Shadow Of The Night~

•Kap~31~

Und direkt noch eins :D

Vielleicht schaffe ich gleich direkt noch eins :D

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^ 

Und falls euch irgendwie auffallen sollte, dass ich ein Profil übersehen habe, bzw vergessen... sagt bitte Bescheid xD 

Bei paar Wünschen könnt ihr mir auch gerne schreiben, Ideen zu der Geschichte, etc ^-^

Viel Spaß beim Lesen!!! 

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POV Taeyong

Ich entzog mich meinem Engel, machte ihn soweit sauber und ging dann erst einmal duschen, ehe ich wieder in sein Zimmer ging.
Was anziehen? Brauchte ich nicht. Da Ten jetzt auch schlief, würde das heißen, ich muss nicht lernen und kann wieder zocken.
Grinsend ging ich nach unten und holte unsere Klamotten hoch, weil seine Eltern sonst genau wussten, was wir auf der Couch getan hatten und das wollte ich Ten bei dem Vater nicht antun.
Im Zimmer schmiss ich die Sachen auf die Couch, legte mich zu dem Kleinen und zog ihn in meine Arme, ehe ich die Decke über uns zog und mir alles an machte. Als ich gerade anfangen wollte zu zocken, vibrierte mein Handy, dass ich irritiert aufstand, es nahm und mich wieder zu Ten legte, den ich sofort an mich zog. Ten öffnete kurz die Augen, schloss sie aber sogleich wieder und kuschelte sich an mich. Seufzend öffnete ich das Handy und blickte den Bildschirm an. Es war nur mein Stiefbruder. Ja ich hatte ein Bruder, das wusste nur niemand. Es sollte auch niemand wissen, weil es eine Person gab, die mir nahestand und das war er. Gut, ich musste zugeben, dass mir Ten im Moment auch sehr nahestand.
„Taeyong...", nuschelte Ten, dass ich mein Handy sperrte und weglegte. Mein Blick glitt zu Ten, der die Augen öffnete und zu mir hochblickte.
„Hm?", fragte ich.
„Danke...", lächelte er und schloss die Augen, dass ich ihn verwirrt anblickte.
„Was meinst du?"
„Nicht wichtig...", nuschelte er verschlafen und schien gar nicht richtig wach zu sein. Was tat ich hier eigentlich?
Ich nutzte Ten für meine Befriedigung aus, verspürte Eifersucht und war sowas von Ausgeglichen, wenn er bei mir war. Es fühlte sich seltsam und befreiend an. Ich wollte Ten auf keinen Fall verlieren und nicht näher an mich ran ziehen. Er war mein Feind und Freund zugleich. Und so wie es wirkte, machte ich ihn genauso glücklich, vielleicht sogar glücklicher, als ich es bin. Nur durfte er solche Gefühle nicht für mich entwickeln, es war rein körperlich. Ich wollte weder mit ihm zusammen sein, noch heiraten.
Ich hoffte einfach, dass er es genauso sah und nicht eine anhängliche Ader hatte.


POV Ten

Als ich aufwachte zeigte die Uhr schon 14 Uhr an, dass ich mich leicht streckte und gähnte.
„Endlich wach?", fragte Taeyong, dass ich die Augen schloss, mich drehte und den Kopf auf seine Brust legte, ehe ich nickte und gähnte.
„Sicher?"
„Ja...", sagte ich müde und schlang einen Arm um seinen nackten Körper, weswegen ich leicht lächelte. Ich hatte schon wieder Sex mit ihm. Ich war einfach super glücklich und wollte diese ganzen kleinen Momente genießen, denn Taeyong hatte die Fäden in der Hand und konnte jeden Moment sagen, er will es nicht mehr und gehen. Der Gedanke zerriss mir zwar das Herz, aber auch damit musste ich umgehen können.
Leider würde auch Taeyong sich irgendwann verlieben und wenn ich nicht der Glückliche bin, muss ich mich damit abfinden, dass er einen anderen hat.
„Wieso hast du dich bedankt?", fragte er, dass ich die Augen öffnete.
„Wann?", fragte ich.
„Als du vorhin kurz wach wurdest."
„Echt?", fragte ich und setzte mich auf, ehe ich zischte.
„Ich geh duschen...", hauchte ich und rieb mir das Steißbein.
„Gott tut mir mein Hintern weh...", seufzte ich, dass Taeyong schief grinste.
„Noch bin ich harmlos", grinste er schief, weswegen ich rot anlief und vorsichtig aufstand. Taeyong schaute mich direkt an. Sein Blick lag auf meinem nackten Körper, weswegen ich wieder rot anlief und in mein Badezimmer ging, wo ich mich einmal ausgiebig duschte und ein Handtuch umband. So ging ich in mein Zimmer zurück und rubbelte mir mit einem anderen die Haare, ehe ich zum Kleiderschrank ging.
„Komm so ins Bett", sagte er, dass ich ihn anblickte.
„Los." Daraufhin blickte er mich an, weswegen ich hinging und mich unter die Decke legte.
„Wieso?", fragte ich.
Dann befahl er: „Handtuch weg." Ich lief rot an und zog es unter der Decke weg, ehe ich es wegschmiss und mich an seine Brust kuschelte.
„Und meine Haare?" „Trocknen an der Luft."
Ich nickte und schaute dann zu meiner Hose, weil mein Handy nur am Vibrieren war. Ich stand also auf, nahm es mir und legte mich wieder zu Taeyong, ehe ich mich aber wegdrehte, weil das so einfacher zu lesen war. 5 verpasste Anrufe von Jaehyun und 3 Nachrichten.

