•Kap~20~

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Und nochmal Hey~

Heute bin ich aber auch motiviert xD

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die besten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Taeyong

Ich wusste nicht, was in mich gefahren war, aber ich war so verdammt heiß auf Ten, dass ich ihn in diesem Moment am liebsten die Kleider vom Leib reißen wollte, um ihn danach hart an die Wand zu nehmen.
Mit meinen Lippen wanderte ich sanft zu seinem Hals und fing an diesen zu liebkosen.
„Nicht...", er legte seine Hände an meine Brust, ehe er mich aber wegdrücken konnte, griff ich nach seinen Händen und drückte diese dann neben seinem Kopf gegen die Wand.
Meine Lippen gingen auf Wanderschaft, kamen aber nur bis zum Kragen seines Pullovers.
„T-Taeyong...", sagte er und versuchte seine Hände los zu machen, aber meine Lippen trafen unaufhörlich auf seine, dass er abrupt aufhörte sich zu wehren und seine Lippen passend gegen meine bewegte, was ich ihm grinsend nach machte.
Jetzt schaffte er es seine Hände los zu reißen, aber anstatt, dass er mich wegstieß, schlang er seine Arme um meinen Nacken und zog mich mehr an sich. Also wollte er es doch und ich musste mich am Ende nicht rechtfertigen, weil er nein sagte und ich nicht aufhörte.
Ten drückte sich förmlich an mich und seine Lippen fester gegen meine. Meine Hände wanderten zu seinem Arsch und massierten ihn, was meinen Engel zum Keuchen brachte, ehe er sich nur mehr an mich drückte. Meine Hand wanderte nach vorn und fing an seinen Schritt zu massieren.
„Taeyong stopp", beendete er den Kuss und hielt meine Hand fest. Wir schauten uns schwer atmend an und dann grinste ich schief.
„Diese hier", fing ich an und drückte ihn grob gegen die Wand, ehe ich mit dem Daumen über seine Lippen strich, „machen süchtig." Daraufhin lagen meine Lippen wieder auf seinen, dass er seine Arme wieder um meinen Nacken schlang. Ich hob ihn kurzerhand hoch, dass er seine Beine um meine Hüfte schlang, mir meine Cap abnahm und dann seine Hand in meine Haare vergrub.
Ich stieß meine Zunge einfach in seine Mundhöhle, dass wir einen heißen Zungenkampf entwickelten, den keiner nachgeben wollte, aber ich gewann natürlich.
Den Kuss löste ich und machte mich an seinem Hals zu schaffen, ehe ich mit meinen Händen unter sein Oberteil strich, dass er leise keuchte und seine Beine fester um meine Hüfte schlang.
„Du machst mich verrückt...", keuchte ich gegen seinen Hals und drückte meine Hüfte gegen seine, was ihn keuchen ließ, da wir beide schon eine deutliche Erregung hatten. Ich drückte meine Hüfte fester gegen seine, sodass er seine Arme enger um meinen Nacken schlang und seinen Kopf in meine Nacken legte. Als ich anfing mich etwas an ihn zu reiben, biss er mir grob in die Schulter und krallte sich an mich, ehe er leise keuchte. Ich konnte mir ein Keuchen auch nicht verkneifen, drückte ihn weg, dass ich sein Shirt ausziehen konnte, was ich neben uns fallen ließ.
Meine Lippen fanden direkt auf seine, die wir gegeneinander bewegten und dann drückte er mich weg und zog mir mein Oberteil aus, ehe er sich vor lehnte und anfing meinen Hals zu küssen.
„Wir müssen hier weg...", keuchte er, aber ich drückte ihn an die Wand, ehe meine Lippen auf seine waren. Der Kuss war schlampig und wir viel zu scharf auf den anderen. Seine Hände fanden den Gürtel meiner Hose, dass ich ihn runterließ und mir meine Hose öffnete und er sich seine. Wir zogen sie schnell mit unseren Schuhen aus und denn drückte ich ihn an die Wand und meine Lippen auf seine. Langsam strich ich ihm seine Boxershorts von den Beinen, wo er heraus stieg und ich zog mir meine genauso aus.

