•Kap~67~

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Und wie immer noch eins x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Johnny

Ich blickte Ten hinterher, ehe ich seufzte und auf die Augen von Jackson traf.
„Ich mag die Typen nicht", sagte ich und blickte meine Freunde an. Jaehyun blickte auch kurz zu Jackson und Bambam, ehe er mit den Schultern zuckte.
„Bambam ist ganz nett und Jackson kennen wir doch gar nicht" Mischte sich nun Doyoung ein.
„Achja Jeno", fing Jaehyun wütend an. Dieser blickte ihn fragend an, ehe er eine Augenbraue hob.
„Lass Ten und Taeyong in Ruhe. Wenn du irgendwie ein Problem hast, kannst du direkt wieder einen Abgang machen", knurrte Jaehyun wütend.
„Als würdet ihr mit dem glücklich in der Gruppe sein"
„Ten gehört zu uns und wenn er Taeyong liebt, dann gehört Taeyong auch zu uns", sagte Doyoung.
„Wenn ihr meint", schnaubte Jeno.
„Jetzt tu nicht so, als wäre er so schlimm", sagte Jisung sauer.
„Warum stehst du jetzt auf Taeyongs Seite?", fragte Jeno.
„Verdammt, weil er mein Bruder ist!", schnauzte Jisung.
„WAS?!", schrien Jeno und Renjun.
„Na, wie ist es mit Yuta?", fragte ich den blonden Freund von Yuta. Dieser schaute mich nur verwirrt an, ehe er lieblich lächelte.
„Kann mich nicht beschweren, wieso?", lächelte er provokant. Ich konnte die Eifersucht klingeln hören und war drauf und dran den Halbvampir sein hübsches Gesicht zu verunstalten.
„Johnny, er weiß nicht, dass du der Ex von Yuta bist", mischte sich Jisung ein. Jaemin schaute mich geschockt an, ehe er den Mund öffnete und wieder schloss.
„Sorry...", nuschelte er und trotzdem sah ich etwas in seinen Augen blitzen.
„Jae, Doyoung, Chenle, kommt", sagte ich und ging. Jaehyun hielt mich mit einem Mal fest und seufzte.
„Wohin?"
„In die Stadt, ich möchte mit denen nicht abhängen", sagte ich.
„Darf ich Jisung mitnehmen?", fragte Chenle schmollend. Ich nickte nur und ging dann weiter.


POV Taeyong

Im Moment saßen Jackson und ich im Restaurant, wo er sich den Bauch vollschlug. Mein Gott konnte der viel essen.
„Wo steckst du das alles hin?", fragte ich.
„Sport", grinste er und aß weiter. Ich blickte nur durch das Fenster neben mir raus. Wenn Ten irgendwas passieren würde, würde ich Bambam und Jackson dafür verantwortlich machen. In meiner Nähe war er einfach am sichersten.
„Du machst dir zu viele Gedanken. Ten hat so eine schöne Blutgruppe, wenn der sich verletzt wirst du den unter all den Menschen riechen", sagte Jackson. Ich blickte ihn scharf von der Seite an, denn mir gefiel nicht, wie er über Tens Blutgruppe sprach. Jackson grinste mich mit einem Mal dreckig an, ehe er kurz raus blickte. Ich wusste nicht wieso, aber Jackson sorgte dafür, dass ich mich etwas unwohl fühlte.
„Lass mich raten, du fühlst dich grade unwohl?", fragte er und blickte mir in die Augen, ehe er schief grinste. Ich knurrte nur kurz, dass er seufzte und raus blickte.
„Wir sind uns ähnlich", sagte er.
„Nicht wirklich", schnaubte ich.
„Du wirst nicht gemocht, weil du anders bist und ich werde teilweise verabscheut, weil man sich in meiner Nähe manchmal unwohl fühlt" zuckte er mit den Schultern.
„Dann sorg dafür, dass es nicht passiert", sagte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Kann ich nichts für", grinste er und schüttelte leicht den Kopf. Ich schaute ihn mir genauestens an.

Ich wusste nicht was ich erhoffte zu finden, aber irgendwas was komisch. Egal wie sehr ich ihn mochte, in diesen Moment wusste ich nicht einmal, wie ich ihn einordnen sollte.
„Kannst so viel glotzen wie du willst, ich bin ein ganz normaler Vollblüter, wie die Freunde von Ten", schnaubte er.
„Mit dir stimmt doch was nicht", knurrte ich.
„Was glaubst du, wieso sich viele fernhalten", lachte er und rief eine Kassiererin zu sich.
„Aber du kannst mir glauben, ich bin eigentlich harmlos", sagte er und bezahlte, ehe er aufstand und sich streckte.
„Du redest mir zu hungrig über Tens Blutgruppe", sagte ich und stand genauso auf. Jackson lächelte mich leicht an, ehe er ging. Ich folgte dem Vampir und blickte mich etwas um.
„Wenn ich Tens Blut haben wollte, hätte ich es schon gehabt. Ich war oft genug mit ihm alleine", seufzte Jackson.
„Was hält dich ab?", fragte ich.
„Also Taeyong", schnaubte er und blieb stehen. Ich blieb genauso stehen und schaute ihn fragend an. Jackson schüttelte lachend den Kopf, ehe er seine Hände in seine Lederjacke verstaute und mich genaustens studierte.
„Man merkt dir an, dass du vom alten Stamm bist und daran festhältst."
„Was meinst du?", fragte ich.
„In der Menschenwelt isst man Freunde nicht. Du betrachtest die Menschen teilweise wohl noch als Essen"
„Mag sein", seufzte ich, blickte kurz in den Himmel und ging dann weiter.
„Willst du dich denn überhaupt nicht dazu mischen?", fragte Jackson und joggte das kleine Stück zu mir, ehe er normal weiterlief.

