Shadow Of The Night~

•Kap~85~

Ich fange an diese Gifdateien zu hassen xD
Wir haben offiziell eine Hassliebe entwickelt....

Und Wattpad hasst mich auch irgendwie.. <-<

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

-------------------------------------------------------------

POV Ten

Nachdem wir dann gekocht und gegessen hatten, zockten Taeyong und Lucas weiter, während Jungwoo und ich lernten.
„Warum kannst du das alles?", fragte Jungwoo verzweifelt.
„Ich bin begabt", kicherte ich und rutschte etwas näher, ehe ich ihm was in seinem Collegeblock Anstrich.
„Und das ist falsch", grinste ich. Jungwoo schaute mich kühl an, ehe er tief seufzte.
„Gut, dann nochmal.", seufzte Jungwoo, weshalb ich lachte.
„Klar, ich habe viel Geduld", lächelte ich. Jungwoo lächelte daraufhin auch leicht und blätterte um. Als ich was hinter mir schnaubend hörte, blickte ich zum Bett und begegnete Taeyongs eifersüchtigen Blick.
„Nun guck nicht so", kicherte ich und drehte den Kopf wieder zum Tisch, ehe ich mit Jungwoo weiter lernte.


POV Taeyong

Ich konnte und wollte mir das nicht mitansehen, wie sie so nahe aneinander saßen und Ten halb unter ihm lehnte, weil er was auf dem Block erklärte.
„Sei nicht so eifersüchtig, Jungwoo liebt nur mich", sagte Lucas, weshalb ich schnaubte und ihn wütend anblickte.
„Was?", fragte er und blickte dann wieder zum Fernseher. Schnaubend legte ich den Controller weg, sprang auf und ging zu den beiden, ehe ich mich breitbeinig hinter Ten setzte und ihn an meine Brust drückte.
„Willst du mit Lernen?", fragte Ten direkt.
„Träum nicht", schnaubte ich und fing an sanft seinen Hals zu liebkosen. Ten kicherte nur und machte mit Jungwoo weiter. Lucas stieß genauso zu uns und setzte sich neben Jungwoo.
„Taeyong, kann ich dich Mal was Ernstes fragen?", fragte Lucas.
„Hm?", fragte ich und löste mich von Tens Hals.
„Wie würdest du Tens Blut beschreiben?", fragte er. Ten und Jungwoo hielten direkt in der Bewegung inne, ehe sie Lucas verwirrt anstarrte. Dieser hatte aber mich im Auge und erwartete wohl eine ehrliche Antwort.
„Ich werde dir Ten nicht schmackhaft reden", sagte ich. Lucas schmollte nur und drehte sich dann zum Tisch. Ten blickte mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf und gab ihn einen federleichten Kuss auf seine Lippen. Ten gab sich damit zufrieden und lernte mit Jungwoo weiter.

Es dauerte nicht Mal eine halbe Stunde, da langweilte ich mich zu Tode und ließ mich auf den Rücken sinken. Lucas schaute mich nur kurz an, ehe er den Kopf auf den Tisch legte und den beiden gelangweilt zuschaute.
„Taeyong, lass uns weiter zocken. Ich sterbe vor Langeweile", seufzte Lucas. Ich verdrehte nur die Augen und blickte Ten an, der zu mir nach hinten blickte.
„Ich halte dich nicht auf", kicherte er. Ich seufzte nur, setzte mich auf und drückte ihn einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe ich aufstand und mich aufs Bett setzte.
„Dann komm", sagte ich. Lucas hörte direkt, sprang auf und schmiss sich neben mir.


POV Ten

Der Tag verging wie in Flug. Taeyong und Lucas zockten eigentlich nur, während Jungwoo einfach nicht aufgeben wollte. Im Moment lag ich eingekuschelt zwischen Taeyongs Beine und las mein Buch weiter. Jungwoo hatte sich zwischen den beiden Zockern gequetscht und schaute ihnen zu.
„Wir sollten aber auch langsam fahren" Ich nickte nur abwesend und las weiter.
„Lass mich noch zu Ende zocken, dann können wir!", gab Lucas den Befehl, was Jungwoo kichern ließ.
Nachdem sie dann fertig waren, brachte ich die Jungs raus und begab mich wieder in mein Zimmer.

