Hallöle~
Und direkt noch eins, weil ich jetzt so lange keins hochgeladen hatte :)
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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POV Ten
Als dann endlich Schulschluss war, lief ich mit Jaehyun zum Bus, wurde aber mit einem Mal festgehalten, dass ich irritiert zu der Person blickte. Taeyong.
„Jetzt", sagte er, dass ich mit den Schultern zuckte und zum Bus nickte. Jaehyun blieb auch stehen und blickte uns nur an.
„Nachhilfe", meinte ich nur knapp und ging weiter. Taeyong ließ meinen Arm los und folgte uns. Im Bus setzten wir uns auf einen 4er, wo ich mich an das Fenster lehnte und raus blickte.
An der Bushaltestelle von Jaehyun verabschiedete ich mich von ihm und gähnte dann. Jetzt wurde ich doch müde, ich habe mich den Tag viel zu sehr aufgeregt. Bei mir stiegen wir auch endlich aus und gingen zur Haustür, die ich aufschloss und dann ins Innere ging.
„UMMA!", schrie ich und zog Schuhe und Jacke aus, schmiss meine Tasche in eine Ecke und ging in die Küche. Taeyong zog sich derzeit die Schuhe und Jacke aus, legte seine Tasche zu meiner und kam dann zu mir, nur war die Küche leer.
„Hä?", gab ich schlau von mir und ging zum Tisch, weil darauf ein Zettel lag.
Hallo Schatz,
Dein Vater und ich sind bis heute Abend bei einem Freund zum Essen und Quatschen. Essen steht im Kühlschrank, mach es dir warm und falls du Taeyong dahast, habe ich extra mehr gemacht.
Bis heute Abend, hab dich lieb
„Essen", gab ich nur hungrig von mir, legte den Zettel weg und machte den Kühlschrank auf. Taeyong stellte sich zu mir und schaute das Essen, was ich aus dem Kühlschrank nahm, seltsam an.
„Was ist das?", fragte er.
„Ein Gericht, was ich liebe. Englisches oder italienisches Gericht, weiß nicht. Lasagne!", sagte ich freudig, dass Taeyong den Kopf etwas schief legte und sich die Lasagne anschaute.
„Hm", murmelte er nur.
Dennoch machte ich es uns erst einmal warm, ehe ich mich auf die Theke setzte und wartete, dass sie warm war. Ich blickte zu Taeyong, der mich die ganze Zeit beobachtete, ehe er auf mich zukam. Ich schluckte hart und blickte zur Mikrowelle. Taeyong drängte sich zwischen meine Beine, griff nach meinen Kniekehlen und zog mich daran weiter nach vorne, dass ich mich vor Schock an seinen Schultern festhielt, ehe ich hart schluckte. Der Vampir ließ nicht lange auf sich warten, griff mir grob in den Nacken und drückte mir seine Lippen auf. Er bewegte sie direkt gegen meine, was ich ihm nach machte, die Augen schloss und meine Arme um seinen Nacken schlang.
Ich wollte zwar nicht mehr, dass wir uns so nahekamen, aber einmal ist noch okay, es war eh keiner da. Ich erschrak zu Tode, als die Mikrowelle sich meldete und löste mich von Taeyong, der mich mit einem verschleierten Blick ansah und sich dann an meinem Hals zu schaffen machte.
„T-Taeyong...", keuchte ich und legte den Kopf etwas schief. Ich wollte es nicht soweit kommen lassen, aber er wusste einfach wie er mich anfassen musste, wie er mit seinen Lippen umgehen musste, um mich durcheinander zu bringen.
„Die Lasagne...", hauchte ich und schloss die Augen. Taeyong grinste an meinem Hals und löste sich dann von mir, ehe er auch schon seine Hände zwischen meine Oberschenkel und Theke schob. Geschickt hob er mich hoch und stellte mich vor sich wieder ab.
Ich schluckte hart und ging dann zur Mikro, die ich aufmachte und dann die Schüssel herausnahm.
Taeyong besorgte 2 Teller und stellte sich zu mir, während ich ein Messer nahm und uns das Essen fertig machte. Danach setzten wir uns an den Tisch und aßen schweigend, während der Vampir mich immer wieder anschaute. Ich ließ es einfach so stehen und aß gemütlich weiter.
Nach dem Essen, stellte ich alles in die Spülmaschine, nur die restliche Lasagne kam in den Kühlschrank.
„Lernen?", fragte ich kurz und knapp, woraufhin er nickte und wir dann in den Flur gingen, unsere Taschen nahmen und dann ins Zimmer schlenderten.
Dort stellte ich meine Tasche Weg und legte die Mathesachen auf den Tisch. Danach zog ich mir meinen Pullover aus und streckte mich. In meinem Zimmer war es schön warm, mehr Sommer bei 25 Grad.
Taeyong stand nur im Raum und blickte mich an, dass ich ihn anblickte und zum Tisch nickte.
„Keine Lust", sagte er, dass ich meine Kinnlade fast auf dem Boden hatte.
„Das ist nicht dein Ernst", sagte ich, dass er mich scharf von der Seite aus anblickte und ich zusammenzuckte.
„Du nimmst dir viel zu viel raus", knurrte er wütend und kam auf mich zu, dass ich rückwärtsging und hart schluckte.
„S-So war das n-nicht gemeint...", stotterte ich.
„Ich mag freche Kinder nicht", knurrte er wütend, da war aber schon die Wand hinter mir, dass ich mich förmlich reindrückte und ihn ängstlich anblickte.
