Das vorletzte für heute x3
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xDLasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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POV Ten
An der Party trafen wir, wie geplant auf Jae, Doyoung, San, Wooyoung und deren beiden Jungs. Kichernd hüpfte ich zu Jae und sprang diesen förmlich in die Arme.
„Freundchen zu mir!", befahl Doyoung. Verwirrt blickte ich diesen an, ehe ich Jae losließ und zu dem Schwarzhaarigen ging. Dieser schaute mich genauestens an und griff dann nach meiner Jacke, ehe er mich näher zu sich zog. Taeyong hatte uns fest in seinem Blick, ich wusste, dass ihm dieser Anblick nicht gefiel. Aber es war Doyoung, dass durfte hier niemand vergessen. Der Vollblüter öffnete meine Jacke und starrte mir auf den Oberkörper. Hochrot schlang ich die Arme um meinen Körper und blickte auf den Boden.
„Was hast du vor?", fragte Jae lachend, der sich zu uns gestellt hatte, nur um genauso zu glotzen.
„Man ich wollte das gar nicht!", schmollte ich und wurde direkt von Bambam von hinten umarmt.
„Taeyong und ich bestanden darauf, dass sieht heiß an ihm aus", kicherte Bambam.
„Bambam er ist nicht so der Typ dafür. Wir wissen alle, dass du dich gerne präsentierst, aber gleich, wenn wir wollen, dass er seine Jacke auszieht, geht die Diskussion los", grinste Jae.Diesen blicke ich vorwurfsvoll an und schmollte dann. Er hatte Recht, wenn ich vor allen gleich meine Jacke ausziehen musste, gabs Stress. Ich fühlte mich so schon unwohl.
„Kommt lasst rein", grinste Doyoung und ging dann vor. Gemeinsam folgten wir dem Älteren und setzte uns dann in eine gemütliche Ecke. Taeyong blickte mich direkt an, während er seine Lederjacke auszog. Grinsend blickte Jae zu mir, dass ich aus Protest meine Jacke auszog und ihm diese ins Gesicht schmiss. Das brachte natürlich das so ungleiche Paar zum Lachen.
„Sehr witzig!", schmollte ich und setzte mich zu Taeyong. Seonghwa blickte uns nur amüsiert an, während er mich genauestens musterte.
„Deine Chancen hocken im Minus", sagte Taeyong.
„Mir ist bewusst, dass du uns nur mit ihm ärgern willst. Aber um seinen Körper geht es mir fast gar nicht", grinste Seonghwa.„Fast?", fragte San und zog eine Augenbraue hoch.
„Auch wenn ich ein halber Wolf bin, lasse ich mir das berauschende Gefühl nicht nehmen, wenn das Blut die Kehle hinabläuft und uns in eine Art Rausch wirft", sagte der Grauhaarige ruhig und blickte mich dann wieder an.
„Selbst das bekommst du nicht", sagte Taeyong gleichgültig. Seinen Arm legte er um meine Schulter und rutschte dann etwas tiefer.
„Also wer trinkt mit mir?", fragte Wooyoung.
„Ich passe, ich achte auf Ten", lächelte San.
„Me too", gähnte Jongho, während er sich die Tanzfläche anschaute.
„Ich trinke etwas", sagte Seonghwa.
„Ich auch!", kicherte Bambam.
„Gemütlich bin ich dabei", sagte Doyoung.„Perfekt", grinste Wooyoung und verschwand.
„Leute ich trinke nicht, ihr könnt ruhig", lächelte ich.
„Nein, ich habe es deinem Vater gesagt. Er zählt auf mich", grinste San. Kichernd lehnte ich mich an Taeyong, der sich etwas umblickte. Als ich seinem Blick folgte, blieb mir wirklich alles im Hals stecken. Er schaute direkt zu Jaemin. Dieser stand mit Jeno an der Wand und wurde förmlich von diesem aufgefressen.
„Taeyong", schnaubte ich und blickte ihn an.
„Denk hier jetzt nichts falsches Baby, ich habe ihn nur im Auge. Er war der, der dich mitgenommen hat", knurrte er und blickte mich an.
„Beachte ihn nicht, ich will deine volle Aufmerksamkeit...", flüsterte ich ihn gegen die Lippen.
„Und noch viel lieber möchte ich mit dir auf die Tanzfläche und deinen Körper nahe an meinem Spüren...", während ich dies sagte, konnte ich die Hitze auf meiner Wange deutlich spüren.Schief grinsend schlang mein rothaariger Freund seinen Arm um meine Hüfte und zog mich noch enger an seinen Körper.