Taeyong lag im Bett und zockte alleine weiter. Ich hingegen nahm mein Buch, legte mich wieder zwischen seine Beine und las weiter. Seufzend ließ ich es sinken, dass mich mein Freund fragend anblickte. Ich wiederum schaute nur raus, während ich mich mehr an Taeyong kuschelte.
„Was ist los?", fragte er und machte das Spiel auf Pause.
„Taeyong, wie soll es weitergehen?", fragte ich und setzte mich auf, ehe ich mich zu ihm drehte.
„Was meinst du?", fragte mein Weißhaariger Freund.
„Das mit uns. Wenn du nicht willst, dass mich einer meiner Freunde verwandelt, werden wir niemals ewig zusammen sein können", sagte ich traurig. Taeyong seufzte nur, legte den Controller weg, ehe er mich an der Hüfte packte und uns einmal drehte.
„Ten, hör auf so weit zu denken. Wir haben noch Zeit", sagte er, legte eine Hand an meine Wange und strich sanft drüber. Ich blickte ihn nur in seinen roten Iris und seufzte tief.
„Mag sein, dass du recht hast, aber ich habe doch nur Sorgen...", nuschelte ich. Taeyong schaute mich an, ehe er sich langsam auf mich drauflegte und sich nur noch mit seinen Unterarmen abdrückte.

„Was denn?", fragte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken.
„Nichts", sagte er und starrte förmlich Löcher in meine Augen.
„Was würde passieren, wenn du nie wieder Blut trinkst?", fragte ich, weshalb Taeyong schnaubte und dann schief grinste und seine Zähne förmlich preisgab.
„Dann würde ich...", fing er an und lehnte sich zu meinen Hals, wo er einen sanften Kuss drauf hauchte.
„So schnell es geht, deinen Hals zerfetzen und jeden Tropfen, der in deinem heißen Körper schlummert aussaugen...", raunte er, dass ich hart schluckte und Taeyong hoch drückte.
„Warum...?", fragte ich.
„Weil der Hunger mit mir durchgehen würde. Es wäre dasselbe, als wenn du aufhörst zu essen", grinste er und schaute mich mit seinen Augen eindringlich an.
„Ich würde dich aber nicht essen wollen", kicherte ich und legte meine Arme wieder um seinen Nacken, ehe ich mit einer Hand durch seine weichen Haare fuhr.
„Weil ihr zu schwach werdet...", hauchte er mir gegen den Hals und leckte mit seiner Zunge sanft drüber, dass eine Gänsehaut über meinen Körper fuhr.
„Was hältst du von ein bisschen Fifty Shades of Grey...?", raunte mir mein Freund gegen den Hals und biss zart rein. Ich konnte leider nicht verhindern, dass sich Bilder in meinen Kopf breitmachten. Nur konnte ich nicht sagen, ob sie mir gefallen würde oder eher abschrecken.
„Gucken?", fragte ich unschuldig und nervös.
„Spielen", grinste Taeyong und strich mit einer Hand unter mein Oberteil. Ich schluckte hart und biss mir auf die Unterlippe. Mein Freund hingegen knabberte sanft an meinem Hals, ehe er ihn gekonnt verwöhnte. Ein Keuchen konnte ich mir leider nicht verkneifen und legte den Kopf in den Nacken, um ihn mehr Platz zu machen.

Ich zuckte merklich zusammen, als ich seine spitzen Eckzähne spürte und entspannte etwas, ehe ich meine Hand in seine Haare fahren ließ und hoffte, er verstand mein Zeichen richtig. Taeyong übte leichten Druck aus, ehe er seine Zähne sanft durch meine Hautschichten stieß. Ich zischte leise auf und krallte mich in seine Haare und Rücken. Mein Vampir trank dieses Mal eindeutig mehr, ehe er sich wiederwillig löste und sanft über die Bisswunde leckte.
„Verdammt", knurrte er und drückte sich hoch, während er mich mit seinen Katzenartigen Augen anstarrt.
„Was ist los?", fragte ich und schaute meinen Freund prüfend an.
„Ich trinke zu viel von dir, ich habe heute schon", knurrte er und stieg vom Bett.
„Taeyong", sagte ich und setzte mich auf. Mein Freund blickte mich an, ehe er schnaubte. Ich hingegen stand auf und umarmte ihn einfach. Der Weißhaarige erwiderte die Umarmung und seufzte tief.
„Das ist in Ordnung, so lange ich mich gut fühle, darfst du das", lächelte ich und kuschelte mich an die Brust meines Vampires.

Mein Blick glitt langsam zu meiner Zimmeruhr, ehe ich Taeyong anblickte.
„Sollen wir uns schlafen legen?"
„Morgen ist Montag, oder?"
„Ja", seufzte ich. Taeyong ließ genauso den Kopf hängen und nickte dann. Gemeinsam machten wir uns also bettfertig und begaben uns dann in mein Bett, wo ich mich sofort an die Brust des Vampires kuschelte.
„Ich liebe dich Ten...", hauchte mein Freund, was mich kichern ließ.
„Ich dich erst", lächelte ich. Taeyong drückte mir noch einen fast nicht spürbaren Kuss auf den Kopf, ehe er mich enger an sich drückte. Lächelnd schloss ich die Augen und wartete sehnsüchtig auf meinen wohlersehnten Schlaf.