Als wir sie weggelegt hatten, drückte ich mich an ihn, dass wir beide in den Kuss stöhnten und dann rieb ich mehr an ihm.
„T-Taeyong...", beendete er keuchend den Kuss. Wir schauten uns schwer atmend an und dann sprang er mit einem Mal an mir hoch, ehe er mir das tausendste Mal seine Lippen aufdrückte. Ich drückte ihn stärker an die Wand und keuchte, als er nach meinem Glied griff und es so gut es ging pumpte.
„L-Lass mich dich nehmen...", beendete ich den Kuss und lehnte meine Stirn gegen seine. Er nickte und drückte mir seine Lippen wieder auf. Ich hob ihn also ein Stück höher, führte mein Glied zu seinem Eingang und drückte mich vorsichtig hinein, denn für die Vorbereitung war ich nicht mehr bereit, leider war ich viel zu scharf.
Er stöhnte in den Kuss, ehe er den Kopf in den Nacken legte und die Zähne zusammenbiss. Ich musste mich etwas beruhigen, sonst müsste ich meinen kleinen Engel nach Hause tragen.


POV Ten

Ich schmiss den Kopf in den Nacken und stöhnte schmerzerfüllt auf. Verdammt tat das weh und war zeitgleich so heiß. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so heiß auf meinem Gegenüber.
Nicht einmal Johnny hatte mich so weit bringen können. Er wartete etwas und fing dann langsam an in meine Enge zu stoßen, dass ich genüsslich und schmerzerfüllt stöhnte, ehe ich ihm meine Lippen aufdrückte. Meine Arme schlang ich um ihn und krallte mich in seine Schultern. Er zog das Tempo an und hob mich wieder ein Stück höher, ehe er mich an die Wand drückte und zügellos schneller wurde.
„V-Verdammt Ten..", keuchte Taeyong und wurde schneller, ehe seine Stöße härter wurden und er mir an der Schulter ein Knutschfleck verpasste. Ich krallte mich nur in seine Haare und dann griff er beherzt zwischen meine Beine. Ich stöhnte wieder laut auf und biss mich dann in seine Schulter fest, was ihm ein tiefes Grollen entfliehen ließ.
Er traf mit einem Mal meine Prostata, sodass ich seine Haut losließ und laut dran stöhnte. Daraufhin behielt er den Winkel bei und stieß immer härter und schneller in mein Fleisch.
„T-Taeyong i-." Ich brach ab, weil er mit einem Mal ziemlich fest zustieß und meine Prostata stimulierte. Nach drei weiteren harten Stößen, ergoss ich mich zwischen uns, dass er sich keine Sekunde später tief in mir erlöste.
Ich ließ mich einfach schwer atmend gegen ihn sinken und versuchte von meinen Höhen runter zu kommen.

Als wir uns soweit runtergebracht hatten, zog der Vampir sich aus mir heraus und ließ mich runter.
„Wir müssen uns sauber machen", seufzte er und ich nickte. Ich holte aus meiner Schultasche Taschentücher raus, womit wir uns sauber machen konnten und dann zogen wir uns an, ehe ich einfach ging, zumindest etwas humpelte. Verdammt tat das weh, das würde bestimmt noch Jahre weh tun.
Ohne Vorbereitung war es der Horror. Taeyong folgte mir ins Jungenklo wo ich in den Spiegel blickte und erst einmal meine Haare richtete. Der Braunhaarige blieb seufzend hinter mir stehen, was mich grinsen ließ. Langsam drehte ich mich um und richtete seine Haare.
„Weißt du wie unnötig das war?", fragte er, dass ich ihn fragend anblickte. Taeyong machte seine vorderen Haare nach hinten und packte seine Cap locker drauf, dass er wieder nur die seitlichen Haare hatte. Seufzend nahm ich meine Tasche und ging dann vorsichtig zur Bushaltestelle, wo ich mich zischend hinsetzte und auf den letzten Bus wartete.
Taeyong gammelte sich zu mir und dann warteten wir, bis endlich der Bus kam und wir einstiegen. Gähnend lehnte ich mich an Taeyong, der einfach schweigend einen Arm um mich legte und mich ein wenig dösen ließ.

