•Kap~148~

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Hallöchen x3

Und da bin ich wieder, heute auch wieder mit ein paar mehr Kapitel :D

Hab sie extra alle vorbereitet, weil ich es in den nächsten Tagen nicht mehr schaffe x3
Richtige Kapitel wird es vor den Feiertagen wohl nicht mehr geben. :)

Das Kapitel mit Rassen, Fähigkeiten, Verwandlung etc. wird entweder heute etwas später kommen oder erst morgen :D
Bin das noch am bearbeiten xD
Nimmt doch etwas mehr Zeit in Anspruch :')

Wünsche euch aber jetzt viel Spaß c:

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


Wenn ihr Fehler findet, sagt mir bitte Bescheid xD

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POV Taeyong

Erregt drückte ich Ten nur noch mehr an die Wand des Kellers. Der Kleinere krallte sich in meine Oberarme, während er den Kopf in den Nacken legte. Schief grinsend saugte ich mich an den Hals des Thailänders. Dieser keuchte leise und fuhr mit einer Hand in meine Haare.
„T-Taeyong...", keuchte er, ehe er mich sanft von sich drückte.
„Hm?", brummte ich.
„Beeil dich, bevor uns jemand erwischt...", flüsterte Ten nervös. Schief grinsend drückte ich meine Lippen auf seine und griff nach seinem Gürtel. Ich wusste, dass Ten sich nicht wohl fühlte. Aber in diesem Moment war mir das Egal. Leider konnte ich jetzt keine Rücksicht mehr nehmen.
„Taeyong...", stoppte mich Ten und drückte mich nun endgültig weg.
„W-Was wenn jemand kommt...?", fragte er nervös und biss sich auf die Unterlippe.
„Baby das würde ich hören...", raunte ich.
„J-Ja schon...", fing er an und krallte sich in mein Oberteil.
„Komm schon Kätzchen...", raunte ich dunkel und drückte mich wieder an den sündhaften Körper.

„W-Wir können uns niemals so schnell anziehen...", hauchte er und schluckte hart.
„Lass n-."
„Baby ruhig jetzt. Du musst dich entspannen und mir vertrauen, okay?", unterbrach ich meinen Engel. Ten blickte mich nervös an, ehe er zaghaft nickte.
„Und jetzt schließ die Augen...", raunte ich. Ten schlang langsam seine Arme um meinen Nacken und drückte seine Lippen sanft auf meine. Den sanften Kuss dominierte ich direkt und öffnete langsam seinen Gürtel. Ich musste Ten ein wenig überzeugen, er war viel zu verkrampft.
„Ich liebe dich Baby...", raunte ich gegen seine Lippen. Lächelnd lehnte Ten sich zurück und gegen die Wand.
„Ich dich auch...", sagte er lächelnd und strich sanft in meine Haare. Mit Bedacht nahm ich seine Lippen wieder in Beschlag, ehe ich meine Hand langsam in seine Hose gleiten ließ. Keuchend krallte Ten sich in meine Haare und drückte seine Lippen fester auf meine.

Schief grinsend löste ich den Kuss, ehe ich nach seinem Penis griff. Diesen fing ich auch direkt an zu pumpen.
„T-Taeyong...", keuchte Ten. Seinen Kopf vergrub er in meine Halsbeuge und versuchte völlig ruhig zu bleiben.
„B-Beeil dich...", keuchte Ten.
„Ist mein Baby denn schon bereit...?", fragte ich erregt und griff mit der freien Hand nach seinen Hintern. Keuchend drückte sich der Kleinere an meinen Körper und nickte sanft. Schief grinsend nahm ich meine Hand aus seiner Hose, ehe ich nach unseren Taschen griff. Schnell griff ich auch nach Tens Handgelenk und zog ihn mit mir in den Bücherkeller. In diesen knallte ich die schwere Tür zu, schmiss unsere Rucksäcke weg und zog den Thailänder eng an meinen Körper.
„Hier stört uns niemand so schnell", sagte ich dunkel und blickte an Ten einmal runter und wieder hoch.
„W-Worauf wartest du?!", fragte Ten zickig, griff nach meinem Kragen und drückte mir seine Lippen gierig auf.

Lange ließ ich auch nicht auf mich warten und riss uns förmlich die Kleider vom Leib. Ich wollte Ten nicht weiter warten lassen, immerhin könnte er jeden Moment kneifen. Den Kleineren hob ich schnell auf meine Arme, ehe ich ihn auf einen der Tische hier niederließ. Die Bücher schmiss ich ohne zu zögern runter und blickte den Thailänder schweratmend und erregt in die Augen. Ten starrte mich hochrot an und krallte sich nur noch mehr in meine Haare und meinem Rücken.
„Mit oder ohne?", fragte ich ungeduldig, ehe ich ihn an seiner Hüfte näher zog. Keuchend biss sich Ten auf die Unterlippe und schluckte hart. Viel zu nachdenklich kaute er auf seine Unterlippe rum, weswegen ich belustig schnauben musste.
„Alles gut Baby...", raunte ich, befreite seine Unterlippe und schob ihn drei meiner Finger zwischen die Lippen.

Shadow Of The Night~Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon