•Kap~41~

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HeyHey :)

Hier bin ich auch Mal wieder xD

Und sind noch alle soweit gesund und fit in dieser Krise? :D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Die Haustür öffnete ich ein Stück und wollte sie dann wieder zuknallen, nur drückte der verdammte Vampir diese wieder auf.
„Verdammt was willst du?", fragte ich und ließ die Tür los, dass sie offenstand. Yuta blickte mich nur irritiert an, ehe er den Kopf belustigt schnaubte und endlich in meine Augen blickte.
„Warum hast du obenrum nichts an?", fragte er.
„Weil ich vorhin Anprobe für die Hochzeit morgen gemacht habe." Yuta nickte nur und kam dann einfach rein.
„Yuta was willst du?", fragte ich aufbrausend. Yuta schaute sich um, ehe er harsch zu mir blickte und dreckig grinste. Ich schluckte hart und schloss die Haustür, ehe ich den Kopf schüttelte.
„Denk nicht mal dran", sagte ich, dass er mich zur Haustür drängte.
„Ich denke vierundzwanzig Stunden nur an dich", sagte er, dass ich ihn geschockt anblickte.
„Wieso kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?", fragte ich beachtlich ruhig und drückte mich förmlich an die Tür, nur kam mir der Japaner immer näher, während er meine Augen genaustens fokussierte.
„Weil ich meine Entscheidung damals sehr bereue", sagte er und hielt seufzend in seiner Bewegung inne. Ich atmete die angehaltene Luft aus, weil Yuta sich ein Stück zurücklehnte, aber die Hände links und rechts an meinem Kopf legte.
„Welche Entscheidung?", fragte ich.
„Die mit Johnny. Er ist zwar ein toller Kerl, aber ich hätte damals als ich die Möglichkeit hatte, dich nehmen sollen."
„Yuta, ich will das nicht", sagte ich, dass er mich verzweifelt anblickte.
„Ten ich will dich, niemand anderen, bei mir könntest du sogar eine Beziehung bekommen. Ich tue alles, damit du mich nimmst, versuch es wenigstens", sagte er, dass ich bleich wurde.
„Ich liebe T-."
„Mag sein", unterbrach er mich.
„Aber er dich nicht", sagte Yuta, dass ich hart schluckte.
„Du weißt gar nichts über mein Innerstes", hörte wir Taeyong sagen und blickte zur Treppe, wo er wütend stand und uns im Auge hatte.
„Und wieso willst du ihn dann nur im Bett haben, anstatt zu versuchen ihn glücklich zu machen?", fragte Yuta, dass ich mir auf die Unterlippe biss und den Japaner vorsichtig zurückschob. Zum Glück reagierte er und ging ein paar Schritte rückwärts, dass ich tief durchatmete. Taeyong kam die Treppe runter, ehe er Yuta bedrohlich ansah, dass genannter noch ein wenig mehr Abstand reinbrachte. Der braunhaarige umarmte mich direkt, dass ich mich an seine Brust schmiegte.
„Das geht dich gar nichts an, was er und ich tun", sagte Taeyong kühl, dass Yuta schnaubte und mich anblickte.
„Denk drüber nach, ich kann dich im Gegensatz zu ihm glücklich machen." Daraufhin verließ der Japaner das Haus, dass ich seufzend den Kopf hängen ließ.