Bist du da?

Ten sei da und guck in die Gruppe.

Ich will dich jetzt wirklich nicht spamen, aber ich habe nen richtigen Hals. -.-

Was ist los?

Taeyong drehte sich zu mir und nahm mich direkt in den Arm, dass ich mich an seine Brust kuschelte und wieder rot anlief, weil ich genau spüren konnte, dass er nackt war.
„Was ist mit ihm?", fragte Taeyong, dass ich mit den Schultern zuckte.
„Und die Gruppe?"
„Achja", sagte ich und ging auf die Gruppe.

Johnny: Wo ist Ten?

Doyoung: Ich schätze mal zu Hause, wieso?

Johnny: Dann holt den mal bitte einer online.

Jaehyun: Wofür?

Johnny: Weil ich was mit dem zu klären habe.

Jaehyun: Achja und was? Lass Ten endlich mal in Ruhe.

Johnny: Weißt du was davon, dass er mit Yuta geschlafen hat? -.-

Doyoung: ER HAT WAS? :o

Johnny: Ja! -.-

Jaehyun: Wer erzählt das?

Johnny: Yuta. Ich hab ihn gefragt, wo er die Nacht verbracht hat und er meinte bei Ten, aber nicht nur bei ihm -.-

Jaehyun: Glaub den Idioten nicht alles, ich weiß nämlich, dass dem nicht so ist ;D

Johnny: Achja und wie sicher bist du dir, dass Ten Yuta nicht den Arsch hinhält?!

Jaehyun: Alter, der hat nicht einmal mit dir geschlafen, wieso sollte er so Assi sein und sich DEINEN EX nehmen, während ihr noch Freunde seid?!

Johnny: Weil er mir einen auswischen wollte, sich dauernd von ihm anfassen lässt, stinksauer auf mich ist und Yuta damals selbst heiß gefunden hat! -.-

Jaehyun: Das glaubst du doch wohl selber nicht.

Johnny: Ich hab ja auch geglaubt, dass er Jungfrau ist :]

Jaehyun: Was soll das denn heißen? o.O

Johnny: Naja, mir ist zu Ohren gekommen, dass er eigentlich keine ist und mit mir zusammen war, weil ich so cool auf der Schule bin.

Jaehyun: Was denkst du bitte von einem Freund und dann noch von Ten?!

Johnny: Ich bin stinksauer, traue dem alles zu, alleine, weil er Taeyong vor uns stellt. Vor seinen FREUNDEN. -.-

Doyoung: Ich glaube aber auch nicht, dass Ten sowas tut :/

Johnny: Vielleicht sind wir auch nur zu blind ._.

Ten: Nicht dein ernst

Johnny: Da ist der Übeltäter ja -.-

Ten: Du glaubst nicht allen erst, dass ich mit Yuta geschlafen habe? :{

Johnny: Sorry Ten, aber wer weiß. Ich meine, dass du sauer bist und mir einen auswischen willst, klingt logisch.

Ten: Aber doch nicht so...!

Johnny: Und wieso erzählt Yuta sowas?

Ten: Keine Ahnung, frag ihn doch selber, wieso er dich anlügt...

Johnny: Werde ich morgen machen.

Ten: Ja, ich auch ;-;

Jaehyun: Ten

Ten: Ja? :3

Jaehyun: Hab noch was zu klären mit dir.

Ten: Wieso? :o

Jaehyun: Chenle

Ten: Okay ;-;

Ich kannte das Stichwort. Chenle war die Ausrede, dass Johnny keinen Verdacht schöpft.
„Ich bringe diesen Japsen um", knurrte Taeyong, dass ich mich auf den Rücken drehte und ihn anblickte.
„Lass ihn einfach, wir beide wissen doch die Wahrheit...", hauchte ich, legte das Handy an die Seite und meine Hand in seinen Nacken, ehe ich ihn etwas über mich zog und ihn sanft in die Augen blickte. Taeyong stützte sich mit einer Hand neben meinen Kopf ab, ehe er seufzte.
„Trotzdem kotzt es mich an."
„Ich schlafe und werde niemals mit ihm schlafen...", hauchte ich und zog ihn tiefer, dass seine Lippen meine streiften. Er gab mir nur nicht, was ich wollte, er spielte mit mir.
„Du wirst es auch niemals dürfen", raunte er und drückte dann endlich seine Lippen auf meine, dass ich die Arme um ihn schlang und komplett auf mich zog. Der Vampir drückte meine Beine auseinander und ließ sich dazwischen nieder, dass ich leise keuchte und ihn mehr an mich drückte. Als mein Handy anfing zu bimmeln, wusste ich, dass Jaehyun nur anrief, weil ich mich nicht meldete, aber Taeyong löste den Kuss, machte sich lang und stellte es auf leise, ehe er es weglegte und meinen Lippen wieder Aufmerksamkeit schenkte.
„Du gehörst nur mir...", raunte er, ehe er meinen Hals in Beschlag nahm und mich zum Keuchen brachte.
„Nur dir...", keuchte ich, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.