•Kap~104~

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Und die 4 für heute :3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Jaehyun

„Hey Boys!", stieß Hansol zu uns, ehe er erst verwirrt zu Yuta blickte und sich dann nur noch verwirrter umschaute. Johnny war mittlerweile verschwunden, Doyoung und ich schwiegen uns an, während Yuta den Boden anstarrte.
„Was ist los?", fragte Hansol.
„Wir haben Ten gerade vielleicht verloren", seufzte ich bedrückt.
„Ten wird nicht für immer gegangen sein, ihm liegt genauso viel an uns, wie uns an ihm", lächelte Doyoung und legte mir eine Hand auf die Schulter. Lächelnd griff ich nach dieser und blickte ihn an. Doyoung war wirklich ein guter Freund, ich war ihm für seine Hilfsbereite und offene Ader sehr dankbar. Eben, weil Ten so mit Taeyong beschäftigt war und noch unter den Wochen litt, die er ohne Taeyong verbracht hatte, konnte ich ihn nicht noch mit meinen Problemen einspannen. Deshalb kam mir Doyoung mit seiner offenen Art wirklich passend. Vor allem, weil er sich ja auch um uns sorgte und für uns da war.

„Danke dir", lächelte ich.
„Jae du weißt, dass ihr euch nicht bedanken müsst", schnaubte er, was mich schief grinsen ließ.
„Was ist passiert?", fragte Hansol, weswegen ich Doyoungs Hand los ließ und mich zu Hansol drehte.
„Taeyong hat seinen Dämon gezeigt, uns so ziemlich damit eingeschüchtert und Yuta fast umgebracht", seufzte ich.
„Wie habt ihr ihn aufgehalten?"
„Ein Freund von Ten hat sich getraut dazwischen zu gehen und konnte Taeyong aufhalten. Leider wollten wir Ten nicht mehr zu Taeyong lassen, weil er viel zu gefährlich ist", schnaubte ich wütend und blickte Hansol in die Augen. Dieser grinste nur schief und schüttelte dann belustigt den Kopf.

„Ich glaube kaum, dass ihr die Zwei trennen könnt", schnaubte er. Dieses Mal knurrte ich wütend und ballte meine Hände zu Fäusten.
„Weil du sie ja auch so gut kennst!", fuhr ich ihn wütend an.
„Jae er kann da nichts für", sagte Doyoung und hielt mich am Handgelenk fest.
„Hansol geh bitte, Jae ist im Moment ein wenig übersensible"
„Ich bin nicht übersensible. Er ist nur der Neue, der ein wenig Nachhilfe bekommt und denkt, deswegen weiß er alles über Ten! Aber einen scheiß tust du!", fuhr ich wütend rum und ließ meine Augen bedrohlich blinken.
„Ich weiß nicht wieso du mich als Feind betrachtest, ich wollte Ten nie weh tun", seufzte Hansol, ehe er ging und uns zurück ließ.

POV Ten

Verwirrt blickte ich Hansol hinterher und schluckte hart. Ich hätte meine Jungs nicht beobachten sollen. Jae war noch nie so gereizt, ich wollte nicht das Gefühl haben, dass es meine Schuld war.
„Das war doch Hansol", sagte Bambam und hielt sich genauso am Geländer fest.
„Ja und er wurde von Jae weg gescheucht...", hauchte ich.
„Der soll sich Mal abregen", knurrte Taeyong und umarmte mich von hinten.
„Du bist ein halber Vollblüter, du kennst das Ego", grinste Jackson, was Taeyong schnauben ließ.
„Zu gut"
„Ja, viel zu gut", schnaubte ich und drehte mich um. Taeyong verdrehte nur die Augen und zog mich an meiner Hüfte sanft näher. Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Nacken und lehnte mich dann genüsslich an seinen Körper.
„Was steht heute bei euch an?", fragte Jackson.
„Ihr sucht eine Wohnung, ich frage Hansol gleich, wann er wieder lernen möchte und lerne dann vielleicht mit Bambam", kicherte ich.
„Werde ich überhaupt gefragt?", fragte Taeyong.
„Ne, ich entscheide heute", mein Freund verdrehte daraufhin seine Augen und seufzte noch genervter, als es klingelte.
„Ab in den Krieg", schnaubte Taeyong und ging. Lachend folgten wir dem Vampir und begaben uns gemeinsam in die Klasse.

