•Kap~28~

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Und hier bin ich wieder x3

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die besten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

„Erreichen tue ich ihn leider nicht, ich versuche es später nochmal", seufzte er, dass ich auch seufzen musste.
„Ich sag das zwar ungern, aber draußen jemanden nehmen?", fragte Jaehyun, dass ich die Augen aufriss.
Empört schrie ich: „JAE!"
„Nein, wenn das rauskommt, bin ich dran", schnaubte Taeyong.
„Und von mir?", kam Chenle rein, dass Jaehyun wütend knurrte, weswegen Chenle direkt ganz klein wurde.
„Biete dich doch nicht irgendwelchen Vampiren an, wenn darf nur ich von dir trinken!", fuhr Jae ihn an, was mich lachen ließ.
„Aba...", schmollte Chenle.
„Nein!"
„Und von Ten?", fragte Chenle.
„Nein", sagte Taeyong.
„Wieso?", fragte Jaehyun, dass ich seufzte.
„Mein Blut ist zu selten."
„Achja", seufzte Jaehyun.
„Du bist doch gleich weg", sagte Jae.
„Gehe nur zu meinen Eltern, die geben mir kein Blut", knurrte er.
„Bis 17 Uhr habe ich was besorgt", antwortete Jae, dass Taeyong ihn anblickte und ich etwas Dankbares in seinem Blick erkennen konnte.
„Lasst ins Wohnzimmer gehen", sagte Jae, dass wir uns ins Wohnzimmer setzten und etwas Fernsehen guckten, ehe es auch schon Zeit war, dass Taeyong abhauen musste.

„Seid ihr zusammen?", fragte Chenle mich direkt.
„Nein", sagte ich lächelnd.
„Aber ich find euch so süß zusammen", sagte er, dass ich rot um die Nase wurde und zum Fernseher blickte.
„Vielleicht wird mal was draus, mittlerweile kann ich ihn doch ganz gut leiden", meinte Jaehyun, dass ich ihn erstaunt anschaute.
„Und wenn, ihn würde eh niemand akzeptieren", seufzte ich.
„Meine Mutter sagte mir, dass es nicht um die anderen geht, so lange man selber glücklich ist", lächelte Chenle, dass ich ihn anblickte.
„Und Jae ist doch dein bester Freund, ich find ihn mit am wichtigsten und deine Eltern", kicherte er.
„Meine Mutter würde ihn sofort adoptieren, so wie dich, als sie dich kennenlernte. Die fährt so auf ihn ab."
„Ja, die Zeit vergesse ich nicht", lachte Jaehyun.
„Wenn es so ist, ist das okay, ich habe da nichts dagegen", lächelte Jaehyun.
„Wenn ich dir jetzt was erzähle, bleibt es bei dir okay?" Jaehyun schaute mich an, ehe er zu Chenle zeigte.
„Und bei dir"
„Ja Chef", lächelte er.
„Lass mich raten, es haben sich Gefühle entwickelt." Ich seufzte nur und nickte dann, ehe ich meine Beine anzog.
„Dachte ich mir, weil du mich niemals von deinem Blut trinken lassen würdest und Taeyong schon...​​​​​"
„Wie dir diese Einzelheiten auffallen", lächelte ich, dass Jaehyun schief grinste.
„Sind die Gefühle einfach so gekommen?", fragte Jae und ich wusste worauf er hinauswollte.
„Naja, er wohnt indirekt bei mir...", nuschelte ich.
„Wie?", fragte er perplex.
„Seit der ersten Nachhilfe. Er hat die Nacht Netflix geguckt, ich dachte, er sei gegangen und das eine ergab dann das andere und er blieb seitdem jede Nacht", sagte ich, dass Jaehyun schnaubte.
„Lass mich raten, es kam bestimmt auch zum ersten Kuss", grinste er, dass ich rot anlief.
„Das erklärt auch, wieso du ihn dauernd um dich rum haben willst und ihn immer in Schutz nimmst."
Ich räusperte mich und wartete kurz ab.
„Was liegt dir noch auf der Seele?", fragte er besorgt.
Ich hauchte: „Wir führen eine Beziehung..."
„IHR SEID ZUSAMMEN UND ICH WEISS NICHTS?!", schrie er und sprang auf, dass ich ihn am Arm wieder runterzog.
„Nein, nicht die Art von Beziehung...", hauchte ich, dass Jae mich erst verwirrt anblickte und es dann klick machte.
„WIE BITTE?!", schrie er, dass ich mich klein machte und hart schluckte.
„Du schläfst nicht wirklich mit ihm."
„Doch...", sagte ich hochrot.
„Wieso?"
„Ich weiß nicht, es kam das eine Mal einfach dazu und danach überzeugte er mich, dass wir so etwas starten und seitdem gibt es uns nur im Doppelpack...", murmelte ich, dass Jaehyun schief grinste.
„Was aus meinem kleinen, reinen Engel geworden ist. Du böses Teufelchen!" Ich lief wieder rot an und malte Kreise auf der Couch.
„Wieso sagst du mir nicht vorher was?"
„Weil ihr ihn so gehasst hattet und ich dachte, ihr rastet aus, wenn ihr wisst, dass ich mit ihm schlafe.​​​​​"
„Ich doch nicht, du kennst mich", lächelte Jae, dass ich näher zu ihm rutschte und mich an ihn kuschelte.
„Ich frag mal Doyoung, ob er noch Blut da hat", sagte er und ging dann.
„Warum seid ihr nicht direkt in eine Beziehung gestiegen?", fragte Chenle neugierig.
„Weil er nicht einmal eine Freundschaft will und nicht weiß, dass ich mehr empfinde, das muss auch unter uns bleiben, damit er das alles nicht abbricht, ja?"
„Ja Chef", lächelte er, dass ich ihn lächelnd anblickte.
„Doyoung kommt hierhin, er hat noch Blut da", sagte Jae, dass ich erleichtert ausatmete.
„Danke Jae."
„Kein Ding."
„Wo kriegt man das her?"
„Man braucht Kontakte oder kauft es über den Vampirrat."
„Was ist so schlimm am Vampirrat?"
„Ich möchte dort nicht eingetragen werden. Wenn die sehen, wie viel ich kaufe, würden die denken ich brauche zu viel Blut und stecken mich in den Blutunterricht."
Ich nickte und dann klingelte es, dass Jae aufstand und mit Doyoung wieder reinkam.
„Wofür das Blut?", fragte Doyoung, dass ich Jae bittend ansah.
„Taeyong fragte mich, die beiden sind vom Lernen geflüchtet, weil Yuta aufgetaucht ist, musste sie retten."
„Yuta Alter", knurrte Doyoung und gab mir dann die 3 Konserven.
„Wenn er mehr braucht, nur Bescheid geben, habe reichlich zu Hause", lächelte er, dass ich ihn dankend anblickte.
„Ihr seid die Besten", lächelte ich.

