Und wie immer noch eins :3
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Ten
„Taeyong...", keuchte ich und streckte mich seinen Berührungen entgegen. Der Vampir grinste nur gegen meinem Hals und liebkoste ihn dann weiter. Meine Hände wanderten in seine Haare, ehe ich ihn grob tiefer drückte. Diesen Wunsch gewährte er mir aber und spreizte meine Beine, was ich schon bereitwillig tat. Er ließ sich dazwischen nieder, was mich laut keuchen ließ. Der Braunhaarige fing an sich geschmeidig an mir zu reiben, dass ich den Kopf in den Nacken schmiss und stöhnte.
„Taeyong...", keuchte ich wieder. Ich öffnete die Augen und blickte in seine rote Iris. Er beugte sich runter und drückte mir seine Lippen auf. Auf den Kuss ging ich viel zu gerne eine und schlang die Beine um seine Hüfte.
„Es wird Zeit auf zu wachen", knurrte er an meine Lippen, ehe ich einen starken Schmerz im Bauch spürte.
Ich setzte mich erschrocken auf und blickte mich irritiert um, ehe ich neben mich blickte. Taeyong lag in meine Richtung gedreht, stützte seinen Kopf mit seiner Hand und aß Gummibärchen. Er grinste mich dreckig an, dass ich hart schluckte und zur Uhr blickte. Diese zeigte gerade mal 3 Uhr an, dass ich mich erschöpft nach hinten fallen ließ.
„Soll ich dir nicht helfen?", fragte Taeyong, dass ich ihn anblickte und schnaubte.
„Nein, ich schlafe damit weiter", schnaubte ich, was ihn grinsen ließ.
„Was sollte das?", fragte ich, was ihn noch breiter grinsen ließ.
„Ich hatte minimal die Hoffnung, dass du mich danach anfällst, weil du mit einer Latte aufwachst und ich dir dann helfe sie los zu werden", zuckte er mit den Schultern, dass ich rot anlief und seufzte. Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein.
„Du bekommst doch, sobald wir hier weg sind genug", sagte ich und drehte mich von ihm weg.
„Ist aber leicht in deinen Kopf zu gelangen", sagte Taeyong, dass ich nur etwas brummte und die Augen schloss.
„Da bist du immer drin", sagte ich müde, dass Taeyong nur lachte.
„Es hat seine Vorteile, du denkst immer an mich und ich komme locker in deinen Kopf."
„Halt dich von meinem Kopf fern, ich will schlafen."
„Ich helfe dir doch, ich verpasse dir sogar im Traum angenehme Gefühle." Ich lief rot an und öffnete die Augen.
„Wenn du dich nochmal in meinem Traum aufhältst, kannst du Sex mit dir alleine haben", drohte ich, dass Taeyong ironisch auflachte.
„Wenn ich dich anfasse, schreist du nach mehr, das war ne ziemlich doofe Drohung."
„Ich ziehe es durch", sagte ich und schloss wieder die Augen.
„Abwarten", grinste er, was ich aber ignorierte und versuchte einzuschlafen.
Was einfacherer wäre, wenn ich keine verdammte Latte hätte.
Langsam wurde ich wach, weil sich ein gewisser Herr an meinem Oberkörper runter küsste.
„Taeyong...", keuchte ich und griff in seine Haare, ehe ich ihn über mich zog und anblickte. Er grinste dreckig, beugte sich runter, ehe er meine Lippen in Beschlag nahm. Meine Arme schlang ich direkt um seinen Nacken und zog ihn mehr auf mir, ehe ich meine Beine links und rechts von ihm aufstellte. Langsam wanderten seine Lippen zu meinem Hals, den er sanft verwöhnte und mit seinen Händen über meine Hüfte strich. Ich keuchte leise und griff in seine vollen Haare. Ich drückte ihn grob tiefer, dass er an meiner Haut grinste und sich an meinem Oberkörper runterrutschte. Langsam öffnete ich die Augen und blickte zu ihm runter. Im selben Moment blickte er zu mir.
„YUTA?!", schrie ich und saß mit einem Mal im Bett. Taeyong blickte verschlafen zu mir, dass ich ihn sauer anblickte und aufstand.
„Was habe ich verpasst?", fragte er verschlafen. Ich blickte zur Uhr, die mir 10 Uhr anzeigte, ehe ich in mein Bad ging und erst einmal duschen. Als ich fertig war, machte ich mich fertig und ging in mein Zimmer, wo ich mir eine Boxershort anzog. Taeyong lag auf dem Rücken und war am Zocken.
„Warum warst du sauer auf mich?", fragte er, dass ich schnaubte.
„Denk dir doch Mal wieso"
„Und wieso?" Ich seufzte nur.
„Ich hab dir gesagt, du sollst aus meinem Kopf raus bleiben."
„Bin ich doch Mensch, ich hab gepennt"
„Und wieso hatte ich wieder so einen Traum?!", fragte ich aufgebracht.
„Weil du mit einer Latte gepennt hast", sagte er, dass ich den Kopf hängen ließ und zu meinen Eltern ging. Diese saßen im Wohnzimmer und schauten etwas fern.