POV Taeyong

Als die Schule endlich vorbei war, fuhren wir mit Jackson wieder zurück. Dort gab es wie gewohnt erst Mittagessen, bevor wir uns in Ten sein Zimmer zurückzogen. Jackson stellte sich ans Fenster, was mich etwas irritierte. Ten und Bambam nahmen das einfach so hin und schmissen sich mit dem Laptop aufs Bett.
„Was macht ihr?"
„Online Shoppen", grinste Bambam und blickte mich an, ehe ich etwas perverses sah. Sofort zog ich meine Augenbrauen hoch, nur ignorierte dies Bambam gekonnt und blickte wieder auf den Laptop. Schnaubend begab ich mich zu Jackson und stellte mich neben den blonden Chinesen.
„Du Taeyong"
„Hm?", war meine knappe Antwort.
„Ich möchte dir Mal Mark vorstellen"
„Wieso?", fragte Bambam auf einmal verwirrt.
„Ist egal", seufzte Jackson und blickte zu seinen Freund. Dieser verdrehte nur zickig die Augen und widmete seine Aufmerksamkeit wieder den Laptop.
„Hat das einen Grund?", fragte ich.
„Ja, aber den nenne ich dir erst, wenn ich ihn dir vorgestellt habe", nickend drehte ich mich um und ging zum Bett. Da die Jungs an der Wand lehnten und Bambam den Laptop auf den Schoß hatte, kletterte ich auf das Bett. Ten schaute direkt zu mir und lächelte dann warm, als er wohl wusste, was ich vorhatte. Erschöpft ließ ich mich auf den Menschen nieder und schloss die Augen.
„Schlaf ruhig etwas...", hauchte Ten und strich mir sanft durch meine rotgefärbten Haare.
„Ich schlafe nicht, ich dämmere nur"
„Du kannst ruhig schlafen, ich bin doch auch da", versicherte mir Jackson.
„Vielleicht genau deswegen", grinste ich schief und öffnete die Augen.

Der blonde Vampir hatte zum Glück guten Humor, er verstand jeden Spaß von mir.
„Guck Mal Ten", sagte Bambam, weshalb ich genauso auf den Laptop blickte ich eine Augenbraue hochzog.
„Netzoberteil?", fragte ich und blickte Ten an, der direkt hochrot wurde.
„Nimmt er", grinste ich dreckig und schloss die Augen.
„War wieder so klar...", nuschelte Ten. Ich ließ dies unkommentiert und dämmerte auch schon langsam weg. Diese Trennungen von Ten zerrten wirklich an meinen Kräften. Selbst wenn er nur über Nacht weg war, ich machte mir permanent Sorgen. In seiner Nähe etwas zu schlafen und zur Ruhe kommen Klang verlockend, so verlockend, dass ich einfach in einen tiefen und ruhigen Schlaf glitt.

POV Ten

Lächelnd strich ich meinen rothaarigen Vampir durch die Haare, während Bambam für mich shoppte.
„Wie macht ihr das mit der Wohnung jetzt?", fragte ich und blickte Jackson an, der sich auf die Bettkante setzte.
„Mal gucken"
„Ihr könnt die nächsten Tage wirklich hier schlafen", lächelte ich und blickte beide an.
„Ich finde die Idee klasse, zum einen können Ten und ich dann viel unternehmen und zum anderen muss ich nicht früher aufstehen", sagte Bambam abwesend, da er nebenbei fleißig den Einkaufskorb füllte.
„Taeyong wird aber Ruhe brauchen", seufzte Jackson.
„Wir können aus Taeils Zimmer die Schlafcouch rüber holen. Die ist doch riesig und gemütlich, dann kann Taeyong bei mir schlafen", schlug ich vor.

