend und blickte durch Tens Fenster nach draußen.
„Meine Eltern haben sich nie für mich interessiert. Durch Bambam habe ich die Kontrolle erlernt", Zuckte Jackson mit den Schultern, weswegen ich ihn anblickte und tief seufzte.
„Was hältst du vom Schweigen?", fragte ich, was ihn lachen ließ. Danach nickte er, ließ sich auf den Rücken nieder und starrte die Decke an. Ich machte es ihm nach und war ihn für die Ruhe sehr dankbar.


POV Ten

Der restliche Tag verlief eigentlich relativ schnell. Bambam und seine Familie blieben bis kurz nach sieben Uhr. Jackson war eigentlich den ganzen Tag bei Taeyong im Zimmer. Wir hatten den beiden die Ruhe gegönnt, die hätte sonst auch zu uns kommen können.

Im Moment saß ich bei meiner Mutter in der Küche und schaute ihr beim aufräumen zu. Taeyong hatte sich heute nicht blicken lassen, weswegen ich tief seufzte, aufstand und dann nach oben ging. Dort ging ich in mein Zimmer und blickte Taeyong an, der rücklings in meinem Bett lag und die Decke anstarrte. Seine Hände hatte er genauso hinterm Kopf und schien völlig in Gedanken zu sein.
„Taeyong?", fragte ich, dass er den Kopf zu mir drehte und mich fragend anblickte.
„Tut mir leid, dass ich heute so komisch war...", seufzte ich und schloss die Tür, ehe ich zum Bett ging und mich draufsetzte.
„Du hast einen guten Grund, ich wollte dir immerhin an den Hals"
„Ja, aber i-."
„Nichts aber", schnaubte Taeyong und sprang förmlich auf mich drauf, dass ich hintenüber fiel und er sich etwas auf mir niederließ, ehe er sich mit den Armen neben meinem Kopf abdrückte.
„Doch aber", seufzte ich und legte eine Hand in seinen Nacken, ehe ich ihn sanft kraulte. Lächelnd zog ich ihn zu mir runter und drückte meine Lippen auf seine. Taeyong ging auf den sanften Kuss ein, während er es sich komplett auf mir bequem machte. Der Vampire löste den Kuss und widmete meinem Hals die Aufmerksamkeit, ehe er sich etwas hochdrückte und mich liebevoll anblickte.

Ich lächelte leicht und strich ihn sanft durch die Haare. Taeyong schloss die Augen, ehe er sie öffnete und wütend zur Tür blickte. Mein Blick glitt verwirrt dorthin und dann klopfte es.
„Ja?", fragte ich. Taeil kam vorsichtig rein und schaute mich lächelnd an.
„Vor der Tür stehen ein paar Jungs", sagte er, weswegen ich nickte und Taeyong vorsichtig von mir runter schob. Danach stand ich auf und ging mit dem älteren nach unten, wo ich die Haustür öffnete und meine Freunde irritiert anblickte.
„Was macht ihr hier?"
„Können wir nicht rein?", fragte Jaehyun.
„Kommt rein", seufzte ich und kratze mich am Hinterkopf. Jaehyun, Chenle, Johnny, Doyoung und Jisung kamen also rein, zogen sich Schuhe und Jacke aus, ehe sie Jaehyun in die Küche folgten.
„Wer sind die?", fragte Taeil leise.
„Meine besten Freunde", lächelte und ging in die Küche. Taeil folgte mir und schaute sich einmal alle genau an.
„Das sind Johnny, Jaehyun, Chenle, Doyoung und Jisung", stellte ich alle vor.
„Jungs, das ist Taeil", lächelte ich und blickte Taeil an, der sich kurz verbeugte und dann etwas hinter mir verschwand.
„Was macht ihr hier?", kam Taeyong pissig rein, weswegen ich seufzte.
„Taeyong...", nuschelte ich, weswegen er wütend wegblickte, tief durchatmete und mich dann von hinten umarmte.
„Wir wollten eigentlich nur fragen, ob wir morgen Abend feiern wollen?", fragte Jaehyun.
„Wieso?", fragte ich.
„Weil...", fing Chenle freudig an.
„Wir Doyoung verkuppeln wollen!", rief er freudig. Doyoung verschluckte sich mit einem Mal an seiner Spucke und blickte alle verwirrt an. Alle außer Chenle blickten weg und suchten wohl einen interessanten Fleck.
„Wollen wir?", fragte ich und blickte über meine Schulter in die roten Augen meines Freundes. Dieser nickte nur nachdenklich und schloss dann die Augen. Ich blickte meine Jungs an und lächelte leicht.