„Was soll das denn", seufzte ich und ging nach oben. Taeyong folgte mir schweigend und schmiss sich im Zimmer direkt ins Bett, wo er nach dem Controller griff und weiter zockte. Ich hingegen ging zum Fenster und blickte zu der Untergehenden Sonne.
„Wehe du denkst über irgendwas nach, was er gesagt hat", sagte Taeyong, dass ich zu ihm blickte.
„Ich denke mehr drüber nach, wie ich ihm beibringe, dass nie zwischen ihm und mir mehr wird."
„Wieso stößt du ihn nicht einfach direkt von dir?!", fragte Taeyong harsch, dass ich hart schluckte.
„Weil er immer noch ein Freund ist."
„Du bist viel zu weich", knurrte er und legte den Controller weg, ehe er mit einem mal vor mir stand und ich ganz klein wurde.
„Mir sind Freunde einfach wichtig...", hauchte ich leise.
„Das ist mir egal Süßer", fing Taeyong bedrohlich an und hob mein Kinn richtig an, ehe er mit seinem Daumen über meine Unterlippe strich.
„Aber wenn er es wagt, dich anzufassen, dich irgendwie so anzufassen, wie ich das tue, dann hast du einen Freund weniger." Taeyongs Stimme war mir viel zu ruhig und bedrohlich, dass ich wusste, wie ernst er dies meinte. Er zeigte seine Wut ganz offen.
„Taeyong...", hauchte ich, aber er legte sein Finger auf meine Lippen und schüttelte leicht den Kopf.
„Psscht", raunte er. Ich musterte seine Augen und versuchte zu verstehen, was in ihm vorging.
„Du gehörst mir, mir ganz alleine", sagte er ruhig, dass ich nickte.
„Mein braves Kätzchen...", raunte er. Ich schluckte hart und griff nach seiner Hand, ehe ich sie wegnahm und in seinen roten Iris blickte. Seine Hände ließ ich genauso langsam los, ehe ich meine vorsichtig um seinen Nacken schlang.
„Taey-."
„Küss mich", unterbrach er mich sauer, dass ich leicht lächelte und meine Lippen auf seine drückte. Unsere Lippen bewegten wir geschmeidig gegeneinander, ehe er sich löste und zur Tür blickte. Ich schaute ihn fragend an, da klopfte es aber schon.
„Ja?", fragte ich, dass meine Mutter reinkam und uns lächelnd anblickte.
„Was möchtet ihr Essen?"
„Ist e-."
„Lasagne", unterbrach Taeyong mich, dass ich ihn anblickte und grinste.
„Habe ich dich auf den Geschmack gebracht?", fragte ich, dass Taeyong mich nur anblickte und dann meine Mutter. Diese nickte lächelnd und ging dann. Ich quiekte erschrocken auf, als ich mit einem Mal im Bett lag und Taeyong auf mir hatte.
„Auf den Geschmack gebracht?", fragte er grinsend, dass ich rot anlief.
„Ich meinte damit die Lasagne!", rief ich hochrot, dass er umso dreckiger grinste.
„Und wie du mich auf den Geschmack gebracht hast, ich kriege von dir nicht mehr genug", grinste er dreckig und liebkoste dann meinen Hals, dass ich keuchend den Kopf in den Nacken legte und eine Hand in seine Haare vergrub. Ich zuckte merklich zusammen, als ich seine Zähne genaustens spüren konnte.

„Taeyong", sagte ich, dass er sich hochdrückte und mich mit seinen rot leuchtenden Katzenaugen anblickte. Ich seufzte nur und strich ihm sanft durch die Haare, ehe ich leicht nickte. Er grinste schief und zeigte so seine scharfen Zähne, ehe er sich runter beugte und meinen Hals wieder liebkoste. Ich neigte den Kopf etwas zur Seite und machte dem Vampir viel Platz. Meine Augen schloss ich langsam und schluckte hart, weil er seine Zähne ansetzte und vorsichtig in meine Haut drückte. Ich zischte nur kurz, biss die Zähne zusammen und krallte mich grob in seine Haare.
Nach einer gewissen Zeit entspannte ich mich langsam und ließ Taeyong machen, der mir das Blut aus den Venen saugte. Der Braunhaarige löste sich nach gefühlten Stunden und leckte mir sanft über die Wunde.
„Reicht das eigentlich, wenn du von mir trinken darfst?", fragte ich. Taeyong legte sich neben mich, dass ich mich in seine Arme drehte und von unten her anblickte.
„Eine Zeit würde es reichen. Paar Monate würde ich damit bestimmt umgehen können"
„Aber?", fragte ich weiter.
„Reichen dir ein oder zwei Liter in einer Woche?", fragte er, dass ich bleich wurde.
„Und dazu ist es nicht nur vampirisches Trinken, sondern auch Essen." Ich schluckte hart und setze mich auf, dass der Vampir mich anblickte.
„Also brauchst du mehr?"
„Alle 2 Tage ist perfekt. Ein normaler Vampir braucht täglich Blut, damit er immer volle Kraft hat. Da ich aber stärker als normale Vampire bin, auch wenn ich nur 1 Mal in er Woche trinke, reicht mir alle 2 Tage"
„Aber so oft kann ich nicht", sagte ich kleinlaut.
„Ich weiß." Ich blickte daraufhin den Vampir in die Augen, dass er mein am Kinn ran zog.
„Du bist auch der Wein beim leckeren Dinner, ich will dich nicht als täglichen Snack benutzen, du sollst für immer was wertvolles sein...", raunte er gegen meine Lippen, dass ich rot anlief und meine Lippen auf seine drückte. ​​​​​​Wir bewegten sie geschmeidig gegeneinander, während er seine Hände auf meine Hüfte legte und langsam auf seine Hüfte zog. Als es klopfte lösten wir den Kuss und blickten zur Tür.
„Wir kommen!", rief ich, dass meine Mutter kichernd von meiner Tür weg ging.
„Komm", sagte ich und stand auf, ehe ich mir sein Pullover drüberzog. Taeyong stand auch auf und umarmte mich mit einem Mal von hinten.
„Ich liebe es, wenn du meine Sachen trägst", sagte er, was mich kichern ließ.
„Und ich liebe es, wenn ich sie tragen kann", sagte ich, dass er schief grinste und mir einen Kuss auf die Bisswunde hauchte. Wir gingen gemeinsam runter in die Küche, wo meine Eltern sich auch gerade hinsetzten. Wir setzten uns genauso hin und dann konnte ich den Blick von meinem Vater genau spüren. Er starrte zu Neunundneunzig Prozent meine Bisswunde an.
„Appa", seufzte ich und ließ das Besteck sinken, ehe ich ihn anblickte. Er schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an, ehe er seine Sachen nahm und einfach in das Wohnzimmer ging. Ich blickte ihm nur seufzend hinterher. Taeyong legte mir eine Hand auf den Schoß, dass ich meine Augen zu ihm und dann meine Mutter wandte.

