Shadow Of The Night~

•Kap~62~

HeyHey ^-^

Wie zu erwarten, habe ich Zeit xD
Abends komischerweise immer :'D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Der nächste Morgen war einfach der Horror. Während Taeyong schon komplett fertig war, bekam ich mein Hintern nicht aus dem Bett. Dementsprechend kamen wir zu spät und nun saß ich schläfrig in der Klasse.
„Lange Nacht?", fragte Jaehyun leise, aber ich schüttelte den Kopf.
„Eigentlich nicht...", gähnte ich. Taeyong blickte mir kurz an, ehe er mein Collegeblock zu sich zog, was drauf schrieb und ihn mir wieder hinschob. Ich blickte drauf und lächelte leicht.
„Was willst du in der Stadt...?", fragte ich leise.
„Siehst du dann", grinste er. Ich nickte nur und blickte wieder nach vorne. Dann kam ich nach der Schule nicht direkt in mein Bett, um den Schlaf nachzuholen. Ich blickte zu Yuta, der in der Stuhllehne zurückgelehnt war und nur die Tafel anblickte. Wen er sich wohl geangelt hat? Ich war viel zu neugierig für die Menschheit.
Als es dann endlich zur Paus klingelte, stand ich direkt auf und streckte mich. Das wird ein langer Tag.
„Warum denn so müde?", fragte Jae.

Ich zuckte nur mit den Schultern, ehe ich zu Johnny blickte, der Yuta sehnsüchtig hinterher blickte. Traurig ging ich auf meinen Ex zu, ehe ich ihn umarmte. Er tat mir so unglaublich leid.
„Was hat denn der Vampir, was ich nicht habe?", fragte er und umarmte mich.
„Ich weiß nicht Mal wer es ist...", seufzte ich traurig und versteckte mein Kopf in seiner Brust.
„Es gibt so viele Männer auf dieser Welt, halt nicht an diesen einem fest", lächelte Jae. Johnny atmete nur tief durch, ehe er mich sanft wegdrückte und lächelte.
„Lasst raus gehen" Wir nickten und folgten Johnny dann nach draußen.
„Ey warte!", sagte ich und rannte an Taeyong dran vorbei. Dieser blickte mir irritiert hinterher, aber ich rannte Lucas förmlich in die Arme, der mich noch abfing.
„Was ist mit dir denn?", fragte Jungwoo kichernd.
„Wisst ihr wen sich Yuta gekrallt hat?", fragte ich.
„Irgendwen aus der Unterstufe", sagte Lucas. Toll, das wusste ich auch schon. Seufzend nickte ich und ging wieder zu den Jungs. Dort zog Taeyong mich direkt in seine Arme, wo ich mich auch sofort reinschmiegte und die Augen genießerisch schloss.
„Hey" hörte ich Jae sagen und blickte zu Chenle, der freudig angehüpft kam.

Im Schlepptau hatte er Jisung, der direkt zu meinem Freund blickte. Ich konnte die Eifersucht klingeln hören, denn die schauten sich eindeutig zu lange an. Mein Kopf vergrub ich in Taeyongs Halsbeuge und versuchte Jisung zu ignorieren.
„Sag Mal Chenle, kennst du Yuta neuen?", fragte Johnny.
„Welchen Neuen?"
„Der ist glaube in deiner Stufe", sagte Johnny.
„Ehm" Gab Chenle schlau von sich und dachte wohl nach.
„Den müsste ich einmal sehen", sagte der Jüngere. Johnny nickte nur und ließ sich auf die Bank fallen.
„Habt ihr Yuta gesehen?" Kamen auf einmal Kun, Jungwoo und Lucas. Wir schüttelten den Kopf, dass die 3 nickten und wieder gingen.
„Lass uns aufs Dach...", flüsterte Taeyong.
„Lohnt sich nicht, haben nur noch 10 Minuten...", nuschelte ich an seine Haut.
„Doch, das lohnt sich", sagte er, griff nah meiner Hand und zog mich im schnellen Tempo Richtung Dach.
„Taeyong!", rief ich lachend und sprang ihn mit einem Mal auf den Rücken, dass er mich nach oben trug. Dort ließ er mich runter und drehte sich zu mir.
„Warum wolltest du aufs Dach?", fragte ich und ging rückwärts. Mein Freund blickte mich gierig an, ehe er auf mich zu kam. Lächelnd lehnte ich mich an die Wand hinter mir und zog ihm am Kragen an mich ran, ehe ich meine Lippen auf seine drückte. Wir bewegten sie geschmeidig gegeneinander, ehe ich meine Hände langsam um seinen Nacken schlang und ihn noch näher zog.
„Lass uns schwänzen" beendete er den Kuss.
„Nein, wir machen Schule zu Ende", kicherte ich und strich ihn durch seine wunderschönen weißen Haare.
„Ich will dich!", knurrte er sauer. Ich seufzte nur und strich seine Wangenknochen mit einem Finger lang, ehe ich ihn in die Augen blickte.
„Wir haben nur noch 4 Stunden, das hältst du aus und danach wolltest du in die Stadt", sagte ich sanft.