Und Nummer 4 xD
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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POV Ten
Im Kino klärten San und Wooyoung alles, da Wooyoung die Karten besorgt hatten.
„Lass uns Popcorn und so holen", lächelte ich. Taeyong nickte nur und dann gingen wir schon zwei große Eimer Popcorn und zwei Cola holen. Damit bewaffnet gingen wir zu dem Pärchen zurück, dass auf uns zu warten schien.
„Na kommt, der Film beginnt gleich", lächelte Wooyoung und nahm mir eine Schale vom Popcorn ab. Gemeinsam gingen wir also in den Saal, wo Wooyoung uns zu den Plätzen führte.
„Zweisitzer?", fragte Taeyong.
„Paarsitze", kicherte Wooyoung.
„Es ist ein Horrorfilm, da Kuschel ich gerne"
„Gleichfalls", lächelte ich und setzte mich direkt hin. Taeyong setzte sich zu mir und blickte direkt zu der Werbung. Wooyoung und San kuschelten sich zusammen in einen Sitz, während sie nun auch nach vorn blickten.
„Denk nicht so viel nach...", hauchte ich und griff nach Taeyongs Hand. Dieser verschränkte sofort unsere Finger und zog mich näher zu sich.
Kichernd stellte ich das Popcorn neben mir auf den Sitz und kuschelte mich ganz eng an den Körper des Rothaarigen. Mein Freund blickte mich an und strich dann sanft eine Strähne nach hinten.
„Ich liebe dich Baby...", hauchte er leise, was mich direkt lächeln ließ.
„Ich dich auch...", lächelte ich, beugte mich etwas vor und verband unsere Lippen für einen kurzen Moment miteinander.
„Ihr seid so verdammt süß", kicherte Wooyoung. Hochrot versteckte ich mein Gesicht in Taeyongs Brust, was ihn belustigt schnauben ließ. Als der Film dann auch endlich anfing, machte ich es mir direkt bequem. Taeyong schlang ohne zu zögern einen Arm um meinen Körper und hauchte mir einen sanften Kuss auf meinen dichten Haarschopf.
POV Taeyong
Ich konnte mich nicht einmal auf den Film konzentrieren, Ten hatte meine volle Aufmerksamkeit. Dieser zuckte immer wieder merklich zusammen und schmiegte sich nur noch mehr an meinen Körper. Wenn es nach mir ginge, würde ich all unsere Sachen packen und mit ihm abhauen. Nur wir zwei, ganz alleine, von der ganzen Welt abgeschottet. Andersrum würde das meine sexuellen Triebe nur steigern. Und wenn Ten eines hasste, dann wenn ich ihm notgeil rüberkam. Auf einer Art genoss er es, aber wegen der verdammten Schule sträubte er sich zu oft. Ich wusste jetzt schon, dass ich ihn heute Abend keine Ruhe gönnen würde. Mit meiner Hand strich ich sanft über seine Hüfte und biss mir dann auf die Zunge. Ich durfte nicht so nachdenken. Der abgedunkelte Raum machte die Situation leider nicht besser. Dass Ten auch noch an meinem Körper klebte und sich immer wieder bewegte, wurde mir auch etwas zum Verhängnis.
„Komm her...", hauchte ich ihm sanft gegen den Hals. Ten schaute mich nur mit großen Augen an, die deutlich zeigten, dass ihm solche Horrorfilme einfach nicht guttaten.
Schief grinsend zog ich ihn schief auf meinen Schoß, was er sofort ausnutzte und sich nur noch mehr an meinen Körper klammerte. Zum Glück saß auf den Plätzen hinter uns niemand und wir fast am Rand, dass wir nur San und Wooyoung stören würden. Diese wurden vom Film zum Glück genauso gefesselt. Mit meinen Lippen glitt ich sanft Tens Hals entlang, ehe ich ihn anfing sanft zu küssen. Mein Thailänder nahm das einfach so hin und konzentrierte sich nur auf den verdammten Horrorfilm. Aber das störte mich nicht, ich wollte nur seinen Körper haben. Eine meiner Hände legte ich auf seinen Oberschenkel, ehe ich schief grinste und mit der Hand langsam höher glitt. Ten blickte diese verwirrt an, ehe er sie festhielt und mich nur vorwurfsvoll anblickte.
„Was denn...?", raunte ich dunkel.
„Wir sind im Kino, benimm dich...", flüsterte Ten.