„Dein Vater wird damit auch noch klar kommen", lächelte meine Mutter, aber ich blickte nur auf mein Essen.
„Wieso kann er es nicht einfach akzeptieren", sagte ich traurig und blickte dann zu Taeyong, weil er mein Bein sanft drückte.
„Mich hasst jeder, so läuft das", sagte er, dass ich den Kopf schüttelte.
„Nicht jeder...", hauchte ich.
„Was haltet ihr davon, wenn ihr nur von morgen bis Sonntag Urlaub macht und wir dann einfach was gemeinsam unternehmen?", fragte meine Mutter, dass ich sie verwirrt anblickte.
„Freizeitparks oder so, damit Taeyong und dein Vater sich ein wenig näherkommen. Du weißt, dass er am Anfang auch Probleme mit Johnny hatte", schlug sie vor, dass ich Taeyong anblickte, der leicht angespannt war.
„Ich sag's dir morgen", lächelte ich, dass sie nickte. Wir aßen also auf und dann gingen Taeyong und ich wieder ins Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte und seufzte.
„Denk jetzt nicht, es würde mich stören", sagte Taeyong.
„Was meinst du?", fragte ich. Er schnaubte und hockte sich dann vor mir, dass ich zu ihm runter blickte.
„Wenn wir nur 5 Tage am Ferienhaus sind, ist das okay", sagte er.
„Aber wieso wirktest du so angespannt?"
„Weil ich nicht glaube, dass es mit mir und deinem Vater gut geht."
„Das wird schon", sagte ich, da drückte Taeyong sich etwas hoch und kam meinem Gesicht näher. Ich legte meine Hände direkt an seinen Kragen, ließ mich auf den Rücken nieder und zog ihn auf mir.
„Wollen wir etwas spielen?", fragte er dreckig. Ich hingegen schüttelte den Kopf und blickte auf die Uhr, die 20 Uhr zeigte.
„Weil?"
„Ich genug Energie für die 5 Tage haben möchte." Taeyong grinste daraufhin nur schief und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Die wirst du brauchen." Ich lief daraufhin rot an und lächelte dann sanft.
„Lass einen Film gucken und dann schlafen." Er nickte nur, stellte sich hin und streckte sich dann. Wir machten uns also schnell im Badezimmer fertig, zogen uns bis zur Boxershort aus und legten uns dann in mein Bett.
„Welchen?", fragte er.
„Horror", kicherte ich, dass er nickte und einen an machte.

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now