„Wann müssen wir da sein?"
„14 Uhr, kannst also noch in Ruhe essen, wir fahren 13 Uhr los", lächelte meine Mutter, dass ich nickte. Also noch 2 Stunden. Meine Beine trugen mich in die Küche, wo ich Taeyong und mir Essen fertig machte, ehe ich es mit hoch nahm.
Dort setzte ich mich auf mein Bett und gab ihm einen Teller. Er schaute mich irritiert an, dass ich eine Augenbraue hob.
„Jetzt tu nicht so, als sei es vergiftet", grinste ich, dass er schnaubte.
„Wer weiß, wenn du es getan hast." Ich schaute ihn mit einem kühlen Blick an, dass er schnell den Teller nahm und mit mir aß.
POV Taeyong
Gegen 13 Uhr fuhren sie zu der Hochzeit, während ich mich auf den Weg zu meinem eigentlichen zu Hause machte.
Dort ging ich rein und schloss seufzend die Tür.
„TAEYONG!", schrie Jisung und rannte die Treppe runter, ehe er mich förmlich umsprang.
„Sind Eltern da?", fragte ich, dass er mit dem Kopf schüttelte.
„Sind arbeiten."
„Gut", sagte ich und ging nach oben. Jisung folgte mir irritiert.
„Wohnst du eigentlich bei Ten?", fragte er und folgte mir in mein Zimmer, wo ich eine Tasche packte.
„Indirekt."
„Dann sehe ich dich ja noch seltener", schmollte mein kleiner Stiefbruder.
„Lass mich raten, du fühlst dich einsam?"
„Ja, Renjun ist nur unterwegs, Chenle hat nur Jaehyun im Kopf und du bist nicht da und die restlichen aus der Klasse stehen mir nicht so nahe."
„Häng dich einfach an Johnny."
„Wieso? Du sagtest ich soll die Finger von ihm lassen, weil es ein Arschloch ist"
„Er mischt sich nicht ein und gestaltet es mir und Ten noch angenehm. Kann sein, dass er dich mag", sagte ich, dass Jisung sich auf mein Bett fallen ließ.
„Mal gucken", seufzte der Kleine und schaute mir dabei zu, wie ich die Tasche packte.
„Was hast du vor?"
„Fahre mit Ten zum Ferienhaus."
„Wissen Umma und Appa das?"
„Nein, ich nehme den Schlüssel gleich einfach mit."
„Und wenn die das rausfinden?"
„Keine Ahnung."
„Ich kümmere mich schon drum", lächelte er, dass ich ihn dankend anblickte.
„Wirst du ihn verwandeln?", fragte mich Jisung, dass ich ihn geschockt anblickte und den Rest einpackte.
„Nein."
„Aber wie wollt ihr dann auf ewig zusammen sein?"
„Wir sind nicht zusammen Jisung. Er und ich werden auch niemals bis ans Lebensende zusammenkommen. Kann sein, dass ich ihn sehr mag, dass ich ihn nicht teilen will und vielleicht ein Stück Liebe dazwischen steckt, aber ich gehe keine Beziehung ein."
„Und was ist mit denen davor?"„Ich bereue alles.", seufzte ich.
„Und wenn Ten mehr will?"
„Will er, aber er kann sich nicht mehr wünschen. Ich gebe ihm schon mehr, als ich in einer Beziehung geben würde und dass nur, damit er bei mir bleibt, mir weiterhin gibt was ich möchte und nicht zu irgendeinem anderen rennt", seufzte ich, dass Jisung mich traurig anblickte.
„Und we-."
„Ich werde sehen was passiert. Ich bin noch nicht bereit ihn einfach laufen zu lassen, noch gehört er mir."
„Wieso spielst du so mit ihm?", fragte Jisung traurig.
„Ich spiele nicht mit ihm", knurrte ich und ging dann in mein Badezimmer, wo ich stehen blieb und an Ten denken musste.
Ich spiele nicht mit dir Ten, denke niemals sowas. Ich beschütze nur mich selbst und binde mich an niemanden.
Seufzend packte ich hier noch ein paar Sachen ein und verließ dann den Raum, ehe ich nach unten joggte und den Schlüssel nahm.
„Jisung," ich ging in mein Zimmer und blickte den blonden an, der mich genauso anstarrte,
„sag niemandem etwas über dieses Gespräch", bat ich ihn und griff nach meiner Cap, ehe ich meine Haare nach hinten strich und die Cap aufsetzte.
„Keine Sorge, du weißt, dass du mir vertrauen kannst."
„Ich weiß aber auch, dass dir Chenle und Renjun sehr nahe stehen."
„Ich sage ihnen nichts."
„Danke Kleiner", sagte ich und griff nach den Taschen, ehe ich nach unten ging und die ganzen Autoschlüssel ansah. Ja, meine Eltern hatten gefühlte 40 Autos.
Ich griff einfach nach einem Schlüssel und verschwand aus dem Haus. Am Auto packte ich hinten alles rein und fuhr zu Tens Haus, wo ich das Cabrio Dach auf machte und es mir gemütlich machte um auf Ten zu warten.

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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...