Shadow Of The Night~

•Kap~118~

Und das letzte :3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Nach gut einer Stunde, wo Bambam uns durch die komplette Innenstadt jagte, um den neuen Laden zu durchstöbern war ich wirklich platt. Der Tag war ein wirkliches auf und ab, ich wollte nur noch nach Hause. Mein Blick glitt zu Bambam, der Renjun hinter sich herzog und ihm noch ein Shirt in den Arm drückte.
„Bambam...", seufzte ich und ging langsam hin, ehe ich Renjun sanft eine Hand auf die Schulter legte.
„Nein, ich lasse mich nicht aufhalten, das ist mein Ding!", sagte er stur und drehte sich mit einer Hose zu uns. Langsam ließ er den Arm sinken und blickte mir in die Augen. Seufzend blickte er zu Renjun, der sich krampfhaft am Riemen hielt, um nicht jeden Moment los zu weinen.
„Es ist gut...", hauchte ich zu Bambam.
„Ich dachte das würde ihm gut tun...", hauchte mein Thailändischer Freund.
„Bis zu einem gewissen Draht Bambam, er ist nicht wie ich. Jetzt ist gut...", flüsterte ich und blickte Bambam an.

Dieser nahm Renjun die Sachen schmollend ab und brachte sie auch wieder an ihren Platz.
„Komm", lächelte ich und zog Renjun nach draußen. Dort atmete er ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen.
„Ich will wirklich nicht wissen, wie sich das anfühlt...", hauchte ich.
„Das wird wieder, ich komme darüber hinweg, ich weiß das...", hauchte Renjun und blickte mich lächelnd an. Lächelnd blickte ich dem Halbblüter in die Augen, ehe dies verschwand, weil Renjun sowas von fertig aussah.
„Renjun...", hauchte ich, da schmiss er sich aber schon schluchzend um meinen Hals. Schwach lächelnd drückte ich den Halbblüter eng an mich und schaute zum Ladeneingang, wo Jackson mit Taeyong und Hansol rauskam. Seufzend schaute Taeyong den blonden Halbblüter an, ehe er sich etwas in der Stadt umblickte.

„Wo sind die anderen?", fragte ich.
„Bambam will noch was anprobieren, dann hole ich ihn", zuckte Jackson mit den Schultern.
„Und die anderen beiden?", fragte ich.
„Sind alleine los", sagte Taeyong schulterzuckend.
„Und lassen Renjun zurück?!", fragte ich zickig.
„Sie wollten ihn mitnehmen, aber frag Mal die Zicke dort drin", schnaubte Taeyong.
„Und? Gegen Bambam kann man sich stellen!", zickte ich Taeyong an, der nur wütend knurrte.
„Ey eure Gemüter sind auch schon viel zu heiß gelaufen", seufzte Hansol.

„Im eigentlichen sagte Bambam, dass es besser wäre, wenn sie ohne Renjun gehen", seufzte Jackson ruhig.
„Wieso?", fragte ich wütend.
„Weil sie frisch zusammen sind, er wäre das dritte Rad am Wagen und würde sich das Pärchen geben müssen. Bei uns trifft er auf Normalität, weil wir schon etwas länger zusammen sind und nicht aneinanderkleben und Hansol wäre auch noch da", erklärte Jackson.
„Und sowas kannst du mir nicht in einem Satz sagen, weil?", fragte ich Taeyong gereizt. Dieser Knurrte nur wütend und blickte weg.
„Wir sollten wirklich zurück", seufzte Jackson.
„Ich hole Bambam", sagte er, ehe er schon ging.

Nach gefühlten Stunden kam das Pärchen endlich zu uns. Langsam ließ ich Renjun los, der sich einfach nur in meine Brust gekrallt hatte und mit müden und leeren Augen die Gegend anstarrte.
„Lass uns zurück...", sagte ich leise, aber sanft. Renjun blickte mich aus müden Augen an, ehe er sich wieder anlehnte.
„Ich kann dich nicht tragen", kicherte ich.
„Kommt, meine Eltern warten schon sehnsüchtig zu Hause", lachte Hansol, was mich wieder kichern ließ.
„Na los Renjun, da hast du einen kräftigen Mann, der dich tragen kann", kicherte ich und zeigte auf Hansol.

Renjun blickte diesen nur hinterher, da er schon vorging.
„Ich glaube da laufe ich lieber...", nuschelte Renjun. Taeyong, Jackson und Bambam folgten Hansol, ehe auch wir endlich los gingen. Renjun klammerte nur an meinem Arm und ließ sich schlapp mitziehen. Zum Glück ließ mich der Halbblüter endlich los, fiel dann aber zurück.
„Renjun komm!", rief ich, ehe ich nach vorne stolperte, weil mir der Halbblüter einfach auf den Rücken sprang.
„Das wäre fast schief gegangen!", beschwerte ich mich schmollend und hob ihn dann richtig auf meinen Rücken, ehe ich wieder loslief.
„Ich bin so verdammt müde...", nuschelte Renjun.
„Der Tag war einfach scheiße, das macht müde...", hauchte ich traurig und dachte sofort an Doyoung zurück. Ich hatte Jae vielleicht für immer verloren, er sprach einfach kein Wort mit mir.