•Kap~56~

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Guten Abend xD

Ich habe doch noch Zeit gefunden und hinterlasse euch wieder ein paar mehr, da ich morgen keine Zeit haben werde :D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Die letzten Tage von der Klassenfahrt waren nur gut, wenn ich mit Taeyong teilweise alleine war. Wir konnten uns so gut wie gar nicht mehr nahe kommen, weil wir entweder in einer Truppe oder bei meinen Jungs waren. Im Zimmer störte Jaehyun leider, nur wurde mir mein Vampir ziemlich ungeduldig.
„Taeyong...", sagte ich leise und hielt seine Hände fest. Dieser versuchte schon das gefühlteste 100 Mal mich zu begrapschen. Wir saßen gerade im Bus und waren auf dem Rückweg. Taeyong und ich saßen wieder in der letzten Reihe am Fenster, da es aber relativ kalt war, habe ich mir eine Decke dazu geholt, die Taeyong gekonnt ausnutze.
„Lass mich dich wenigstens anfassen...", raunte er mir leise ins Ohr. Was auch ausgenutzt wurde, war die Tatsache, dass so gut wie alle schliefen. Wir durften die letzte Nacht nämlich bis 3 Uhr draußen bleiben und trafen uns um 6 Uhr am Bus. Ich war eigentlich auch ziemlich müde, nur ließ mich der Herr überhaupt nicht schlafen.

„Nein...", flüsterte ich und versuchte seine Hände festzuhalten. Taeyong beugte sich aber etwas vor und fing an meinen Hals sanft zu liebkosen.
„Taeyong...", hauchte ich und verkniff es mir, meine Augen zu schließen. Ich riss mit einem Mal die Augen auf, als seine Hand zwischen meinen Beinen war und er meinen Schritt sanft durch die Hose massierte. Den Kopf ließ ich gegen seine Schultern fallen und biss unsanft in diese hinein. Taeyong schnaubte nur belustigt und schob seine Hand gekonnt in meine Jogginghose und Boxershort. Jetzt wusste ich wieso die Jogginghose eine scheiß Idee war. Bei einer Jeans wäre er nicht direkt dran gekommen.
„T-Taeyong bitte...", keuchte ich leise an seinen Hals. Der Vampir grinste nur dreckig und fing dann an meinen Schaft rauf und runter zu fahren.
„Stell deine Beine lieber etwas auf...", sagte der Vampir leise und zog etwas an meine Beine. Ich tat was er von mir verlangte, dass die Anderen nicht sehen konnten, was der Vampir gerade bei mir tat. Ich wollte nur noch kommen, damit diese Situation nicht alles andere als unangenehm war.
„S-Stopp..." Keuchte ich leise und hielt seine Hand schweratmend fest.
„Komm schon Ten...", schmollte Taeyong schon weinerlich.

„D-Das geht nicht...", keuchte ich flüsternd.
„Und wie das geht...", raunte er mir an den Hals, ehe er meine Hand mit seiner anderen entfernte und mein Penis weiter pumpte. Leise keuchend drückte ich mein Gesicht wieder an seinen Hals und versuchte wirklich nicht zu laut zu werden.
„T-Taeyong das wird e-eine riesen S-Sauerei...", keuchte ich leise an seinem Hals.
„Das lässt sich doch vermeiden...", hauchte er leise, weswegen ich hart schluckte und mich in seinen Hals festbiss. Taeyong lehnte sich etwas vor und nahm Taschentücher aus der Tasche. Leider konnte ich nicht vermeiden leicht rot anzulaufen. Nachdem Taeyong sich wieder normal hingesetzt hatte, pumpte er sofort weiter, was mich immer wieder leise keuchen ließ. Verdammt, ich musste mich so leise wie möglich verhalten.
„T-Taeyong...", keuchte ich leise an seinen Hals.
„Entspann dich...", flüsterte mein Vampir erregt. Ohne zu zögern erhöhte er das Tempo und übte ein wenig mehr Druck aus, weshalb ich mir erregt auf die Unterlippe biss, um bloß still zu sein. Mein weißhaariger Vampir strich sanft mit seinem Daumen über meine empfindliche Spitze, dass ich deutlich spüren konnte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
„T-Taeyong...", keuchte ich. Mein Vampir verstand direkt und erhöhte noch einmal das Tempo. Schweratmend krallte ich mich an Taeyong und ergoss mich dann leise in seiner Hand. Erregt biss ich meinen Vampir wieder in den Hals, um bloß still zu sein.

Als ich langsam von meinem Hohen runter kam, schloss ich erschöpft und müde die Augen, während Taeyong in aller Ruhe den Rest sauber machte.
„Ich sagte doch, das lässt sich vermeiden", grinste er leise.
„Halt einfach die Klappe...", nuschelte ich. Taeyong grinste nur schief und drückte mir für einen Moment seine Lippen auf. Lächelnd kuschelte ich mich mehr an meinen Vampir, aber dieser machte sich wieder an meinen Hals zu schaffen, weshalb ich ihn müde weg drückte.
„Jetzt lass mich schlafen...", sagte ich leise, zog die Decke hoch und kuschelte mich mehr an meinen Freund. Dieser grinste dreckig und drückte mir dann seine Lippen einen Moment auf die Schläfe.
„Tu das", sagte er. Ich lächelte nur leicht und kuschelte mich mehr an ihn, ehe ich die Decke höher zog und fast direkt in den Schlaf glitt.


