•Kap~127~

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HeyHey :)

Tut mir furchtbar leid, dass so lange nichts kam :<

Leider hatte ich die letzte Zeit viel Stress und dann kam die verdammte Blockade noch dazu >.<

Da ich aber wieder voll drin bin und viele Kapitel vorgeschrieben habe, kann ich heute ein paar mehr hochladen und die nächsten Tage genauso :D

Ich entschuldige mich vorab auch schon einmal, wenn auf einmal so viel in dieser Story passiert xD
Falls etwas unklar ist, fragt einfach :D

Und wenn ihr Fehler findet, dann sagt Bescheid. Ich habe nur einmal grob drüber geschaut >.>

Das wars von meiner Seite auch erst einmal xD
Wünsche euch viel Spaß mit den nächsten Kapiteln :3 

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Als wir dann zu Hause waren, zogen wir uns wie gewohnt Schuhe und Jacke aus, ehe wir in die Küche schlenderten.
„Wo ist Appa?", fragte ich und setzte mich an meinen Platz. Taeyong tat es mir direkt gleich und seufzte dann tief.
„Der ist auf Arbeit noch was mit seinen Freunden besprechen. Wegen der Jagt. Sollte aber so in zwanzig Minuten da sein", lächelte meine Mutter.
„Achja, wann geht's nochmal los?", fragte ich.
„Heute Abend", kicherte sie.
„Und Schule?", fragte ich verwirrt.
„Das hat dein Vater alles abgeklärt. Taeyong und Jackson sind dafür freigestellt", Nickend blickte ich zu Taeyong, der sehr motiviert aussah.
„Ach komm, selbst Jackson ist dabei", kicherte ich. Taeyong zuckte nur mit den Schultern und warteten geduldig bis meine Mutter mit dem Essen fertig war.

Nachdem wir dann auch endlich gegessen hatten, begaben wir uns in mein Zimmer.
„Was hältst du davon heute Abend essen zu gehen?", fragte Taeyong und setzte sich auf mein Bett.
„Ein Date?", fragte ich hoffnungsvoll. Freudig ließ ich mich rittlings auf seinen Schoß nieder, was meinen vampirischen Freund schief grinsen ließ.
„Wenn ja, sagst du ja?"
„Nö", kicherte ich, ehe ich die Arme um seinen Nacken schlang.
„Natürlich", lächelte ich. Taeyong schüttelte nur belustigt den Kopf.
„Du hast keinen Bock mit meinem Vater, oder?", fragte ich. Taeyong schüttelte nur den Kopf und ließ sich auf den Rücken fallen.
„Vor allem würdest du drei Nächte ohne mich sein. Wer passt da auf dich auf?", fragte er.

„Was soll mir passieren? Wir haben uns mit Yuta vertragen und niemand weiß, dass du weg bist", lächelte ich. Mein Rothaariger Freund blickte mich nur an, ehe er die Augen schloss.
„Müde?", fragte ich.
„Ich bin nie wirklich müde, im Grunde gar nicht", sagte er, streckte sich und blieb dann faul liegen. Den Moment nutzte ich etwas und betrachtete meinen viel zu heißen Freund. Er war perfekt. Für mich gab es wirklich keinen anderen.
„Fertig?", fragte er.
„Ich werde nie fertig sein", lächelte ich. Taeyong öffnete seine Augen und blickte mich nachdenklich an.
„Wenn es dich beruhigt kann Bambam die drei Nächte bei mir schlafen", lächelte ich.
„Besser als gar keiner", schnaubte Taeyong.

Meine Hände legte ich sanft auf seinen Bauch, ehe ich anfing mit seinem Oberteil zu spielen.
„Was hältst du davon, wenn wir zum Ferienhaus fahren?", fragte Taeyong. Irritiert blickte ich das Dämonische Wesen an und runzelte die Stirn.
„Wir haben Schule"
„Nächstes Wochenende", sagte er und blickte zu meinem Nachttischschrank. Ich wurde mit einem Mal hochrot und wusste ganz genau, was das bedeuten würde. Schief grinsend blickte der Rothaarige mich an, was mich nur noch nervöser machte.
„Du bist so notgeil...", nuschelte ich, was ihn laut lachen ließ.
„Und du magst es, was dich nicht weniger Notgeil macht", grinste er schief.
„Ich habe oft genug nein gesagt!", schmollte ich.
„Schlimm genug", schnaubte er.

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now