Und das nächste xD
Seid nicht böse mit mir :')
Ich brauche ein wenig Drama xDDDBei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Ten
„Jeno verdammt!", fuhr Jaemin rum. Als er immer noch nicht reagierte und mein Körper anfing sich mit der Müdigkeit auseinander zusetzten, schmiss sich der Blauhaarige auf den blutgierigen Halbblüter. Dieser fiel mitsamt Jaemin auf die andere Bettseite. Knurrend drückte Jaemin diesen an den Schultern runter und ließ sich rittlings auf ihn nieder.
„Jeno", sagte Jaemin ruhig. Jeno schaute aber nur mich an, weswegen der Blauhaarige den Kopf zu sich drehte.
„Jeno hier spielt die Musik", sagte Jaemin fest. Ich nutzte sofort die Möglichkeit, sprang auf und rannte förmlich aus dem Zimmer. Das Fluchen von Jaemin nahm ich nur nebenbei wahr, ich wollte einfach hier raus. Vor der Haustür zog ich mir noch meine Schuhe an und stürmte raus. Meine Beine führten mich über die Straßen, ich wollte nur weit weg von den beiden.Schmerzerfüllt blieb ich stehen und stützte mich auf meine Knie ab. Mein Kopf und Hals machten mich wirklich fertig.
„Verdammt...", hauchte ich und konnte die ersten Tränen nun doch nicht aufhalten. Ohne zu zögern holte ich mein Handy raus und rief Taeyong an. Wütend sackte ich auf den Boden und legte auf, da sein Handy aus war. Völlig aufgelöst rief ich also Hansol an.
„Hey Kleiner, habt ihr euch ein wenig beruhigt?", ging er sofort dran.
„Kannst d-du mich abholen...?", fragte ich und ließ die nächste Ladung auf den Boden tropfen.
„Was ist los Kleiner? Wo bist du?", fragte er aufgebracht.
„Ich s-schicke dir d-die Adresse...", ich konnte leider die ersten Schluchzer nicht aufhalten.Als er sein Okay gab, legte ich auf und schickte ihn ohne zu zögern meinen Standort. Schluchzend rutschte ich auf dem kalten Boden etwas zurück und lehnte mich an eine Mauer. Meine Knie zog ich an meinen Körper ran und umarmte sie. Als ich nach gefühlten Stunden auch noch anfing zu frieren, hatte ich den Tiefpunkt meines Lebens erreicht.
„Ten...", hörte ich die sanfte Stimme von Hansol. Langsam blickte ich auf und starrte in besorgte Augen. Er schüttelte nur traurig den Kopf und hob mich dann sanft in Brautstil hoch. Ohne zu zögern setzte er mich auf den Beifahrersitz seines Autos, stieg selbst ein und fuhr los. Die Heizung drehte er voll auf, wofür ich ihm wirklich dankbar war.Biel ihm folgte ich ihm zitternd nach drinnen und dann in sein Zimmer. Die Schuhe kickte ich von meinen Füßen, ehe ich mich auf sein Bett setzte.
„Komm, geh dich warm abduschen, ich gebe dir Klamotten. Bis deine Klamotten aufgewärmt sind, bist du todkrank", seufzte er.
„Danke Hansol...", hauchte ich schwach. Er lächelte nur sanft, gab mir Klamotten und führte mich dann in sein Badezimmer. Dort gab er mir frische Sachen, damit ich mich fertig machen konnte. Sofort stieg ich in die Dusche und versuchte irgendwie das befremdliche Gefühl los zu werden.Nachdem ich fertig war und mich in Hansols Pullover gekuschelt hatte, ging ich wieder zu ihn und setzte mich im Schneidersitzt auf das Bett. Der Ältere war im Moment nicht da, aber das war mir egal. Ich versuchte mir nur irgendwie auszumalen, wie Taeyong reagieren würde. Vielleicht bekam Jaemin am Ende, was er wollte. Vielleicht klappte deren Plan und Taeyong würde mich verlassen.
„Hier", kam Hansol rein und hielt mir eine dampfende Tasse hin. Dankend nahm ich diese und spiegelte mich in dem Tee. Als ich die auffällige Bissspur entdeckte, schluckte ich hart und krallte mich in die Tasse. Als sich die nächste Ladung Tränen anbahnte, setzte sich Hansol zu mir und legte einen Arm um meine Hüfte.„Was ist passiert Ten?", fragte er mitfühlend.
„Wir waren feiern...", hauchte ich.
„Taeyong sagte, ich soll den Kopf frei bekommen, er würde auf mich achten...", hauchte ich und ließ die Tränen laufen.
„Aufgewacht bin ich in Jenos Armen. Jaemin hat dafür gesorgt, dass sie mich mitnehmen können. Damit Taeyong denkt, ich wäre fremdgegangen. Dann hat Jeno mich gebissen und fast getötet...", hauchte ich und blickte langsam Hansol an. Dieser starrte mich nur entsetzt an, ehe ich gewisse Wut sah. Schweigend setzte er sich breitbeinig hinter mich und umarmte mich ganz fest.