Taeyong legte eine Hand neben meinen Kopf, während er die andere auf meine Brust legte. Danach spürte ich seine Krallen und kniff die Augen zusammen. Taeyong nahm seinen Zeigefinger und legte ihn mir an die Kehle, ehe er mit sanften Druck an meinem Hals runterfuhr. Würde ich mich jetzt falsch bewegen, hätte ich die Kralle in meiner Haut und davor hatte ich tierische Angst.
Taeyong strich an meinem Körper hinunter, ehe er ein zufriedenes Geräusch von sich gab, sich vorlehnte und mir dann seine Lippen aufdrückte. Ich ging auf den Kuss direkt ein und bewegte meine Lippen mit seinen im Einklang. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe, dass ich ihn sofort den Einlass gewährte und auf das Spiel einging. Langsam lockerte ich mich auch und schlang meine Arme um seinen Nacken, aber irgendwas war anders, ich wusste auch direkt was, als Taeyong mir mit seiner Hand über meine NACKTE Brust strich. Er hatte mit seiner Kralle mein T-Shirt durchgeschnitten. Seine Lippen wanderten langsam zu meinem Hals, dass ich diesen leise keuchend zur Seite neigte und mich in seinen Nacken krallte. Ein wenig genießen durfte ich, bevor ich ihn komplett von mir stieß. Sind ja nur paar Küsse und ein wenig mehr. Der Vampir griff nach meinen Oberschenkeln, ehe er mich hochhob, dass ich die Beine um seine Hüfte schlang und ihn erschrocken anblickte. Taeyong fing an sich an meinem Hals runter zu küssen, dass ich mich wieder in seinen Nacken krallte und mich ihm leicht entgegen drückte.
Johnny sagte mir immer, dass ich sehr willig sein konnte und zeitgleich sehr schüchtern war. Ihn störte es nur, dass er nie weiterkam, denn mehr als meine Hose durfte er untenrum nie entfernen. Der Braunhaarige legte eine Hand an meinen Hintern und hielt mich damit, während er mit seiner anderen Hand mir mein Shirt von den Schultern strich. Ich gehorchte brav und zog es mir aus. Der Vampir hob mich ein Stück höher und trug mich dann zu meinem Bett, wo er draufstieg und mich langsam auf den Rücken niederließ.
Ich schaute Taeyong nervös in die Augen, dass er meinen Blick erwiderte und sich dann hochdrückte, ehe er sich seine Oberteile vom Kopf zog und ich nur hart schluckte, während ich dem Drang wiederstehen musste, diesen Körper anzufassen.
Verdammt war Taeyong ein heißer Vampir.
Er nahm sogar seine Cap ab und warf sie einfach zu seinen Oberteilen, dass ich endlich sah, wie schön seine Haare eigentlich waren. Sie waren sogar ziemlich lang, schon so lang wie meine. Sie sahen dazu auch noch so weich aus, dass ich auch dem Drang wiederstehen musste. Taeyong lehnte sich wieder zu mir runter, stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab und legte eine Hand an mein Kinn, ehe er mit dem Daumen meine Unterlippe nachstrich und sich dann über die Lippen leckte.
Das, was hier gerade geschah, war so verboten heiß, dass ich kaum denken konnte, denn Taeyong hatte eine dermaßen, überdimensionale Anziehungskraft, dass ich wirklich alles um mich herum ausblendete und mich ihm förmlich hingab.
Ich war nicht mehr Herr über mich selbst, nicht einmal mein Gehirn rief nach mir. Er hatte mich komplett für sich und war Herr über meine Seele und meinem Körper.
Der Vampir kam mir näher und legte dann seine göttlichen Lippen auf meine. Ich ging direkt auf den Kuss ein und schlang meine Arme um seinen Nacken, schloss die Augen und gab mich dem Vampir förmlich hin.
Taeyong ließ seine Mitte auf meiner nieder, dass ich leise in den Kuss keuchte und etwas rot wurde. Er wusste aber auch, wie er mich um den Verstand brachte, denn seine Lippen wanderten zu meinen Hals, während er anfing sich schwungvoll gegen meine Mitte zu bewegen.
Dieses Mal hatte ich den Mut und griff ihn grob in seine verdammt weichen Haare, während meine andere Hand sich in seine Schulter krallte. Den Kopf schmiss ich in den Nacken und drückte mich ihm völlig entgegen, dass Taeyong zufrieden an meinem Hals brummte und den Druck in meinem unteren Bereich verstärkte.
Langsam küsste sich Taeyong an meinem Körper runter, dass ich ihn an seinen Haaren unbewusst tiefer drückte und mich ihm noch entgegenstreckte. Taeyong grinste schief an meiner Haut und legte eine Hand an meinen unteren Rückenbereich, dass ich meine Hüfte etwas anhob und völlig im Rausch meiner Gefühle war.
Der Vampir öffnete klammheimlich meinen Gürtel, ehe er die Hose auch geschickt aufmachte und mir dann von den Beinen strich. Ich blickte schweratmend zu ihm hinunter und begegnete seine Augen, die mich völlig durchlöcherten und meine Seele entblößten. Er wusste was in mir vor ging, er wusste es ganz genau.
Langsam beugte er sich über mich, dass ich unbewusst handelte, ihn an seinen Nacken runterzog und meine Lippen auf seine drückte. Ich war einfach nicht mehr in der Lage klar zu denken, ich war gefangen in dem verdammten Rausch, in den er mich versetzt hatte.
Es war, als wäre er meine Drogen, die ich schlucken musste, um abschalten zu können. Ich wusste, dass ich ihm niemals entkommen konnte.

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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...