•Kap~108~

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Und die 4 xD

Ich glaube mir gehen schon wieder die Gif Dateien aus xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Taeyong

Wach wurde ich, als jemand versuchte rein zu schleichen. Langsam blickte ich dorthin und traf auf Bambams Augen, der sich an seinen Schrank bediente.
„Ich wollte dich nicht wecken", schmollte der blonde Mensch.
„Schon gut, hätte sowieso nicht geklappt", gähnte ich und streckte mich. Seufzend blickte ich nach draußen und atmete tief durch.
„Taeyong?", fragte Bambam, weswegen ich zu diesen blickte. Genannter ließ seine Klamotten wieder im Schrank verschwinden, ehe er zum Bett kam. Fragend verfolgte ich seine Bewegungen und schüttelte dann belustigt den Kopf. Der Thailänder kletterte auf sein Bett und kuschelte sich ohne ein Wort zu sagen in meine Arme. Mein Kopf ließ ich wieder in das Kissen sinken und legte einen Arm locker um den blonden. Man gewöhnte sich wirklich schnell an Bambam, sogar an dieses neue Verhalten, dass er mir auf den Rücken sprang oder kuscheln kam. Es war zwar neu und ungewohnt, aber es war nichts, wo ich ihn jetzt für erschlagen würde.
„Ich möchte Ten helfen...", nuschelte er und legte seine Hände auf meine Brust, ehe er sein Kinn drauf ablegte.

„Wenn Jaehyun und Doyoung Angst vor mir haben, wird das nie was. Selbst ich wäre bereit Yuta zu ignorieren, wenn die beiden dann Ten wieder glücklich machen", ich sprach leise. Ich konnte mich im Moment wirklich nicht aufregen.
„Ich glaube auch kaum, dass sie mich anhören würden...", nuschelte er und legte sein Kopf langsam schief, um die Tür anzustarren.
„Bambam?", kam Jackson flüsternd rein, ehe er lachend die Tür aufstieß. Ten stellte sich neben den blonden Vollblüter, ehe er kichernd zu uns kam. Glücklich schmiss er sich andere Seite von mir auf das Bett, nur um sich dann zu uns zu kuscheln.
„Achja Bambam", lachte Ten und setzte sich auf.
„Jackson Bambam hat bei Hansol zugegeben, dass er mit dir und Taeyong zusammen ist", lachte Ten.
„MAN!", schrie Bambam und setzte sich beleidigt auf.
„Ich wusste nicht ob er dich oder mich meinte!", schmollte er.
„Wo ist der andere?", fragte ich.
„JB ist schon weg", kicherte Bambam und rieb sich die Augen. Ten sprang wieder auf und streckte sie, ehe er mich anblickte.
„Was machst du?", fragte ich.
„Wir packen noch ein paar Sachen, damit wir morgen anfangen können", lächelte Ten. Ich nickte nur und schloss wieder die Augen. Sollen die ruhig machen.

Irgendwann öffnete ich wieder die Augen, weil Bambam und Ten wirklich laut waren. Während sie eigentlich packen wollten, ärgerten sie sich ohne Ende. Einen Arm legte ich hinter meinen Kopf und beobachtete die beiden Thailänder. Wo Jackson war, hatte ich wirklich keine Ahnung. Seufzend blickte ich durch das Fenster im Zimmer nach draußen. Hätte ich damals Ten von mir gestoßen und mein Image bewahrt, wäre das Leben nicht so erdrückend geworden. Dann hätte Ten weniger Sorgen, weniger Probleme. Ich wusste nicht, wieso ich wieder an unserer Beziehung und an den Veränderungen zweifelte, aber die Momentane Situation fühlte sich erdrückend an. Meine deutliche Veränderung machte es mir auch nicht gerade einfach. Leider spürte ich deutlich, wie ich einen inneren Kampf führte und für Ten wollte ich ihn überstehen und standhaft bleiben.
„Taeyong?", fragte Ten, weshalb ich diesen anblickte.
„Wir wollen die Sachen heute rüberfahren, Jackson kommt gleich mit einem Bulli", lächelte er. Ich nickte nur und blickte wieder raus.

Ich konnte deutlich hören, wie Ten seufzte und sich dann zu mir setzte.
„Baby es ist okay", sagte ich und blickte ihn an.
„Jackson sagte, dass dir nichts passieren wird. Dass ich am Ende nur einen fast vollwertigen Dämon an meiner Seite haben werde. Es könnte gefährlich werden, gerade für mich und er wird mir keine Entscheidung abnehmen", fing er an. Sofort blickte ich in die Augen meines Engels. Ich suchte Antworten, ein Zeichen, dass er bei mir blieb.
„Ten", sagte ich und setzte mich auf.
„Ich werde nicht gehen Taeyong, ich möchte Lebelang an deiner Seite bleiben", lächelte der wunderschöne Mensch und setzte sich rittlings auf meinen Schoß, ehe er seine Arme um mich schlang.
„Du musst nur erlauben, dass Jackson mich irgendwann zu einen Halbblüter macht...", hauchte er und blickte mich sanft an.
„Was habe ich schon für eine Wahl. Ich bin süchtig nach dir, ich will dich nicht hergeben", seufzte ich und schlang meine Arme um den heißen Körper meines Engels.
„Das wollte ich hören!", rief er freudig und drückte mir seine Lippen für einen Moment auf.
„Nun lasst uns packen, damit ihr heute Abend ein wenig Zeit für euch habt", unterbrach uns Jackson und schaute uns an. Nickend machten wir uns also alle ans Werk.

Shadow Of The Night~Место, где живут истории. Откройте их для себя