Bei mir gingen wir direkt rein, zogen uns Schuhe und Jacke aus, ehe ich in die Küche ging und meine Mutter anschaute, die dort saß und dann auf die Uhr blickte.
„Sorry, hab den ersten Bus verpasst...", sagte ich, dass sie seufzte und gerade was sagen wollte, aber schwieg, weil Taeyong hinter mir auftauchte.
„Essen?"
„JA!", rief ich und schmiss meine Tasche in die Ecke, ehe ich mich vorsichtig an den Tisch setzte. Taeyong setzte sich zu mir und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, ehe er ihn sanft massierte. Ich ließ es einfach so stehen und schaute meiner Mutter dabei zu, wie sie uns das Essen warm machte.
Als es endlich fertig war, aßen wir zusammen und dann gingen wir zwei hoch, wo ich meine Tasche schnaubend an den Schreibtisch stellte und dann zu Taeyong blickte.
„Ich geh duschen", gähnte ich, dass er schief grinste.
„Aber nicht ohne mich!" Ich lief daraufhin rot an und schluckte hart.
„Nur duschen", sagte ich, dass er mit einer Augenbraue wackelte und nickte. Ich wusste, dass da irgendwas nicht stimmte, aber ich hoffte, er würde sich benehmen.
Wir gingen also zusammen in mein Badezimmer, wo wir uns auszogen und dann in die Dusche stiegen. Taeyong umarmte mich von hinten und fing an meine Schulter sanft zu liebkosen, während ich das Wasser aufdrehte und erst einmal auf warm stellte.
„Taeyong nicht...", hauchte ich schwach.
„Hast du vorhin auch gesagt", grinste er.
„Ich habe Schmerzen", schmollte ich, dass er seufzte und mich losließ. Wir duschten also zu Ende, machten uns im Badezimmer fertig und gingen dann in mein Zimmer, wo ich auf mein Bett kletterte und mich auf dem Bauch fallen ließ.
„Du hast dich wohl selbst übertroffen", sagte Taeyong, dass ich den Kopf zu ihm drehte und dabei beobachtete, wie er meine Schränke etwas durchsuchte.
„Wieso?", fragte ich.
„Dein zweites Mal auf dem Schuldach", grinste er stark und blickte mich dann an, dass ich schnaubte.
„Welche Spiele hast du?", fragte er und zeigte auf meine Xbox.
„Nicht so viele."
„Welche denn?"
„Guck mal zwischen den Schränken, da ist ein Vorhang, den schiebst du an die Seite, da ist dann noch eine Tür. Soll eigentlich eine Abstellkammer sein, da sind meine Spiele drin. Ganz unten sind die Xbox Spiele und die 3 Fächer darüber alles PS4, damit wirst du mehr anfangen können", erklärte ich und sah ein Funkeln bei Taeyong in den Augen, dass er den Vorhang förmlich wegriss, die Tür aufmachte und sich in die Kammer stellte.
„Wieso hast du eine Abstellkammer im Zimmer?", fragte Taeyong mich und kam mit einem Ballerspiel wieder raus.
„Weil das hier mal Küche war. Haben aber umgebaut, damit ich die Wasseranschlüsse für ein Badezimmer nutzen konnte, den Rest als Wohnraum und die Kammer eigentlich als Kleiderschrank, aber ich wollte viel lieber meine Spiele und Konsolen dort haben", sagte ich und gähnte dann, dass er nickte und die Ps4 anschloss, ehe er sie an machte, sich auf mein Bett gammelte und den Fernseher anschaltete. Ich schaute Taeyong an, der bis ans Kopfende rutschte und im Schneidersitz sitzen blieb. Langsam kroch ich zu ihm, dass er mich anblickte, aber ich legte mich, mit dem Bauch voraus, in seinen Schoß und umarmte sein Körper. Taeyong schaute grinsend zu mir herunter, dass ich zu ihm hochblickte und nicht wusste, was ich sagen sollte.
Er rutschte noch ein Stück zurück, machte seine Beine auseinander und lehnte sich an die Wand. Ich sah das als Einladung, kroch zwischen seine Beine und legte mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch, ehe ich mich umdrehte, das Rollo runter machte, mir die Decke nahm und mich wieder zwischen Taeyongs Beine setzte. Mit dem Rücken lehnte ich mich an seine Brust, legte mich dann etwas seitlich und kuschelte mich an ihn, während ich ihm beim Spielen zusah.

Ja, daran könnte ich mich gewöhnen.

Shadow Of The Night~Место, где живут истории. Откройте их для себя