Shadow Of The Night~

• Kap~166~

Und auch wieder das letzte x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Geweckt wurde ich von einem etwas kühleren Luftzug. Verwirrt öffnete ich die Augen und drehte mich langsam zu meiner Balkontür.
„Taeyong?", fragte ich verwirrt und rieb mir etwas die Augen. Mein Freund stand auf genannten Balkon und starrte einfach nur nach draußen. Müde setzte ich mich auf, ehe ich langsam aufstand und vorsichtig zu meinem Freund schlich. Dieser beachtete mich nicht einmal und blickte sich etwas um.
„Was machst du hier?", fragte ich und stellte mich an seine Seite.
„Denkst du nicht, dass sich viel verändert hat?", fragte der Rothaarige.
„Natürlich hat sich viel verändert.", sagte ich sanft und kuschelte mich etwas an seinen Körper. Taeyong drückte sich an dem Geländer ab und zog mich sanft an seine Seite. Kichernd schlang ich meine Arme um den Körper des Älteren, ehe ich meinen Kopf auf seine Schulter legte und genauso in die Dunkelheit hineinblickte. Es war eine schöne Nacht. Die Sterne strahlten uns völlig entgegen, die Nacht war ruhig und sorgte für eine sehr angenehme Stimmung.
„Worüber denkst du nach?", fragte ich leise und blickte an Taeyong hoch. Dieser schlang seinen Arm fester um meine Hüfte und zog mich nur noch enger an seinen Körper.

„Über alles. Von Anfang bis jetzt.", sagte er und legte seine freie Hand wieder auf das Geländer.
„Auch wenn ich erst einen Tag hier bin", fing er seufzend an.
„Denke ich, dass es die richtige Entscheidung war", beendete der Dämon seinen Satz. Schwach lächelnd legte ich dem Älteren eine Hand in den Nacken und drehte seinen Kopf mit Bedacht zu mir. Langsam stellte ich mich etwas auf Zehenspitzen und hauchte dem Rothaarigen einen Kuss auf die Lippen.
„Das wird hoffentlich auch weiterhin so bleiben", lächelte ich.
„Ich denke schon. Die anderen Eindrücke und der Tapetenwechsel helfen mir jetzt schon.", sagte Taeyong leise.
„Wenn du etwas brauchst, lässt du es mich wissen, oder?", fragte ich schmollend nach. Schief grinsend blickte mich mein Freund an, ehe er leicht den Kopf schüttelte.
„Du denkst wirklich zu viel nach", sagte er. Kichernd hauchte ich dem Älteren noch einen weiteren kurzen Kuss auf die Lippen.
„Ich möchte einfach nur, dass es dir gut geht", lächelte ich.
„So lange ich an deiner Seite bin, geht es mir gut...", nuschelte Taeyong und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, ehe er seine Stirn gegen meine lehnte.

Sanft strich ich mit einer Hand die männlichen Gesichtskonturen meines Freundes nach. Dieser schloss behutsam seine Augen und genoss sichtlich die zärtlichen Berührungen meinerseits.
„Ich liebe dich Baby...", flüsterte Taeyong. Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Nacken und verband unsere Lippen, wie so oft an diesen Abend für einen kurzen Kuss.
„Ich liebe dich auch...", hauchte ich.
„Und ich danke dir, dass du die ganze Zeit an meiner Seite warst", sagte Taeyong leise.
„Ich werde auch weiterhin an deiner Seite sein" Auf die Worte hin öffnete mein Freund seine Augen und blickte mich liebevoll an.
„Versprochen?"
„Das verspreche ich dir", kicherte ich und blickte langsam wieder zum Hof.
„Irgendwann wird es nur uns zwei geben", sagte der Rothaarige.
„Wenn wir heiraten, sage ich nicht nein", kicherte ich und biss mir dann sanft auf die Unterlippe. Langsam richtete ich meine Augen wieder auf Taeyong, der nur schief grinste und etwas den Kopf schüttelte.
„Wir werden heiraten, das verspreche ich dir. Dafür will ich aber die Ewigkeit mit dir...", raunte er.
„Die bekommst du...", flüsterte ich, da wurde ich auch schon in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.

„Lass uns wieder ins Bett", beendete Taeyong den liebevollen Kuss.
„Bist du denn schon fertig? Ich kann auch noch etwas mit dir hier stehen", lächelte ich.
„Ich habe nur etwas nachgedacht und die Ruhe hier draußen genossen.", seufzte er und blickte wieder etwas in die Ferne.
„Auch wenn dieser Bauernhof am Tag sowas von nervtötend ist, bin ich nachts nicht davon abgeneigt", schnaubte Taeyong. Kichernd schmiegte ich mich wieder an die Brust des Älteren und blickte auch wieder auf den Hof.
„Nun sei nicht so, es ist toll hier. Abends ist es schön ruhig, vor allem, weil man hier auf dem Land ist. Viel Verkehr ist hier auch nicht. Die Landluft ist perfekt zum Durchatmen.", kicherte ich.
„Was glaubst du, wieso ich mir so sicher bin, dass ich hier entspannen und abschalten kann.", sagte er.
„Dann lass uns morgen, wenn die Arbeit erledigt ist zum Strand. Etwas schwimmen und später können wir ja vielleicht etwas Essen und durch die Stadt. Immerhin warst du noch nie in Thailand", kicherte ich. Taeyong blickte mich nur an, ehe er die Augen verdrehte und mich mit seinen Lippen für einen kurzen Moment zum schweigen brachte.