•Kap~15~

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Heeyo~

Hier ist schon das nächste, ich hoffe einfach, dass ich es alle 2 Tage schaffe was hochzuladen :D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥
Ihr seid die besten :)


Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD


Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

Und für die nicht Smut Liebhaber, den könnt ihr auch überspringen :D

- Wenn ich ihn euch demnächst markieren soll, müsst ihr mir das nur sagen xD

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POV Taeyong

Ten so unter mir zu haben, verlieh mir das Gefühl von Macht. Er wollte mich und wie er mich wollte. Seine Augen spiegelten seine komplette Seele wieder.
​​​​​Das Gefühlschaos, sein Rausch, alles war ihm anzumerken. Er war dermaßen geil auf mich, aber dies beruhte auf Gegenseitigkeit, mit dem Unterschied, dass ich dies hier komplett bewusst tat. Ten tat es zwar auf einer Art auch bewusst, aber mehr aus dem Gefühl heraus, dem er nicht entkommen konnte.

Langsam löste ich mich wieder von ihm und küsste mich an seinem verdammt schönen Körper runter. Ten krallte sich in meine Haare und drückte mich keuchend tiefer, während er die Augen geschlossen hatte, den Kopf im Nacken und kaum Luft bekam. Ich zog ihn mit einem Handgriff die Boxershort aus und wurde auch direkt von seinem Glied freundlich begrüßt. Meine Lippen leckte ich mir, ehe ich seinen komplett harten Penis in die Hand nahm. Ten stöhnte leise auf und drückte mir seine Hüfte entgegen, dass ich schief grinste und ihn langsam in meinen Mund gleiten ließ.
Der Kleine wurde von Mal zu Mal immer lauter und hielt sich förmlich in meinen Haaren fest. So lauter und hemmungsloser er wurde, so mehr trieb er mich an. Meinen Kopf bewegte ich rauf und runter, ich strich mit meiner Zunge über seine Spitze und saugte gekonnt an seiner Mitte, dass Ten den Rücken durchstreckte und immer wieder stöhnte. Langsam löste ich mich von seinem Glied und pumpte es, dass Ten wieder aufstöhnte und sich mit einer Hand in die Bettdecke unter ihm krallte. Ich beugte mich währenddessen etwas hoch und nahm seine Brust in Beschlag, leckte mit meiner Zunge über seinen Knospen, weswegen er wieder stöhnte und nicht mehr wusste, wo oben und unten war.
Drei meiner Finger legte ich an seine Lippen, dass er den Mund öffnete und sie mit seiner Zunge provokant umspielte, weswegen ich leise knurrte und zart in seinen Knospen biss. Ten stöhnte wieder und befeuchtete meine Finger gut. Als ich es für genug empfand, entzog ich ihm meine Finger, beugte mich wieder runter und nahm sein Glied in den Mund. Ten stöhnte laut auf und drückte mir seine Hüfte entgegen, die ich etwas runter drückte. Während ich mit seinem Penis spielte, positionierte ich meinen ersten Finger an seinem Eingang und drückte ihn in seine Enge. Ten verkrampfte sich etwas, aber stöhnte wieder, weil ich an seinem Glied saugte. Mein Finger bewegte ich etwas, ehe ich den zweiten dazu nahm. Die Finger bewegte ich Scherenartig und dehnte meinen kleinen Engel unter mir, der sich mir willig hingab.
Als ich den dritten Finger dazu nahm, zischte Ten etwas, aber lockerte sich ziemlich schnell wieder. Immerhin lenkte ich ihn gut ab. Nebenbei zog ich mir mit meiner Freien Hand meine Hose und Boxershort schwerfällig aus und umspielte dazu noch mit meiner Zunge seine Spitze und blickte zu ihm nach oben. Er wusste nicht mehr wo oben und unten war. Grinsend löste ich mich von seiner Mitte, ehe ich ihn auch meine Finger entzog und nur ein unzufriedenes Grummeln bekam. Langsam lehnte ich mich über ihn und drückte meine Lippen auf seine.
„Entspann dich...", raunte ich an seine Lippen, dass er seine Arme um meinen Nacken schlang und er mich wieder zu sich herunterzog, damit meine Lippen auf seine trafen. Ten war eindeutig in einem ziemlichen Gefühlsrausch.
Ich nahm mein Glied in die Hand und positionierte es an seinem Eingang, ehe ich mich sanft reindrückte. Ten krallte sich grob in meine Schultern und beendete zischend den Kuss. Ich drückte mich langsam bis zum Anschlag hinein, während ich ihn genaustens beobachtete.
Mein Engel war komplett angespannt, atmete dann aber tief durch, öffnete die Augen und blickte mich mit einem Lustverschleierten Blick an. Er hob seine Hand und legte sie mir sanft in den Nacken, ehe er in meine Haare fuhr, sich leicht rein griff und mich dann runterzog. Unsere Lippen trafen schon zum 20sten Mal aufeinander. Dieses Mal war es aber anders, es waren viele Gefühle von seiner Seite aus im Spiel und ließ den Kuss sehr angenehm werden. Unsere Zungen tanzten miteinander und umspielten sich, als würde es nichts anderes geben. Währenddessen zog ich mich etwas aus ihm raus und stieß sanft wieder zu, was uns beide Keuchen ließ. Ten spannte sich leicht an, entspannte sich aber auch fast direkt wieder, ehe er seine Beine weiter aufstellte und beide Arme um mich schlang. Ich nahm es als Zeichen, dass ich rhythmisch anfing mich in ihm zu bewegen.