„Und wenn du nicht hörst, setzte ich mich weg...", lächelte Ten zuckersüß, weswegen ich seufzend meine Hand zurückzog.
Ten grinste nur siegessicher und blickte dann wieder zum Film. Na warte ab. Das wird Ten mir bereuen. Irgendwann schaute ich dann doch zum Film, der sich langsam dem Ende neigte. Zum Glück, Kinos waren einfach nichts für mich. Aber für Ten würde ich alles tun. Als er dann auch endlich zu Ende war, streckte Ten sich und lehnte sich direkt an mich.
„Ich verhungere...", nuschelte Ten, da hörte ich auch schon sein Magen.
„Jungs kommt ihr mit Essen?", fragte ich.
„Ich weiß nicht", seufzte Wooyoung.
„Kommt wir laden euch ein", kicherte Ten und setzte sich etwas auf. Wooyoung seufzte nur tief und blickte San an. Dieser zuckte nur mit den Schultern, dass Wooyoung uns wieder anblickte und dann nickte.
„Dann los", sagte ich und schob Ten von mir runter. Den Müll nahmen wir natürlich mit und schmissen ihn auch direkt weg.
Draußen gingen wir zum Auto, wo wir einstiegen und ich Ten anblickte.
„Wo willst du essen?"
„In der Nähe ist ein tolles Restaurant, dass müsst ihr sehen", lächelte Wooyoung.
„Wo?", fragte ich.
„Einfach die Straße runter, dann irgendwann links", sagte Wooyoung. Nickend fuhr ich also los und ließ mich von Wooyoung zum Restaurant lotsen. Dort stiegen wir direkt aus und begaben uns in das Innere.
„Wow...", hauchte Ten und blickte sich etwas um. Es war relativ Modern eingerichtet. Leider war ich schlimmere Luxusrestaurants gewohnt. Meine Eltern hatten mich viel mitgeschleppt als ich klein war, danach kam meine Phase und sie hassten mich umso mehr. Gemeinsam setzten wir uns an einen Tisch, wo uns auch schon die Karten gebracht wurden. Danach fragte sie noch nach dem Trinken, ehe sie auch schon ging.
„Ich habe Durst", sagte ich und blätterte gelangweilt in der Karte rum.
„Kommt doch gleich", sagte Ten. Entsetzt hielt er auf einmal Inne und blickte mich an.
„Durst?", fragte nochmal nach. Schief grinsend stützte ich meinen Kopf in meiner Hand ab und blickte Ten an.
„Durst", sagte ich.
„Du kannst bis zu Hause warten, ja?", fragte Ten.
„Nein Ten, ich werde hier gleich wie ein Tier über die Tische springen und jeden aussaugen", grinste ich dreckig.
„Sehr witzig", verdrehte der Thailänder die Augen und las dann weiter. Wooyoung kicherte nur und schlug dann die Karte zu. San hingegen ließ sich gar nicht aus der Ruhe bringen und las weiter. Seufzend blickte ich raus und machte genauso die Karte zu.
„Braucht ein Dämon eigentlich menschliches Essen?", fragte Wooyoung. Kopfschüttelnd blickte ich ihn an, dass er nur noch neugieriger wurde.
„Frag erst gar nicht, ich weiß nichts Interessantes.", sagte ich.
„Du weißt nichts über deine eigene Rasse?", fragte dieses Mal San verwirrt und machte genauso seine Karte zu.
„Meine Mutter hat meinen Vater betrogen. Mein echter Vater ist ein Dämon, ich kenne ihn nicht. Die Alte erzählt aber, dass eine Hexe sie verflucht hat", knurrte ich wütend.
„Es gibt also doch Hexen?", fragte Wooyoung überrascht.
„Nein", seufzte ich.
„Die Geschichten sind alle erfunden", sagte ich weiter und blickte zu Ten, der sanft nach meiner Hand griff und schwach lächelte.
„Was möchtest du Essen?"
„Ich habe keine Ahnung, nehme einfach dasselbe wie du", sagte ich und verschränkte unsere Finger miteinander.
„War der Halbblüter dein Bruder?", fragte San.
„Ja, indirekt. Er wurde halt adoptiert. Meine Mutter wollte noch ein Kind, konnte aber keine mehr bekommen", erklärte ich. Beide nickten nur und dann kam auch schon die Frau, die uns unsere Getränke brachte und die andere Bestellung aufnahm.
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Shadow Of The Night~
Любовные романыTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...
