Die Gifdateien sind und bleiben meine Feinde... xD
Vor allem Ten... :']Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Ten
Die Woche verging wirklich wie im Flug. Es war Samstag, meine Freunde hatten geplant nach langen Mal wieder Fußball zu spielen. Also hockten wir jetzt schon seit gut 2 Stunden in der Halle und tobten uns völlig aus. Seufzend ließ ich mich auf den Boden fallen und atmete tief durch.
„Na los Ten, steh auf!", lachte Jaehyun, was mich lächeln ließ.
„Ich brauche eine Pause", schmollte ich und blickte zu Taeyong. Dieser lag auf der Bank und starrte nur die Decke an. Er hatte einfach keine Lust mitzuspielen, obwohl mir das am liebsten wäre. Seufzend stand ich doch wieder auf, begab mich aber
zu meinem Freund, der direkt zu mir blickte.
„Was ist los?", fragte ich lächelnd und setzte mich vor ihm auf den Boden.
„Nichts ist los", sagte er und zuckte mit den Schultern.Seufzend drehte ich mich etwas und lehnte mich mit dem Rücken an die Bank. Ich wusste wirklich nicht, woran es lag. Taeyong war nicht mehr er selbst seit wir wieder bei Jaehyun abhingen. Ich hatte am Anfang wirklich gedacht, er und Johnny würden sich angehen. Witzigerweise schwiegen sie aber nur. Johnny gab nur kurze und knappte Antworten, wenn ihn irgendwer ansprach. Taeyong antwortete nur, wenn ihm danach war.
„Ten!", sagte Jaehyun auffordernd. Lachend stand ich nun doch auf und begab mich wieder zu meinen Freunden. Es tat mir furchtbar gut. Zwar waren wir jetzt eine wirklich große Gruppe, aber das war so gar nicht schlimm. Ich war glücklich, mehr als das. All meine Freunde und Taeyong gleichzeitig. Ja, besser ging es nicht mehr.Nachdem wir uns dann doch alle trennten, weil es einfach unfassbar spät wurde, fuhren Taeyong und ich nach Hause. Dort gingen wir sofort duschen, ehe ich mich auf das Abendessen stürzte, was meine Mutter für uns vorbereitet hatte. Taeyong hingegen saß schweigend vor mir und beobachtete mich beim Essen.
„Was ist los?", fragte ich und ließ das Besteck sinken. Der Rothaarige zuckte nur mit den Schultern und schaute dann raus.
„Tu doch nicht so, du bist anders und dass schon die ganze Woche"
„Ich bin sauer, ok?", schnaubte er angespannt.
„Wieso?", fragte ich verwirrt.
„Weil ich eine unfassbare Wut in mir habe und sie nicht los werden kann", knurrte er wütend, stand auf und ließ mich alleine.Meine Mutter schaute dem halben Dämon erschrocken hinterher, ehe sie sich kichernd zu mir setzte.
„Er kann wirklich eine Zicke sein", kicherte sie, was mich leise lachen ließ.
„Vor allem wenn er angespannt ist", sagte ich lächelnd und aß dann gemütlich auf. Gemeinsam mit meiner Mutter räumte ich noch die Küche auf und ging dann in mein Zimmer.
„Taeyong?", fragte ich verwirrt. Meine Beine trugen mich in mein Badezimmer, aber da war er auch nicht. Verwirrt ging ich das ganze Haus ab, aber er war einfach nicht da. Umso verwirrender war einfach die Tatsache, dass sein Auto noch draußen stand.„Umma Taeyong ist weg", sagte ich verwirrt und trat ins Wohnzimmer.
„Der ist durch die Terassentür raus", sagte mein Vater. Nickend ging ich in den Garten, aber da war er wie zu erwarten nicht. Seufzend ging ich wieder in das Innere und schloss die Tür.
„Lass ihn, er muss sich auch einfach beruhigen", lächelte meine Mutter. Nickend ging ich in mein Zimmer und konnte nicht verhindern, dass sich Sorgen in mir breit machten. Die kuriosesten Gedanken. Selbst an Jaemin dachte ich. Unweigerlich legte ich meine Hand auf den Hals und biss dann wütend die Zähne zusammen.
„Ich würde es euch wirklich wünschen, aber dann würde der Vampirrat mir Taeyong nehmen!", fluchte ich. Verzweifelt ließ ich mich auf den Rücken fallen und starrte die Decke an.POV Taeyong
Angespannt klingelte ich bei Jackson einfach sturm. Als die Tür rauschte stürmte ich nach oben und drückte mich an dem Vollblüter vorbei.
„Zieh dich an, ich muss raus", sagte ich wütend. Jackson kratzte sich nur am Hals, ehe er gähnend an mir vorbei ging und sich genüsslich streckte. Gereizt folgte ich dem Blonden, der in sein Schlafzimmer ging. Dort zog er sich richtig an und ging dann in sein Bad.