„Wir sind eine ganz andere Rasse Jackson oder denkst du Katzen leben auf einmal mit Mäuse zusammen. Die Löwen spielen mit Antilopen und die Haie beschützen Fische?", fragte ich. Jackson lachte mit einem Mal und klopfte mir leicht auf die Schulter.
„Das Beispiel war super, aber Taeyong. Katzen unterhalten sich auch nicht mit Mäuse. Wir hingegen können uns mit den Menschen unterhalten und können mit ihnen Beziehungen aufbauen und Kinder kriegen. Es ist unrealistisch, wenn Raubtiere mit Huftieren Kinder kriegen können" Ich schnaubte nur und blickte weg.
„Wir trinken allgemein Blut und könnten uns von Tiere ernähren. Wir trinken doch nur von Menschen, weil man rausgefunden hatte, dass sie viel besser schmecken. Du musst das mal ein wenig anders betrachten" Erzählte er ruhig weiter. Jackson hatte vielleicht auf seiner Art und Weise recht, aber ich fühlte mich nicht, als wäre ich im Unrecht.
„Mit Essen spielt man nicht", schnaubte ich.
„Katzen können Mäuse nicht zu Katzen machen" Blieb Jackson auf einmal stehen, dass ich genauso stehen blieb und einfach nur auf den Boden blickte. Langsam blickte ich Jackson an, der mich ernst anblickte.
„Und um eines klar zu Stellen. Ich spiele nicht mit Bambam, ich liebe ihn und werde ihn irgendwann zu einen von uns machen. Wie du Ten betrachtest weiß ich nicht, aber deine Denkweise solltest du schnell ändern" Ich schluckte mit einem Mal hart und blickte weg.

„Ten ist für mich was anderes, als die anderen Menschen...", hauchte ich.
„Na siehst du", seufzte er und ging weiter. Ich folgte dem Blondhaarigen und wusste nicht, was ich jetzt davon halten sollte. Jackson war mir suspekt und zeitgleich wie ein alter Urvampir, der mir mehr beibringen könnte, als irgendwer anderes. Ich blickte Jackson an, ehe ich seufzte und mich dann etwas umschaute. Ich biss mit einem Mal die Zähne zusammen, ehe ich meine Hände zu Fäusten ballte und Jackson anblickte.
„Danke...", nuschelte ich und blieb stehen. Jackson drehte sich zu mir und grinste schief.
„Du bist mir eine Nummer", lächelte er.
„Komm jetzt, ich zeig dir schöne Ecken", lockerte er die Stimmung direkt wieder, dass ich tief durchatmete und dem Vampir folgte.


POV Ten

Bambam und ich standen gerade im Laden am Schaufenster und beobachteten unsere Freunde.
„Glaubst du Jackson wird ihn auflockern?", fragte ich kichernd.
„Jackson mag ihn", lächelte Bambam.
„Echt?", fragte ich erstaunt.
„Ja, als wir nach dem Treffen zu Hause waren, sagte er, dass er Taeyong leiden kann. Er wäre zwar ein komischer Vogel, aber er glaubt, dass dort vieles mehr hinter steckt und Taeyong nur sehen muss, dass Jackson ihn nichts Böses will", kicherte Bambam.
„Ich freu mich so auf den Urlaub", sagte ich und ging weiter in den Laden. Bambam folgte mir und dann schauten wir uns etwas um.
„TEN!", schrie Johnny. Ich blieb direkt stehen und drehte mich um, ehe ich leicht lächelte.
„Wo ist Taeyong?", fragte Chenle während sie auf uns zu kamen und blickte sich um.
„Ein wenig mit Jackson unterwegs", lächelte ich.
„Ich würde mit Taeyong nicht Mal alleine in einem Raum sein wollen...", nuschelte Johnny.

„Jackson weiß wie das geht", kicherte Bambam und harkte sich bei mir ein.
„Wollt ihr mit uns kommen?", fragte Doyoung. Ich blickte Bambam an, der meine Jungs anschaute, ehe seine Augen zu mir glitten und nickte.
„Wieso nicht", lächelte Bambam.
„Du hast voll die schönen Haare...", nuschelte Chenle und blickte Bambam an, ehe er vorsichtig die Hand ausstreckte. Bambam lächelte leicht, ehe er Chenle näher zog und seine Hand auf seinen Kopf legte. Chenles Augen fingen mit einem Mal an zu glänzen und er strich Bambam durch die Haare.
„ich schätze damit sind wir Freunde", lächelte Jaehyun. Bambam kicherte nur und nickte dann. Chenle ließ vom Bambam ab, ehe er seinen Freund umarmte und uns anblickte.
„Dann lasst uns etwas shoppen!", schrie Bambam und stolzierte raus.
„Meine Eltern bringen mich um, ich weiß schon gar nicht mehr wohin mit den Klamotten...", nuschelte ich und folgte meinem blonden Freund. Johnny, Jaehyun, Doyoung, Jisung und Chenle folgten uns lachend, was mich auch lächeln ließ. 

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now