HeyHey :)
Wer hätte es gedacht, ich habe doch Zeit xD
Gut bei dem Wetter hatten wir einfach keinen Bock mehr noch irgendwas zu machen :'D
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Taeyong
Ten und ich verbrachten fast 4 Stunden damit zu lernen. Koreanisch, Mathe und Englisch. Ich hatte echt kein Bock mehr.
„Ten es reicht", seufzte ich.
„Nein, wir machen das jetzt zu Ende", sagte mein Engel stur.
„Man ey", knurrte ich angepisst und arbeitete mit ihm den Rest durch. Ten fing an mir den Scheiß zu erklären, aber ich war viel zu unmotiviert, dass ich durch sein Fenster raus blickte. Wie soll das eigentlich weitergehen? Ich hatte mich so sehr an Ten gewöhnt, dass ich nie wieder ohne ihn könnte. Dabei wollte ich Ten nicht verwandeln, aber ich werde es tun müssen. Nur gab es halt das Problem, dass ich ihn nicht verwandeln konnte.„Taeyong?", rüttelte Ten an mir, weswegen ich ihn verwirrt anblickte. Mein Engel ließ seufzend den Kopf hängen, ehe er Kreise auf dem Block malte.
„Ich erkläre dir alles und du hörst mir überhaupt nicht zu...", nuschelte er. Ich grinste nur und drückte ihn einen Kuss auf den Hals. Ten schaute mich seufzend an und packte dann die Schulsachen zusammen, ehe er alles wegräumte und sich in sein Bett schmiss. Langsam stand ich auch auf und krabbelte über meinen Freund. Dieser blickte mich lächelnd an und strich mir sanft durch die Haare.
„Willst du jetzt jagen oder so?", fragte er. Ich blickte auf die Uhr, die schon 18 Uhr anzeigte und nickte.
„Danach tue ich dir schlimme Dinge an", grinste ich dreckig und stand auf. Ten lief direkt rot an und räusperte sich kurz.
„Bis nachher...", raunte ich und drückte ihn kurz meine Lippen auf, ehe ich mir unten Schuhe und meine Lederjacke anzog. Danach verließ ich das Haus und rief Jisung an. Dieser ging natürlich nicht dran, dass ich schnaubte, den Schlüssel rausnahm und losfuhr.
POV Johnny
Ich blickte irritiert zu dem klingenden Handy von Jisung, ehe ich schnaubte und es weglegte.
„Wer war das?", fragte der Kleinere.
„Niemand", schnaubte ich, beugte mich wieder zu ihm runter und nahm seine Lippen in Beschlag. Was tat ich hier mit dem Kleinen eigentlich? Wollte ich das wirklich? Ach und wenn. Es war ja nur Sex. Langsam wanderte ich mit meinen Lippen runter zu seinem Hals, dass Jisung keuchend den Kopf in den Nacken legte. Ich wusste nicht wieso, aber es gefiel mir den Jüngeren unter mir zu haben. Seine Hände wanderten in meine Haare, wo er sich mit sanften Griff rein krallte und mich etwas runter drückte. Grinsend gewährte ich ihm diesen Wunsch und küsste mich seinen schon entblößten Oberkörper runter. Ich war froh, dass Jisung langes Vorspiel mag und ich jeden Zentimeter von seinem Körper erkunden konnte. Gerade als ich seine Hose öffnen wollte, klingelte es, weswegen ich mich schnaubend hochdrückte und aus meinem Fenster blickte.Aber es war kein Auto da, weswegen ich mit den Schultern zuckte und mich wieder zu Jisung runter beugte.
„Johnny...", keuchte Jisung und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ich strich sanft mit einer Hand über seinen Oberkörper, dass sich der Halbblüter willig meiner Hand entgegenstreckte.
„Lass uns Mal einen Schritt weiter ge-." Die Klingel unterbrach mich, dass ich schnaubend aufstand, mir mein Pullover drüberzog, meine Hose etwas richtete und das Zimmer verließ.
„Beweg dich nicht!", rief ich Jisung noch zu und joggte zur Tür, die ich genervt auf machte. Vor mir stand kein anderer als Taeyong. Ich lehnte mich in den Türrahmen, ehe ich die Arme vor der Brust verschränkte und ihn kühl anblickte.
„Ten ist nicht hier"
„Ich weiß", schnaubte er.
„Was willst du dann?"
„Jisung"
„Weil?"
„Was geht dich das an?!", fauchte er mich an, ehe er wütend an mir vorbei drängte.
„VERDAMMT JUNGE!", schrie ich, knallte die Tür zu und folgte dem Idioten.
POV Taeyong
Ich konnte Johnny einfach nicht leiden. Der ging mir tierisch auf die Nerven, es war ein Wunder, dass ich ihn Jisung erlaubte. Schnaubend betrat ich sein Zimmer und zog eine Augenbraue hoch. Jisung saß mit nur einer Jeans im Bett und schaute mich verwirrt an.
„Was machst du hier?", fragte er und richtete seine Haare etwas.
„Dich holen, wir wollten los?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Gut, dass ich jetzt kam, einen anderen Anblick wollte ich mir nicht antun.
„Achja...", nuschelte Jisung. Johnny blickte uns irritiert an, ehe er wütend schnaubte und sich aufs Bett schmiss.
„Nicht euer Ernst, oder?"
„Danach kann er wieder zu dir", schnaubte ich und verließ wütend den Raum. Jisung schien noch kurz mit Johnny zu sprechen, ehe er angezogen zu mir kam und beschämt runter blickte.
„Achja?", fragte ich nur und zog eine Augenbraue hoch.
„Ist doch nichts hinter...", nuschelte er und ging zur Haustür. Ich folgte meinem Adoptivbruder, ehe wir das Haus verließen und zum Auto gingen.