„Nein man! Das verzeihe ich euch nicht!", hörte ich Bambam zickig sagen. Kurz darauf flog die Schlafzimmertür auf. Verwirrt blickte er mich an und steckte dann sein Handy ein.
„Jaemin?", fragte ich.
„Ja, der denkt, dass wir nach dem Vorfall noch Freunde sind", zuckte Bambam mit den Schultern.„Was sagt Jackson dazu?", fragte ich.
„Ich bin froh, dass ich nichts sagen muss und Bambam endlich gesehen hat, wie falsch die sind", sagte Jackson und nickte mir dann zu.
„Wohin?", fragte Bambam.
„Ich muss etwas raus und brauche Jackson", sagte ich. Bambam nickte nur und schmiss sich auf sein Bett. Mit Jackson im Schlepptau ging ich aus der Wohnung und dann das Gebäude.
„Was ist los?", fragte er.
„Ich bin einfach nur unfassbar wütend", sagte ich angespannt.
„Wegen Jeno?"
„Er hat Ten angefasst und ich darf nichts machen. Es lodert in mir!", schnauzte ich rum.Jackson schaute mich nur an, ehe er nickte und seine Hände in seine Pullovertasche verstaute.
„Ich verstehe dich. Ten ist einfach nur zu weich. Wäre Bambam das passiert, hätte er mir erlaubt Jeno das Genick zu brechen", sagte er.
„Ich weiß nicht, was das von Ten soll", sagte ich wütend und blieb stehen. Jackson blieb genauso stehen, ehe er seufzend den Kopf schüttelte.
„Ten ist zu weich. Er versucht Streit aus dem Weg zu gehen. So habe ich ihn kennengelernt", schmunzelte er. Schnaubend ging ich weiter. Jackson folgte mir einfach schweigend. Ich wusste nicht, wo ich hinwollte. Ich brauchte einfach nur ein wenig Auszeit. Am liebsten eine Auszeit von allem. Selbst von der verdammten Beziehung.„Wo gehen wir hin?", fragte er.
„Weiß nicht, ich brauche nur Luft", sagte ich.
„Und wieso kommst du dafür zu mir?", fragte er verwirrt.
„Weil ich Ten nicht in meiner Nähe haben möchte", knurrte ich bissig und blieb angespannt stehen. Meine Hände ballte ich zu Fäusten und blickte dann Jackson an.
„Du würdest am liebsten flüchten?", fragte er.
„Ich weiß es nicht. Wenn es nach mir ginge, würde ich Ten jetzt in den Dreck werfen und gehen!", sagte ich angespannt.
„Du willst vor deiner Wut flüchten und dich ihr dann ergeben", lachte er. Schnaubend ließ ich meine Schultern hängen und nickte nur.„So in etwa", sagte ich und blickte den Vollblüter in die Augen.
„Du bist nur verzweifelt. Sei nicht so blöd, du wirst ihn danach vielleicht nicht zurückbekommen"
„Ich weiß, deswegen gebe ich nicht nach. Meine Schuldgefühle würden mich am Ende auch nur einholen. Ich würde Ten nie weh tun wollen, auch wenn ich im Moment einfach stinksauer bin"
„Du suchst einfach nur einen Schuldigen", schmunzelte Jackson.
„Wir wäre es mit Sex? Das mindert Stress", sagte er.
„Ich habe keine Lust. Zumal ich ihn vor einer Woche schon an seine Grenzen gebracht habe. Selbst das hat es nicht besser gemacht", sagte ich und ging weiter. Der Blonde Vollblüter schaute mich nur erstaunt an.
„Und wenn du neues ausprobierst?", fragte er. Schief grinsend blickte ich kurz Jackson an und schüttelte kurz den Kopf.
„Ten muss sich langsam an alles gewöhnen", sagte ich. Jackson nickte nur und schwieg dann zum Glück.„Wann willst du zurück?", fragte er, was mich tief seufzen ließ.
„Jackson schweig mich einfach an. Du musst eh nicht schlafen. Ich sag dir schon Bescheid"
„Du bist wirklich schlecht drauf", lachte er und zog mich dann in eine andere Richtung.
„Wo willst du hin?", fragte ich.
„Zum Fluss, da ist Bambam damals öfter gewesen. Vor allem, nachdem ich ihn wieder ins Krankenhaus befördert habe", grinste Jackson. Kopfschüttelnd folgte ich dem Vampir, ehe ich belustigt schnaubte.
„Der tut mir wirklich leid"
„Ach, heute passiert das nicht mehr. Er hat es mir wirklich beigebracht", lächelte Jackson. Ich nickte nur und folgte dem Vampir schweigend.

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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...