„E-Er wird m-mich hassen...", schluchzte ich, stellte die Tasse weg, drehte mich und schmiss mich förmlich auf das Mischwesen.POV Taeyong
Ich war außer mir vor Wut. Jackson, Johnny, Jaehyun, Doyoung, alle halfen mir beim Suchen. Ja, selbst Johnny. Ich ging alle seine Freunde ab und fragte sie. Am Ende halfen sie mir, auch wenn Johnny erst wütend war, machte sich sofort ein besorgter Ausdruck auf seinem Gesicht breit. Seufzend blieb ich vor Tens Haustür stehen und starrte diese eingeschüchtert an. Seine Eltern wussten nichts, die gingen einfach davon aus, wir würden bei mir schlafen.
„Wir müssen es ihnen sagen...", hauchte Doyoung.
„Wenn ihm wegen mir was passiert ist", fing ich an und spürte dann die Hand von Johnny auf meiner Schulter.
„Dann bringen wir gemeinsam den Übeltäter um!", langsam blickte ich ihn an und konnte viel Verständnis in seinem Blick sehen.Vielleicht hatte ich mich in ihm getäuscht. Auch wenn er wirklich ein Arsch war, wenn es Ernst wurde, konnte sogar ich mich auf ihn verlassen.
„Taeyong", bei der Stimme drehte ich mich direkt um und blickte Hansol an.
„Wieso rieche ich Ten an dir?", fragte Doyoung. Sofort machte sich die Wut in mir breit.
„Ten ist bei mir. Ich habe ihn heute Morgen eingefroren am Straßenrand abgeholt", sagte Hansol und ballte dann seine Hände zu Fäusten.
„Und wieso ist er nicht hier?!", fragte ich wütend.
„Weil er schläft. Ich konnte ihn nur schwer beruhigen, er hat Angst dich zu sehen", seufzte er.
„Was hast du gemacht?!", fragte Jaehyun wütend und blickte mich zornig an.„Vor mir?", fragte ich vorsichtig und schluckte dann hart.
„Eher vor deiner Reaktion"
„Es ist mir am Ende egal, ob er jetzt bei dir pennt, ich will ihn nur sehen und mir sicher sein, dass es ihm gut geht", sagte ich und ging ein paar Schritte auf Hansol zu.
„Da ist das Problem Taeyong", sagte er.
„Was ist passiert?", fragte Doyoung besorgt.
„Jeno hat ihn gebissen. Jaemin hat ihn mitgenommen. Ihn bei sich schlafen lassen, damit du dich trennst.", seufzte er. Uns fiel wirklich alles aus dem Gesicht.
„WO IST ER?!", schrie ich wütend. Er nickte mich nur zu sich, dass ich ihm sofort zum Auto folgte. Gemeinsam fuhren wir also zu ihm, wo ich angespannt zur Haustür ging.Nachdem er diese aufschloss, stürmte ich wie ein Idiot in das Innere und folgte dem Geruch.
„Baby...", hauchte ich und hockte mich vor dem Bett runter. Ein paar verirrte Strähnen strich ich ihm sanft aus seinem Gesicht.
„Taeyong...", hauchte Ten verschlafen und blickte mich an.
„Du bist hier...", flüsterte er und schloss wieder die Augen, ehe er sie kurz danach wieder öffnete.
„Er ist kaputt", sagte Hansol. Mein Blick glitt direkt zu der Verbundene Halsstelle, ehe ich das Feuer in mir deutlich spürte. Es loderte und wollte rausgelassen werden. Jeno hatte es wirklich übertrieben. Er ist über mehrere Grenzen gestiegen. Wütend stand ich auf und blickte Hansol an.„Bleib...", hauchte Ten und hielt sanft meine Hand fest.
„Ich habe da etwas zu klären Ten. Hansol wird auf dich aufpassen", sagte ich bissig und blickte Ten an. Dieser setzte sich geschockt auf und starrte mir in die Augen.
„Du weißt, dass es nicht der richtige Weg ist?", fragte Hansol.
„Ja, das weiß ich und es ist mir sowas von egal"
„Geh lieber zum Vampirrat und sag ihnen, dass Jeno keine Kontrolle hat. Damit bestrafst du ihn um einiges mehr", sagte Hansol. Wütend krallte ich mich in die Hand meines Freundes und blickte diesen an.
„Geh nicht, bitte...", hauchte er. Seufzend setzte ich mich auf das Bett, wo Ten mir direkt auf den Schoß kletterte und sich an meinen Körper schmiegte.Es war eine Wohltat Ten seinen Geruch mit Hansols vermischt in mir aufzunehmen. Ich war dem Mischwesen unendlich dankbar dafür. Meinen Kopf vergrub ich sanft in Ten seine Halsbeuge und schloss genüsslich die Augen. Der Kleinere verkrampfte sich zwar erst, schmiegte sich danach aber eng an meinen Körper.
„Bleibt ruhig etwas hier, ich bereite ein wenig Essen vor. Damit Ten wieder zu Kräften kommt", schlug Hansol vor. Nickend nahm ich sein Angebot an und konnte die unendliche Dankbarkeit gar nicht zum Ausdruck bringen. Egal was ich jemals über ihn dachte, ich nahm in diesen Moment alles negative zurück.

BINABASA MO ANG
Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...