•Kap~106~

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Numero 2 c:

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Taeyong

Nach der Schule fuhren wir natürlich wieder zu Ten, wo wir uns Schuhe und Jacke wir gewohnt auszogen. Danach stellten wir unsere Taschen in den Eingangsbereich und begaben uns in die Küche.
„Setzen und Essen!", befahl Tens Mutter, was Ten und Bambam kichern ließ. Ohne zu zögern setzten wir uns und fingen an zu Essen.
„Ach Kinder", kicherte Tens Mutter.
„Was ist Umma?", fragte Ten verwirrt.
„Eigentlich meine ich Jackson"
„Hm?", fragte Jackson und schaute sie verwirrt an.
„Weil du nicht in der Schule erreichbar warst, kam ein netter Mann hierher um dir mitzuteilen, dass du die Wohnung kriegst", kicherte sie und reichte ihm einen Zettel.
„Wirklich?!", rief Bambam. Jackson nahm diesen Zettel sofort an sich und schaute sich diesen an.
„Und welche Wohnung?", fragte ich.
„Die letzte", grinste er. Kopfschüttelnd aß ich weiter und schnaubte belustigt.

Musste der ein Glück haben. Genau die, die er haben wollte.
„Ich muss da nachher hin, wollen wir das auf einen Weg machen?", fragte mich Jackson.
„Mir egal"
„Was machen wir beiden dann?", fragte Bambam nachdenklich.
„Warte, wir könnten zu uns und schon einmal Sachen packen! Es ist Wochenende, dann können wir da auch pennen!", plante Bambam schon, was mich seufzen ließ. Das wären wieder Tage ohne Ten.
„Kommt ihr dann später nach?", fragte Ten.
„Von mir aus verbringen wir eben das Wochenende in der alten Bude", zuckte Jackson mit den Schultern und blickte mich an.
„Lasst es euch schmecken", stieß Tens Vater auf einmal zu uns und setzte sich genauso.
„Danke du auch", lächelte Jackson.
„Und hast du die Wohnung?"
„Ja, muss da nachher hin", grinste Jackson. Tens Vater lächelte daraufhin nur und aß dann auch.

„Taeyong", durchbrach Tens Vater die Stille und schaute seiner Frau dabei zu, wie sie mit Bambam und Ten die Küche aufräumte.
„Ja?", fragte ich. Tens Vater blickte zu mir und seufzte dann tief.
„Ich bin nächstes Wochenende mit ein paar Freunden auf einer Jagt, etwas weiter weg von hier, in einem ziemlich dichten, gefährlichen Wald. Würdest du uns begleiten?", fragte er, dass mir wirklich die Kinnlade runterfiel.
„Ich? Wieso?", fragte ich umso verwirrter.
„In dem Wald sind viele Menschen umgekommen, gerade in der letzten Zeit, denn den Vampiren gehen die Tiere aus", schnaubte Tens Vater. Mein Blick glitt daraufhin zu Ten, der mich ermutigend ansah. Danach blickte ich Jackson an, der nur schief grinste.
„Ich bin auch dabei, das haben wir schon abgeklärt", grinste Jackson.
„Nun gut, ich komme mit"
„Perfekt, ich habe schon reichlich Blutkonserven bei einem Kollegen bestellt, der bringt sie mit, damit es euch gut geht", grinste er, was mich belustigt schnauben ließ. Ich hätte nicht erwartet, dass Ten sein Vater und ich nochmal miteinander auskommen würden.

„Taeyong komm, lass uns los", verlangte Jackson. Gemeinsam standen wir auf, ehe ich zu Ten ging und diesen einen kurzen, aber intensiven Kuss zu geben. Danach ging ich mit Jackson zum Eingangsbereich, wo wir uns wieder anzogen und dann zu der Wohnung fuhren. Ich blieb im Auto, das konnte Jackson dann doch alleine. Als er dann endlich fertig war, fuhr er stillschweigend weiter.
„Wohin fahren wir eigentlich?"
„Ich stelle dir jemanden vor", seufzte er.
„Jetzt erklär es mir endlich", schnaubte ich und blickte Jackson an. Dieser schaute mir kurz von der Seite aus an und griff fester um sein Lenkrad.
„Als du mir sagtest, du kannst Dämonen sehen, hatte ich von Anfang an das Bedürfnis dir Mark vorzustellen"
„Wieso?", fragte ich skeptisch.
„Weil Mark ein Vollblüter ist, aber ich habe dauernd das Gefühl er belügt uns", schnaubend lehnte ich mich in den Sitz gemütlich zurück und blickte raus.
„Bei mir seht ihr es doch dauerhaft, dass ich Dämonenblut drin habe", schnaubte ich.
„Mischwesen haben nicht immer dieselben Eigenschaften", sagte Jackson und schaute mich an der Ampel richtig an. Recht hatte er. Seufzend blickte ich Jackson an, der weiterfuhr. Langsam glitt mein Blick nach draußen. Der Schnee bedeckte wirklich alles.

Shadow Of The Night~Место, где живут истории. Откройте их для себя