Bambam blickte mich daraufhin an, ehe er Jackson anblickte.
„Und wenn ich in deinem Bett schlafen möchte?", fragte er, ehe er mich anblickte.
„Jackson hat aber Recht...", hauchte ich.
„Zuletzt ist er auf mir eingeschlafen, als alles Neuland für ihn war. Er schläft eigentlich nicht einfach ein...", nuschelte ich.
„Wir müssen beide dringend zur Ruhe kommen...", seufzte ich tief und blickte Bambam an. Der Thailänder lächelte verständnisvoll und blickte dann Taeyong an.
„Zur Not betrachtest du uns einfach als Unterstützung, wenn irgendwas ist", kicherte Bambam, was mich lächeln ließ.
„Einverstanden"
„Sobald Taeyong dann wach ist, holen wir die Couch"
„Das kann ich auch", schmollte ich.
„Taeyong und ich sind um einiges stärker, lass uns das machen"
„Menno...", schnaubte ich, stimmte aber trotzdem zu.

Verwirrt blickten wir alle zu Taeyong, der tief knurrte und dann seine Augen aufschlug.
„Ich dachte zu schläfst", sagte Bambam verwirrt.
„Bis zu diesem Geruch hatte ich auch geschlafen", knurrte Taeyong wütend. Seine Augen wurden immer heller und dann klingelte es.
„Wow, wirklich", seufzte Jackson.
„Während ich nur Bambam und Ten rieche, vor allem Bambam, weißt du wer vor der Tür steht"
„Wer steht denn vor der Tür?", fragte ich.
„Johnny", knurrte Taeyong angespannt.
„Er ist nur wegen Taeil hier...", hauchte ich und strich ihm weiterhin sanft durch die Haare.
„Ich will sie nicht mehr zusammen haben!", fuhr Taeyong rum und setzte sich auf. Ich konnte seinen erschöpften Zustand in seinen Augen sofort erkennen. Der kurze Schlaf tat ihm gar nicht gut. Er machte ihn nur noch schlapper.
„Wieso bist du so kaputt...?", fragte ich vorsichtig. Taeyong blickte mich erschrocken an, ehe er tief seufzte und sich durch die Haare fuhr.
„Ich bin im Moment einfach zu viel von dir getrennt", seufzte er und schaute mich an. Jackson hingegen legte eine Hand auf seine Schulter und blickte dann zur Zimmertür, was Taeyong ihm nach machte.

Diese ging keine Sekunde später auf und Johnny kam genervt durch.
„Wo ist Taeil?", fragte er abschätzend.
„Er müsste in seinem Zimmer sein", sagte ich verwirrt.
„Ist er nicht"
„Muss er aber", sagte ich und drückte Taeyong etwas zurück, damit ich vom Bett steigen konnte. Meine Beine trugen mich in das Zimmer von Taeil, wo er wirklich nicht war.
„Komisch", nuschelte ich.
„Wo ist er?", fragte Taeyong und stellte sich hinter mich.
„Ich weiß nicht, vielleicht duschen?"
„Wehe, wenn nicht", knurrte Taeyong, ehe er sich die Schläfe massierte.

„Ich werde nach ihn gucken, leg dich etwas hin", sagte Jackson. Taeyong blickte diesen an, ehe er nickte und mich anschaute.
„Ich bleibe bei dir", versicherte ich meinen Freund und begleitete ihn in mein Zimmer, wo wir uns in mein Bett legten. Taeyong machte es sich direkt auf mir bequem und zog die Decke erschöpft über unsere Körper.
„Ich dachte Schlafen wir überbewertet", sagte Bambam verwirrt und blickte Jackson an, der zu uns kam.
„Entweder Blut oder Schlaf, obwohl ich mir bei den Dämonen nicht sicher bin, ob die Schlaf brauchen"
"Ich ruhe mich nur aus...", hauchte Taeyong, ehe sein Körper auch schon schwer wurde.
„Ich gehe nach Taeil schauen", lächelte Jackson.
„Danke", lächelte ich und schenkte dann dem Schlafenden Mischwesen meine volle Aufmerksamkeit. 

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now