„Wo gehen wir jagen?", fragte er und stieg ein.Ich machte es dem jüngeren nach, ehe ich losfuhr.
„Keine Ahnung", gähnte ich und bremste an der roten Ampel, ehe ich raus blickte und eine dreckige Idee bekam.
„Wir müssen in die Innenstadt"
„DU WILLST?!", schrie Jisung seinen Satz nicht zu Ende.
„Nein", grinste ich dreckig und fuhr zum Bahnhof. Dort stellte ich das Auto ab und ging, dicht gefolgt von Jisung, in die Stadt.
„Was machen wir?", fragte er. Ich ging einfach schweigend weiter und hatte ziemlich böse Pläne.
An dem Laden blieb ich stehen und ging dann rein.
„Du willst jetzt echt Klamotten kaufen...?", nuschelte Jisung.
„Nein", gab ich kühl von mir und blieb grinsend an dem Ständer stehen. Jisung schaute mich nur verstört an, ehe er sich räusperte und die Katzenohren nahm.
„Willst du dich verkleiden oder so?", fragte er.
„Nein, Ten will unbedingt Katze spielen", grinste ich dreckig.
„Hol dir lieber nen Buttplug mit Katzenschwanz...", nuschelte Jisung, weswegen ich ihn anblickte.
„Ich habe nen Spielzeugset heute gekauft, aber mit Katzenschwanz ist keine schlechte Idee", grinste ich. Mit Jisung im Schlepptau ging ich zum Sexshop, wo wir rein gingen und der Verkäufer mich direkt begrüßte.
„Warst du heute nicht schon da?", fragte er lachend und blickte dann Jisung an, der sich interessiert umblickte.
„Einen neuen?"
„Das ist mein Adoptivbruder. Ich wollte nur einen Plug mit Katzenschwanz dran holen", sagte ich. Der Verkäufer nickte und ging mit mir zu dem Abteil. Ich schaute mir die ganzen Plugs an, ehe ich nachdachte.
„Gibt es auch ein Set davon?"
„Taeyong du weißt, dass wir alles haben", grinste er dreckig, was mich genauso schief grinsen ließ.
„Dann nehme ich lieber das Set" Er nickte und zeigte mir dann alle vorhandenen.
„Das Schwarze"
„Gute Wahl", lachte er.
POV Ten
Nachdem Taeyong fuhr, hatte ich mir was zu Essen gemacht und saß nun an den Schulsachen und lernte etwas für mich. Als es klingelte lächelte ich lieblich, stellte den Energy weg, sprang auf und joggte runter.
„Der hat sich aber Zeit gelassen", nuschelte ich, als die Uhr 20 Uhr anzeigte. Ich riss die Tür auf und runzelte die Stirn.
„Wer bi-."
„Lass mich rein!", fuhr er rum, quetschte sich an mir vorbei und knallte die Tür zu, ehe er sie abschloss und in die Küche rannte. Ich blickte den völlig Fremden verwirrt hinterher, ehe ich hin ging und sah, wie er alle Rollladen runterriss.Er rannte in den Flur, machte dies genauso, ehe er in das Wohnzimmer driftete. Ich folgte ihm stirnrunzelnd und seufzte tief. Das wird schwer zu erklären sein. Völlig verwirrt betrat ich den Raum und sah, wie meine Eltern den Fremden Jungen irritiert hinterher blickte, ehe sie zu mir schauten.
„Keine Fragen...", seufzte ich. Gerade als ich was zu dem Braunhaarigen Jungen sagen wollte, rannte er an mir vorbei und riss alle Rollladen im Oberen Bereich runter.
„Wer ist das?", fragte mein Vater und stellte sich zu mir.
„Keine Ahnung, als es klingelte dachte ich Taeyong wäre wieder da, aber der Typ stand vor der Tür und ist einfach rein gerannt", sagte ich. Mein Vater nickte und ging, dicht gefolgt von mir, die Treppe zu dem fremden Jungen hoch.
„Psscht!", hörten wir nur und blickten zu der Kammer. Er stand dort, hielt den Finger vor seine Lippen und zeigte uns, dass wir reinkommen sollten.
„Aus welcher Irrenanstalt bist du ausgebrochen?", fragte mein Vater. Wir zuckten merklich zusammen, als es klingelte. Meine Mutter ging direkt zur Tür, nur rannte der Fremde an uns vorbei und stellte sich mit dem Rücken zur Tür, dass meine Mutter nicht dran kam.„Was ist los mit dir?", fragte ich und ging die Treppe runter.
„Ich werde von Vampiren gejagt", sagte er im Flüsterton.
„Du bist hier sicher", seufzte ich und schob ihn vor der Haustür weg. Meine Eltern schienen durch ihn auch ziemlich nervös geworden zu sein, denn sie standen beide gespannt nebeneinander und starrten die Tür an, während der Fremde sich hinter beide versteckte. Dieses Mal schluckte ich auch hart, griff vorsichtig nach dem Türknauf, den ich vorsichtig aufschloss. Danach machte ich ganz langsam die Tür auf und blickte nach draußen. Taeyong zog eine Augenbraue hoch, weswegen ich seufzte und die Tür komplett öffnete. Taeyong wollte gerade reinkommen, blieb aber verwirrt stehen.
„Frag nicht...", seufzte ich und zog ihn rein, ehe ich die Tür schloss und dann abschloss. Meine Eltern atmeten auch tief durch, ehe sie sich umdrehten und bleich wurden.
„WO IST ER?!", schrie ich und quetschte mich zwischen meine Eltern durch, ehe ich mich umblickte.
„Wer?", fragte Taeyong.

BINABASA MO ANG
Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...