•Kap~71~

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Und wie immer noch eins x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Taeyong

Irgendwas war ganz klar faul oder werde ich neuerdings von der ganzen Familie begrüßt, wenn ich Mal außer Haus bin? Das war kein normales Verhalten.
„Der Fremde, der vorhin vor der Tür stand", sagte Ten, dass ich hellhörig wurde. Knurrend drückte ich Ten die kleine Tüte in die Hand, ehe ich an den Eltern und Ten vorbeiging. Ich schloss kurz die Augen und konnte den fremden Geruch direkt wahrnehmen.
„AB Negativ", knurrte ich. Ten schaute mich verwirrt an, ehe er bleich wurde. Ich ging wütend in das Wohnzimmer und blickte zu der Ecke, wo der Fremde saß und mich mit riesen Augen anstarrte. Ich grinste schief und brachte damit meine Reißzähne zum Vorschein, ehe meine Augen heller leuchteten.
„Taeyong...", hauchte Ten und hielt mich am Handgelenk fest.
„Hm?", fragte ich und starrte nur den Fremden an.
„Tu ihm nichts...", hauchte er. Ich blickte Ten an, ehe ich an ihn vorbei zu seinem Vater blickte, der anscheinend gespannt war, ob ich nun auf den Jungen drauf ging, weil seine Blutgruppe selten und lecker war. Nur war dem nicht so. Ich war der Positiv Trinker und Ten hatte AB Positiv, für mich das leckerste, was es auf der Welt gab und ihn ging ich auch nicht täglich an die Kehle.
„Wer bist du?", fragte ich knurrend und blickte zu dem Braunhaarigen.
„Taeyong tut nichts", lächelte Ten und ging zu dem Typen, ehe er ihn vorsichtig hoch half. Der Fremde stand also vorsichtig auf und hatte mich genauestens im Auge.
„Hey", sagte Ten und drehte sanft den Kopf des Fremden zu sich.


POV Ten

Der war ja völlig verängstigt und das nur, weil Taeyong anwesend war.
„S-Seid ihr a-auch V-."
„Nein" Unterbrach mein Vater den verängstigten Jungen.
„W-Wieso..." Weiter sprach er nicht und zeigte auf Taeyong.
„Weil er mein Freund ist und er tut dir nichts...", hauchte ich leise. Der Fremde schluckte harte und schaute Taeyong an.
„Komm erst einmal her", sagte meine Mutter sanft, ehe sie zu uns kam und ihn vorsichtig zum Sessel zog, wo sie ihn sanft draufdrückte und ging. Ich setzte mich auf die Lehne vom Sessel und strich ihm beruhigend über den Oberarm.
„Was ist dir wiederfahren?", fragte mein Vater und setzte sich auf die Couch. Ich blickte die Tüte in meiner Hand an, ehe ich Taeyong fragend anblickte.

Er grinste mich nur schief an, weswegen ich ihn verwirrt anschaute und die Tüte neben den Sessel stellte. Meine Mutter kam mit einer dampfenden Tasse wieder, die sie den Fremden in die Hand drückte.
„Das ist Nerventee, nicht besonders lecker, aber ich bin der Meinung er hilft", lächelte sie.
„Danke...", lächelte der Fremde verkrüppelt.
„Jetzt erst einmal deinen Namen", sagte mein Vater.
„Taeil...", hauchte er.
„Moon Taeil...", wiederholte er es leise.
„Was verschlägt dich her Taeil?", fragte meine Mutter sanft. Taeil blickte in seine Tasse und schluckte dann hart.
„Fangen wir mit den einfachen Fragen an. Wie alt bist du?", fing mein Vater an.
„19" Mein Vater nickte und blickte meine Mutter an.
„Wo sind deine Eltern?", fragte meine Mutter.
„Ich wohne alleine.", lächelte Taeil sanft und blickte meine Eltern kurz an, ehe er wieder in die Tasse blickte.
„Und warum bist du hier?"
„Ich war spazieren...", fing Taeil zitternd an.
„Dann kamen jugendliche, sie ärgerten mich und dann kam raus, dass es Vampire waren. Sie haben mich gejagt, sie wollten mir an den Hals...", erzählte er zitternd weiter, ehe er sich am Ende an den Hals fasste und mich ängstlich anblickte.

„Hier bist du sicher", lächelte ich und strich ihn weiter über den Oberarm.
„Ich sah das hier mehrere Häuser waren und ihres war aus Zufall das, was ich gewählt habe...", hauchte er und blickte dann wieder in die Tasse.
„Wo wohnst du?", fragte mein Vater.
„Schatz, das klären wir morgen. Er kann heute Nacht hier schlafen", lächelte meine Mutter und hockte sich vor Taeil runter.
„Heute Nacht schläfst du hier, ich bringe dich morgen nach Hause"
„Danke...", lächelte Taeil ehrlich und trank was vom Tee.
„Ich bereite das Gästezimmer vor", lächelte meine Mutter und ging. Meinem Vater war das alles Mal wieder suspekt. Mein Blick glitt zu Taeyong, der Taeil nur anstarrte, ehe er schief zu meinem Vater blickte. Ich blickte dort genauso hin und zog irritiert eine Augenbraue hoch, weil mein Vater Taeyong anstarrte.
„Leute?", fragte ich nur. Mein Vater stand aber auf und verließ den Raum. Taeyong blickte ihn hinterher, ehe er die Stirn runzelte und hinterher ging.
„Hä...", gab ich schlau von mir.


POV Taeyong

Was der wohl von mir wollte? Heute war mir alles hier ein Rätsel. Der Neue, die Begrüßung vor der Tür, sein Vater. In der Küche blieb ich stehen und blickte Tens Vater an, der sich an die Theke lehnte und mich anstarrte.
„Du bist der Vampir hier im Haus. Sag mir, was mit dem Jungen nicht stimmt", sagte er. Eine Augenbraue zuckte ausversehen nach oben, ehe ich schnaubte.
„Mit dem sollte alles in Ordnung sein, ich mache mir mehr Sorgen darum, dass die Vampire auf dieses Haus Aufmerksam sind", sagte ich und zuckte mit den Schultern. Tens Vater schluckte hart und ging wütend in das Wohnzimmer.
„Haben die Vampire gesehen, wo du hingerannt bist?!", fragte Tens Vater wütend, weswegen ich auch wieder ins Wohnzimmer ging.
„Appa...", nuschelte Ten.
„D-Das war k-keine A-Absicht...", stotterte Taeil und versuchte hinter Ten zu verschwinden.
„Schatz!" Kam Tens Mutter rein.
„Komm Taeil, ich habe das Bett fertig", lächelte sie, dass Taeil vorsichtig aufstand und mit ihr nach oben ging.

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now