Doyoung setzte sich zu uns, dass wir noch ein wenig quatschten und ich mich dann um halb auf den Weg zu dem Treffpunkt machte. Die Blutkonserven hatte ich gut versteckt und setzte mich da auf eine Bank. Als Taeyong um 17 Uhr immer noch nicht da war, blickte ich mich irritiert um, ehe ich seufzte. Anrufen brauchte ich auch nicht, ich hatte nicht einmal seine Nummer.
„Sorry", kam Taeyong, dass ich aufsprang und ihm direkt in die Arme. Er fing mich direkt und wurde glücklich von meinen Lippen begrüßt, dass er schief in den Kuss grinste und mich runterließ.
„Lass nach Hause, ich habe was für dich", sagte ich und ging. Taeyong sah etwas anders aus, er hatte zwar wieder eine Cap falschrum auf, aber auf die Kapuze einer schwarzen Jacke, die er unter der Lederjacke trug.
„Jae weiß alles", sagte ich und blickte ihn an.
„Wie hat er reagiert?"
„Normal", lächelte ich.
„Und er sagte, er kann dich mittlerweile leiden", lächelte ich, dass Taeyong die Augen verdrehte und nun sah ich, was anders war. Seine Pupillen sahen aus wie Katzenaugen. Nein, sie wechselten immer wieder.
„Taeyong deine Augen...", sagte ich, dass er knurrte und mich mit diesen Katzenaugen anblickte, weswegen ich geschockt stehen blieb.
„Komm jetzt", sagte, dass ich ihn folgte.
„Laufen wir zu mir?", fragte ich, dass er nickte.
„Aber das dauert ewig."
„Ich weiß."
„Warte" Sagte ich und blieb stehen, „wieso laufen wir?"
„Weil wir es erst 17 Uhr haben und Yuta noch bis 20 Uhr bei dir ist", fügte er hinzu, dass ich seufzte und weiter ging,
„Stimmt, aber dann sollte ich dir sagen, ich habe 3 Blutkonserven, ich weiß ja nicht, ob du es noch 3 Stunden bis zur Überraschung aushältst."
„Woher?", fragte er sofort.
„Doyoung hat sie uns gebracht", lächelte ich und holte eine raus. Taeyong nahm sie direkt, ehe er weiter ging, sie aufriss und genüsslich trank.
Ich konnte an seinen Fingern schon die Krallen sehen und lächelte.
Endlich nach Hause und hoffentlich war Yuta weg.

Shadow Of The Night~Donde viven las historias. Descúbrelo ahora