Shadow Of The Night~

•Kap~150~

Und Nummer 3 x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Auf einem Parkplatz, der direkt in den Wald führte parkte Taeyong und stieg dann aus.
„Sehr witzig, wollen wir jetzt die Eichhörnchen fragen, ob sie mit uns was unternehmen?", fragte ich, nachdem ich die Autotür wieder zuschlug. Augenverdrehen ging mein Freund einfach los, was mich tief seufzen ließ.
„Du bist wirklich ätzend", sagte ich und joggte zu dem Rothaarigen, ehe ich neben ihn lief und mich etwas umblickte.
Als wir wirklich verdammt tief waren, hatte meine Laune einen Tiefpunkt erreicht. Mittlerweile war mir wirklich kalt und Taeyong anscheinend noch nicht mit seinem Spaziergang fertig.
„Taeyong das ist nicht witzig", sagte ich und prompt stolperte ich. Zum Glück hatte mein Freund ausgeprägte Reflexe und fing mich schnell, ehe er einfach weiter ging. Augenverdrehen folgte ich dem Rothaarigen und war drauf und dran wieder umzudrehen.

Als ich von hintern gepackt und völlig rumgerissen wurde, gab ich einen komischen laut von mir. Verwirrt öffnete ich meine vor Schreck geschlossenen Augen und blickte direkt in Taeyongs seine. Dieser ging aus seiner bedrohlichen Haltung raus und schnaubte nur. Ich hingegen befand mich mit meinem Rücken an einer Brust, die wirklich angenehm warm war.
„So schnell geht das, etwas gefährlich nicht?", fragte Seonghwa, der einen Arm um meine Taille hatte und lässig hinter mir stand.
„Fast wäre ich auch so gestorben", nuschelte ich, was den Grauhaarigen lachen ließ.
„Was macht ihr hier?", fragte Wooyoung, der mit San und Jongho zu uns stieß.
„Das Pärchen suchen", sagte Taeyong.
„Haben wir was falsch gemacht?", fragte der Lilahaarige.
„Nein, aber der Herr langweilt sich, möchte nicht lernen und sucht jetzt Leute, die nicht wie Lucas wild aufs Saufen sind"

„Wir gehen doch auch wieder feiern", sagte San und blickte Taeyong an.
„Ich werde euch jetzt einfach sagen, dass ihr nicht geht und Zeit mit uns verbringt", sagte Taeyong.
„Ich will mit Ten Zeit verbringen!", kicherte Wooyoung und da wurde ich auch schon stürmisch umarmte. San hingegen zuckte nur mit den Schultern, ehe er uns beobachtete.
„Ich habe viele Ideen. Wie wäre es mit einem Doppeldate? Erst gehen wir ins Kino! Heute soll ein Horrorfilm laufen. Danach gehen wir noch essen und dann können wir ja irgendwas Gruseliges oder so machen", sagte Wooyoung und dachte etwas nach.
„Der Horrorfilm kommt aber erst später", sagte San.
„Egal, wir müssen uns ja noch fertig machen", kicherte Wooyoung.
„Kommt erst einmal mit", schnaubte Taeyong und ging wieder zurück.
„Warte!", rief Wooyoung und hielt Taeyong schnell fest.

„Wenn wir meinen Plan nehmen, müssen San und ich erst Klamotten holen. Sagen wir, wir treffen uns gleich bei Ten", lächelte Wooyoung.
„Nein", sagte Taeyong und fischte etwas aus seinem Portmonee. Danach hielt er Wooyoung eine Karte hin, die er verwirrt nahm und las.
„Wem gehört die Adresse?", fragte er.
„Mir"
„Wieso hast du Visitenkarten?", fragte San neugierig und nahm sie in die Hand.
„Weil meine Eltern welche besitzen und ich immer welche dabei habe", sagte er.
„Kommt gleich dorthin und bringt Sportklamotten mit."
„Dann machen wir uns für das Date später bei dir fertig", kicherte Wooyoung und zog San dann mit sich.

POV Taeyong

Bei mir parkte ich direkt und stieg dann mit meinem Engel aus. Dieser schaute verwirrt zur Tür, was ich ihm direkt nachmachte. Dort standen meine Eltern und stritten sich ziemlich auffällig. Irgendwann schienen sie wohl auch auf uns Aufmerksam zu werden und blickten uns an.
„Und was sagte der Vampirrat?", fragte mein Vater, während er auf uns zukam.
„Warum juckt dich das?", fragte ich.
„Weil es auch uns was angeht!", fuhr meine Mutter rum.
„Lass ihn gefälligst in Ruhe!", zischte mein Vater, weswegen mir die Augenbrauen nach oben schossen.
„Ich gehe mit Ten etwas tanzen", sagte ich und ging an den beiden vorbei.
„Mach das", sagte mein Vater überfreundlich. Kopfschüttelnd begab ich mich mit Ten in mein Zimmer, wo er sich sofort in mein Bett fallen ließ.