Shadow Of The Night~

•Kap~54~

Aloha :D

Da ich im Moment wirklich Zeit habe, nutze ich sie Mal und schenke euch weitere Kapitel xD

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

-------------------------------------------------------------

POV Ten

Die Stadtrundfahrt war einfach langweilig. Ich war eigentlich nur am Handy oder beobachtete Taeyong, der immer raus blickte.
„So Leute", sagte der Lehrer, dass wir zu ihm blickten.
„Ihr könnt nun alle in die Stadt, wir treffen uns um 17 Uhr genau hier", sagte er. Wir stiegen also alle aus und gingen ein wenig durch die Stadt. Doyoung und Jaehyun waren direkt wieder im Shopping Wahn und wollten von Laden zu laden. Ich schnaubte nur und zog Taeyong mit zu einem Ständer, wo ich mir 3 Teile nahm und ihn mit in die Umkleide zog. Die Sachen hing ich an den Hacken, lehnte mich an die Wand und zog den Vampir an mich ran. Dieser grinste nur schief und drückte mir seine Lippen auf, weswegen ich die Arme sofort um seinen Nacken schlang und förmlich entspannte. Seine Hände fanden an meine Oberschenkel, ehe er mich auf seine Arme hob und ich die Beine um ihn schlang. Er grinste in den Kuss, ehe er sich zu meinen Hals runter küsste und diesen sanft verwöhnte, dass ich leise keuchte und ihn noch mehr Platz machte. Ich wollte es eigentlich nur bei ein paar küssen belassen, aber ich war einfach nicht mehr Herr meiner Sinne.

Taeyong schien auch total auszublenden, dass wir uns in einer Kabine befanden, denn seine Hände glitten unkontrolliert an meinem Körper hinab, ehe er unter mein Oberteil strich. Seine Lippen fanden direkt wieder auf meine, dass ich leise in den Kuss keuchte. Grob krallte ich mich dann in seine weißen Haare. Der Vampire knurrte in den Kuss und drückte dann seine Hüfte an meiner, weswegen ich in seine Mundhöhle stöhnte. Ich wurde erst wach, als seine Hand meinen Gürtel öffnen wollte und hielt ihn fest, ehe ich den Kuss beendete.
„Taeyong...", sagte ich schweratmend und lehnte mich an die Wand hinter mir.
„Verdammt", knurrte er und legte seine Stirn auf meine Schulter.
„Wenn du dich nur ruhig verhalten würdest", grinste er. Ich schluckte hart und konnte nicht verhindern, dass sich Bilder in meinem Kopf breitmachten. Ich biss mir ungeduldig auf die Unterlippe, ehe ich mich nervös auf seinen Armen bewegte.
„Ich will dich Ten, jetzt", knurrte er, weswegen ich wieder hart schluckte. . Ich bekam eine ziemlich dumme Idee, die wirklich dumm war.
„Warte", sagte ich, drückte mich von seinen Armen runter und zog mich so gut es ging wieder richtig an, ehe ich aus der Kabine schlich. Taeyong stellte sich hinter mir und schien darauf zu warten, aber ich vorhatte.
„Komm", sagte ich leise, griff nach seinem Arm und zog ich klammheimlich aus den Laden raus. Ich konnte hören, dass meine Jungs sich lautstark auf der zweiten Etage unterhielten, was wiederrum gut für uns war.

„Was hast du vor?", fragte Taeyong, dass ich nur mein Finger auf meine Lippen legte. Er zog eine Augenbraue hoch, dass ich nur kicherte und draußen losrannte. Taeyong folgte mir irritiert, aber ließ es zum Glück so stehen. Ich zog Taeyong mit einer Gasse, wo ich mich schwer atmend an die Wand lehnte und den Vampir anblickte. Dieser schaute mich fragend an, dass ich ihn an mich ran zog.
„Jetzt sind wir ungestört...", hauchte ich. Bei Taeyong schien es klick gemacht zu haben, dann mit einem Mal grinste er schief.
„Dann lass uns einen einsamen Ort suchen", grinste er und drückte mir seine Lippen auf. Ich löste den Kuss und schaute ihn fragend an.
„In der Stadt, einen einsamen Ort?"
„Lass uns aufs Klo", grinste er, griff nach meinem Arm und zog mich mit auf eine öffentliche Toilette.
„Aber leise sein", grinste er. Ich nickte und dann schlossen wir uns in eine Kabine ein. Taeyong drückte mir seine Lippen auf und dann flogen auch schon unsere Sachen durch die Kabine.