„Ten" Weckte mich Jae. Ich öffnete verschlafen die Augen und blickte ihn fragend an, ehe ich mich mehr an Taeyong kuschelte und die Decke höher zog.
„Wieso ist mir so kalt...", fragte ich mich eher selbst und schloss wieder die Augen.
„Werde mir nicht krank", sagte Taeyong und strich mir Strähnen aus dem Gesicht.
„Ach was...", lächelte ich und presste mich mehr an den Vampir.
„Wir sind sofort da, dann ab nach Hause und ihr könnte schlafen" Ich nickte direkt und driftete langsam wieder in den Schlaf, da waren wir aber auch schon da. Wir stiegen also aus und holten unsere Taschen.
„TEN!", rief meine Mutter, weswegen ich kichernd auf sie zu ging.
„Und wie war's?!", fragte sie aufgeregt und umarmte mich, ehe sie Taeyong umarmte und unsere Taschen in den Kofferraum warf. Mein Vater umarmte mich genauso, ehe er Taeyong zu nickte und wir dann mit ihnen einstiegen.
„Dann erzähl, was habt ihr gemacht?", fragte meine Mutter aufgeregt.
„War eigentlich langweilig. Wir waren in der Stadt, auf dem Wasser, im Wald, eigentlich das normalste auf Klassenfahrten", zuckte ich mit den Schultern, was meine Mutter lachen ließ.

„Und was das Essen gut?"
„Umma! Das war nicht ansatzweise so gut wie deins", sagte ich empört, weswegen meine Eltern lachten. Bei mir stiegen wir aus, nahmen unsere Taschen und gingen rein. Taeyong blickte mich kurz von der Seite aus an, dass ich seinen Blick erwiderte und leicht lächelte.
„Ich mach euch jetzt Lasagne", sagte meine Mutter und ging. Mein Vater blickte uns nur prüfend an, ehe er auch ging. Ich hingegen zuckte mit den Schultern, zog meine Schuhe aus und ging dann, dicht gefolgt von Taeyong, in mein Zimmer.
„Ich verlass dich sofort aber", sagte Taeyong. Ich blickte ihn verwirrt an, weswegen er grinste.
„Hab Hunger"
„Meine Mutter macht La-." Ich brach mit einem Mal ab und schluckte hart.
„Du kannst doch von mir...", sagte ich kleinlaut.
„Ich will mich sättigen" Ich nickte nur und spielte dann ein wenig mit meinen Fingern.
„Dann warten wenigstens bis das Essen fertig ist"
„Na gut", seufzte er und warf mich aufs Bett. Ich blickte ihn irritiert an, aber Taeyong nahm sich den Ps4 Controller, setzte sich hinter mich und machte den Fernseher an. Lächelnd kuschelte ich mich an die Brust meines Freundes, zog mir eine Decke dazu und drehte mich auf die Seite.

„Taeyong...?" Fing ich vorsichtig an und starrte die Wand an.
„Hm?"
„Wirst du mich auch zu einem machen...?", fragte ich leise. Taeyong seufzte nur und strich mir dann sanft mit einer Hand durch die Haare.
„Ten i-." Taeyong brach mit einem Mal ab und schien Nervös zu sein, weswegen ich mich aufsetzte und ihn fragend anblickte.
„Taeyong, wenn du es nicht tust, werden wir niemals eine Ewigkeit haben...", hauchte ich. Der Vampir schnaubte nur und blickte weg.
„Ich könnte dich nicht einmal verwandeln"
„Wieso...?"
„Weil ich Dämonen Blut in meinen Adern habe, ich bin zwar irgendwie Vollblüter, aber ich habe nicht die Möglichkeiten wie sie", sagt er und blickte mir dann in die Augen. Ich schluckte hart und blickte runter.
„Jae hat sie..."
„Ten überleg dir das bitte, überleg es dir genau. Die Ewigkeit ist nichts Schönes, sie wird nie schön sein. Es wird langweilig, es wird scheiße, es wird zu deiner ewigen Hölle"
„Aber nicht mit dir an meiner Seite...", hauchte ich.

„Taeyong i-." Der Weißhaarige unterbrach mich mit einem sanften Kuss, ehe er sich löste und mich anblickte. Einen Finger legte er auf meine Lippen und schüttelte leicht den Kopf. Ich blickte ihn traurig in die Augen, ehe ich leicht lächelte und nickte. Er wollte es noch nicht hören, er war noch nicht soweit und das war okay.
„Ich gucke, ob ich meiner Mutter helfen kann...", hauchte ich und stand auf. Taeyong griff nach meinem Arm, dass ich ihn anblickte. Als er aber nichts sagte und mich nur anblickte, machte ich seufzend seinen Arm los und ging zu meiner Mutter.
„Was ist los Ten?", fragte sie direkt und machte die Lasagne.
„Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich trübe.
„Na klar, komm her", lächelte sie. Ich stellte mich zu ihr und ging ihr ein wenig zu Hand. Meine Mutter wusste, dass ich noch nicht reden wollte, weswegen sie auch nicht mehr nachfragte. Wenn ich reden wollen würde, würde ich es und das wusste sie.
„Danke Umma", lächelte ich, dass sie mir lachend durch die Haare wuschelte.
„Du musst dich doch für nichts bedanken"
„Ten" Ich zuckte merklich zusammen und blickte irritiert zu meinen Vater. 

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now