POV Ten

Ich war hin und weg von diesem Vampir, er raubte mir all meine Sinne, wenn überhaupt noch welche vorhanden waren. Unser Kuss war sehr romantisch und hatte schon etwas verliebtes an sich. Seine Stöße waren taktvoll und sanft, dass sich mein Inneres an ihn gewöhnen konnte.
Taeyong drückte sich etwas hoch und beendete so den Kuss, ehe er den Winkel wechselte und ich dann mit einem Mal Sterne sah, weswegen ich den Kopf laut stöhnend in den Nacken schmiss. Der Braunhaarige grinste nur dreckig, beugte sich runter und nahm meinen Hals in Beschlag. Währenddessen griff er mit einer Hand nach meinem Oberschenkel und drückte sich mit dem anderen Unterarm neben meinem Kopf ab. Meine Arme schlang ich um ihn, legte eine Hand auf seine Schulter und krallte mich grob rein, während meine andere Hand sich auf seinem unteren Rücken legte.
Seine Stöße wurden immer härter. Er wechselte wieder den Winkel und suchte nach meinem süßen Punkt, den er auch nach kurzer Zeit fand und mich in den Himmel beförderte.
Der Raum wurde immer stickiger, mir fehlte die Luft zum Atmen und wir waren alles andere als Leise. Wir ließen unserer gesamten Lust freien Lauf.
Taeyong drückte sich hoch und blickte mir schmeratmend in die Augen, was die Situation nur noch viel heißer gestaltet. Stöhnend zog ich ihn runter und vereinte unsere Lippen wieder miteinander, während Taeyong seine Stöße schneller und hemmungsloser werden ließ. Beherzt griff er zwischen uns und fing an mein Glied im Takt seiner Stöße zu pumpen, dass ich laut in seine Mundhöhle stöhnte und wusste, dass ich nicht mehr lange konnte.
„T-Taeyong...", stöhnte ich. Taeyong schien verstanden zu haben, denn er stellte meine Beine weiter auf, ließ mein Glied los und stieß härter zu. Als er anfing meinen Punkt zu stimulieren, war es um mich geschehen und ich kam laut seinen Namen stöhnend zwischen uns.
Durch meinen Orgasmus zog ich mich um sein Glied zusammen, dass er nach ein paar weiteren Stößen tief in mir kam und sich dann auf mir fallen ließ. Wir atmeten beide schwer, aber ich war auch jetzt total müde, dass ich nur nebenbei mitbekam, wie Taeyong uns sauber machte und dann die Decke über mich legte.


POV Taeyong

Langsam stand ich auf und ging erst einmal duschen, damit der Schweiß von meinem Körper verschwand. Danach zog ich mir meine Boxershort an und blickte zu Ten, dem ich auch erst einmal eine Boxershort drüberzog und ihn dann richtig zudeckte. Mein Blick glitt zu seiner Uhr, die erst 17 Uhr anzeigte und ich dann mit den Schultern zuckte.
Seufzend machte ich das Fenster mit dem Schlüssel auf Kipp und legte mich zu dem Schwarzhaarigen Engel, ehe ich mir Netflix anmachte.
Mein Blick glitt zu Ten, der sich in meine Richtung drehte, die Augen verschlafen öffnete und näher rutschte, ehe er sie wieder schloss. Ich ließ es einfach so stehen und zog ihn halb in meine Arme, rutschte dafür sogar etwas tiefer und schaute mir irgendeinen Horrorfilm an. Nach gut einer Stunde konnte ich die Haustür hören und dann die Treppe, ehe es klopfte. Seine Mutter kam lächelnd rein, ehe ihr Blick warm wurde. Ich blickte sie nur an, dass sie mich anblickte und zu Ten nickte.
„Schläft er?"
„Ja", antwortete ich nur, weswegen sie verstehend nickte.
„Dann wünsche ich euch eine gute Nacht, bis morgen", lächelte sie, dass ich nickte und ihr auch eine gute Nacht wünschte. Danach verließ sie das Zimmer. Jeden Falls fühlte ich mich sogar endlich Mal wieder etwas lebendig.
Die Gefühle durchströmten meinen ganzen Körper, das fühlte sich berauschend gut an, als kaltherzig oder wütend durch die Schule zu laufen und mich nicht aufregen zu dürfen. Zu Hause hatte ich Eltern, die mich nicht mochte, weswegen ich selten zu Hause und mehr draußen war.
Ten war da perfekt, dem konnte ich die ganze Zeit an der Seite kleben, damit ich mich nicht grundlos langweilte und auch nicht draußen hocken musste. Jetzt würde ich einfach die Nacht wieder hierbleiben und Netflix schauen, die Idee gefiel mir. Danach Schule, dann wieder lernen, zumindest würde Ten es versuchen wollen. Ich hatte andere Pläne, lernen war einfach nichts für mich.
Grinsend machte ich mir einen neuen Film an und legte mich gemütlich hin, ehe ich mir Ten näher zog.

Ich bin gespannt wie es abläuft, wenn er aufwacht...

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now