„Dann wird es Zeit, dass wir deinem Wunsch nachkommen und du deinen Körper beliebig an meinem Reiben kannst", raunte er dunkel und blickte einmal an mir runter und wieder hoch. Hochrot schluckte ich schwer und stand dann auf.
„Wir gehen tanzen", lächelte ich. Jae nickte nur und unterhielt sich dann mit Doyoung weiter. Taeyong folgte mir direkt auf die Tanzfläche. Dort legte er seine Hände von hinten an meine Hüfte und hauchte mir einen sanften Kuss in den Nacken.
„Und wehe ich gehe nicht mit Ständer von dieser Party", grinste er dreckig.
„Dazu soll es auch nicht kommen", zischte ich hochrot.
„Aber das zeigt doch deutlich, wie heiß du mich damit gemacht hast", grinste er weiter und zog mich eng an seinen Körper. Langsam fingen wir an uns zum Beat der Musik zu bewegen. Im Moment war ich leider noch etwas verkrampft und ob das heute noch anders werden würde, wusste ich nicht.POV Taeyong
Der Abend verging wirklich langsam. Dadurch dass die Partyleute, die uns sonst immer begleiteten nicht dabei waren, war es wirklich ruhig zwischen uns. Auf einer Art genoss ich es, aber auf der anderen Art war es massiv öde und die Zeit ging einfach nicht rum. Gefühlt hatten wir schon mitten in der Nacht, leider waren aber erst drei Stunden um und die Nacht fing erst an. Schnaubend lehnte ich mich weiter nach hinten. Ten saß im Moment schief auf meinen Schoß und erzählte Bambam irgendwas.
„Ey San", kam Seonghwa irgendwann. Das blonde Mischwesen schaute Seonghwa fragend an, ehe er verwirrt an ihn vorbeischaute.
„Wo ist Wooyoung?", fragte er eifersüchtig.
„Das wollte ich dir ja sagen. Der wird grade angebaggert", zuckte Seonghwa mit den Schultern. Wutentbrannt sprang San auf und stürmte förmlich auf die Tanzfläche. Na endlich passierte etwas Interessantes. Der Blonde kam wütend wieder und stieß Wooyoung, der schon einiges gesoffen hatte, zu Jongho und Seonghwa, ehe er wieder verschwand.„Was zum...", flüsterte Ten und beobachtete Wooyoung, der es sich schon auf Jongho bequem gemacht hatte und an seinem Oberteil rumfummelte. Jongho hingegen hockte am Handy oder schaute Mal auf die Tanzfläche.
„Bringt San dich nicht um?!", sagte Ten entsetzt.
„Nein, wenn ich nicht herhalte, muss es irgendein anderer tun. Also ist es für San lieber, wenn das so ist, wie es ist", sagte Jongho während er am Handy irgendwas machte.
„Ich nehme ihn auch", grinste Seonghwa.
„Und das wiederrum ist nicht das, was San will", grinste Jongho und blickte mich an.
„Weil Seonghwa seine Finger selbst nicht immer im Griff hat", lachte er weiter.
„Ich werde mir heute Abend auch was mit nach Hause nehmen", schnaubte Seonghwa.„Ich glaube kaum, dass Hongjoong sowas gefällt und er dich danach noch mit normalen Augen betrachtet", grinste ich dreckig.
„Bitte?", fragte Seonghwa, da nickte ich aber zum Eingang. Ten blickte dort auch direkt hin, ehe ihm der Mund aufklappte. Der Blauhaarige betrat mit einem weiteren Kerl den Raum und blickte sich etwas um, ehe er den Braunhaarigen Jungen weiter reinschob.
„Ich dachte der ist hetero", sagte Seonghwa entsetzt und setzte sich direkt auf, während er den Blauhaarigen anstarrte.
„Dann weiß ich ja, was ich heute Abend mitnehme", grinste er.
„Ich glaube kaum, dass du den heute Nacht bekommst", grinste ich. Der Grauhaarige blickte mich nur an, ehe er zu San schaute, der angespannt zurückkam.
„Dein Freund findet Jongho wieder um einiges attraktiver", grinste Seonghwa.
„Wooyoung liebt nur mich", schnaubte San.
„Guck es dir an"
„Er verträgt Alkohol nur nicht so gut, das schlägt bei dem immer quer!", schnauzte San und ließ sich auf den Platz neben dem Rothaarigen fallen.„Ich gehe Hongjoong hallo sagen", kicherte Ten und stieg von mir runter. Nickend hatte ich Ten genauestens im Auge. Er durfte nicht aus den Augen gelassen werden, dann würden nur noch mehr Sorgen in mir aufkommen.

BINABASA MO ANG
Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...