Shadow Of The Night~

•Kap~75~

Und wie immer xD
Noch eins :'D
Aber heute leider auch das letzte, mehr schaffe ich nicht xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Eigentlich hatte ich auf meiner Art schon recht. Menschen waren das laufende Essen für Vampire, genauso wie die Tiere das laufende Essen für die Menschen waren. Wir Vampire waren an der Spitze der Nahrungskette. Wir sollten die Regeln aufstellen, wieso zum Teufel hatten wir einen Packt mit den Menschen geschlossen? Knurrend sprang ich vom Auto und ging wieder ins Haus. Dort zog ich mir die Schuhe aus, schloss die Tür ab und ging dann nach oben in Ten sein Zimmer. Dort lag mein Engel friedlich schlafend in seinem Bett. Mein Blick glitt zur Uhr, die 0 Uhr anzeigte. Knurrend ging ich zum Bett und kniete mich vorsichtig drauf, ehe ich meine Hände links und recht von Ten seinen Körper machte. Dieser murmelte irgendwas, ehe er sich auf den Rücken drehte und gähnte.
„Taeyong...?", nuschelte er und drehte den Kopf zur Seite, um wohl weiter zu schlafen. Was tat ich hier bloß? Was sollte das alles? Seufzend lehnte ich mich vorsichtig runter und strich sanft mit meiner Nase über seinen Hals, um seinen verführerischen Duft in mir aufzunehmen. Knurrend schloss ich die Augen und atmete tief durch, ehe ich sie öffnete und heller leuchten ließ.

Ten war wie Wein zum großen Mahl. Er war mir alleine wegen seiner Blutgruppe schon so wertvoll. Dann hatte er zu dieser Blutgruppe noch diesen bezaubernden Charakter und diesen verdammt heißen Körper.
„Was tun wir nur...", hauchte ich und ließ meine Zähne länger werden, ehe ich gedankenverloren den Hals anblickte und seine Adern schon pulsieren sah.
„Taeyong...?", fragte Ten verschlafen und legte eine Hand in meinen Nacken. Ich schluckte hart und biss die Zähne zusammen, ehe ich mich weiter zu seinen Hals lehnte und meine Zähne ansetzen wollte, nur drückte Ten mich mit einem Mal hoch und blickte mich irritiert an.
„Was zum...", Weiter sprach Ten nicht und rieb sich mit einer Hand über die Augen, da drückte ich seine Hände aber schon neben seinen Kopf und lehnte mich runter, ehe ich seine Lippen in Beschlag nahm. Ten ging auf den Kuss ein und versuchte seine Hände zu befreien, nur gewährte ich es ihm nicht und packte fester zu, weswegen Ten den Kuss beendete und seine Arme bewegte.


POV Ten

„Taeyong lass den Scheiß", sagte ich und versuchte meine Handgelenke zu befreien, nur griff Taeyong fester zu und fing an meinen Hals sanft zu liebkosen, während seine Zähne meine Haut streiften.
„Taeyong!", sagte ich streng und windete mich komplett unter ihn, dass sich mein Freund auf meine Hüfte setzte und sich hochbeugte, um mir in die Augen zu blicken. Ich schluckte bei dem Blick hart und drückte mich mehr in die Matratze. Katzenartige Augen nahm ich neuerdings als hungriges Zeichen wahr. Gruseliger Weise verschwand die einzige Farbe in seinen Augen und sie wurden schwarz wie die Nacht. Jetzt konnte ich deutlich die Angst in meinem Nacken spüren.
„Taeyong, du weißt, dass du von mir trinken darfst...", fing ich vorsichtig an.
„Aber nicht so...", hauchte ich und zog etwas an meine Handgelenke, dass der Weißhaarige fester zudrückte. Ich zischte schmerzerfüllt und hielt brav still.
„Lass mich los...", nuschelte ich kleinlaut. Taeyong beugte sich zu mir runter und nahm wieder meine Lippen in Beschlag. Ich ging auf den Kuss ein und zischte laut, als seine Zähne mich an der Lippe leicht schnitten. Taeyong nahm meine Unterlippe zwischen die Lippen und saugte etwas dran, ehe er sich zu meinem Hals runter beugte.
„Verdammt Taeyong!", fuhr ich rum und drückte meine Hüfte mit meinen Beinen hoch, damit mein Freund endlich von mir runterging. Taeyong knurrte wütend und drückte mich wieder runter, ehe er sich über mich kniete und ich hart schluckte. Mir egal wie sauer er werden würde. Ich zog einfach mein Knie hoch, dass er schmerzerfüllt keuchte und mich losließ. Ich stieß ihn direkt von mir runter und sprang aus dem Bett.

„Du spinnst wohl!", sagte ich wütend und ging in mein Badezimmer, ehe ich mir meine Lippe anschaute. Zum Glück war nichts von außen zu sehen, weswegen ich meine Lippe umklappte, aber bleich wurde, als ich mein Handgelenk sah. Das war fast komplett blau. Der spinnt doch wohl. Ich blickte mein anderes Handgelenk an und schnaubte wütend, ehe ich in mein Zimmer ging und Taeyong anblickte, der auf dem Bett saß und mich anblickte.
„Du tickst nicht mehr sauber, oder?", fragte ich sauer und machte die Badezimmertür zu.
„Tut mir leid Ten, ich habe kurzzeitig abgeschaltet...", seufzte er und blickte meine Handgelenke an, ehe er wieder seufzte und aus dem Bett stieg.