Hallöle~
Ich schenke euch heute auch Zwei, weil ich nicht weiß, ob ich es morgen oder übermorgen schaffe :D
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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POV Ten
Wach wurde ich wegen meines verdammten Weckers, den Taeyong aber für mich ausmachte. Ich riss mit einem Mal die Augen auf und seufzte dann. Nur ein Traum, aber er ist wieder über Nacht geblieben. Irritiert schaute ich die nackte Brust an, die ich als Kopfkissen nutzte und dann zu Taeyong hoch, nur war der ziemlich auf den Film konzentriert war, dass ich mich etwas drehen wollte, aber die Zähne zusammenbiss und zischte. Taeyong blickte daraufhin zu mir und grinste dreckig, dass ich hart schluckte und mich wieder gemütlich, ohne Schmerzen auf seine Brust legte und mein Herz stark gegen meine Brust hämmern hörte.
Ich habe mir nicht wirklich meine Jungfräulichkeit von Taeyong nehmen lassen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Warum hat er das bitte getan? Was war das für ein Arschloch? Ich schnaubte wütend, drückte mich an ihn ab und stand unter Schmerzen in meinem verdammten Hintern auf. Taeyong schaute mich verwirrt an, bekam aber von mir nur einen wütenden Blick, ehe ich ins Badezimmer schlich.
Dort zog ich mir meine Boxershort aus und stieg erst einmal in die Dusche. Das Wasser stellte ich auch direkt auf warm, damit mein Körper etwas entspannen konnte. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass er sich meine Jungfräulichkeit nahm und mich dann noch blöd angrinste.
Verdammt, ich wollte und werde nicht einsehen, dass ich auch Schuld hatte. Er hätte auch an mich denken können, ich war nicht bei Sinnen! Meine Güte. Ich war stinksauer auf mich und auf ihn.
Seufzend wusch ich mich gründlich zu Ende und stieg dann etwas entspannter aus der Dusche, ehe ich mich abtrocknete, mir das Handtuch um die Hüfte band und dann so gut es ging ins Zimmer stampfte. Dort nahm ich mir Klamotten und ging ins Badezimmer, wo ich mich anzog und dann für die Schule fertig machte. Als ich soweit fertig war, ging ich wieder in mein Zimmer, wo Taeyong angezogen stand und sich seine Cap gerade auftat.
„Jetzt mal im Ernst-", fing er an und stand mit einem Mal vor mir, weil ich aus dem Zimmer raus wollte.
„Was?!", fuhr ich ihn an.
„Wieso bist du wütend?!", fragte er sauer, dass mein Kopf vor Wut schon rot anlaufen musste.
„Dass du überhaupt noch fragst!", schnauzte ich ihn an, weswegen er eine Augenbraue hob.
„Du bist ein noch größeres Arschloch, als alle behaupteten!", knurrte ich und wollte an ihn vorbei, nur griff Taeyong grob nach meinem Arm und schubste mich noch grober Rückwärts, dass ich so weit zurück ging und auf meinem Bett landete. Taeyong kam auf mich zu und drückte mich an meiner Brust auf den Rücken, ehe er wütend knurrte.
„Und dass weil?!", fuhr er mich an. Ich schubste ihn weg und stand auf, ehe ich ihn mit einem Killerblick erdolchte.
„Wag es mich nicht nochmal so anzufassen!", knurrte ich ihn an.
„Es hat dir doch gefallen! Du hast förmlich nach mehr gebettelt!" Er wurde genauso sauer. Ich wurde etwas rot und wollte dann vor Wut an ihn vorbei, aber Taeyong hielt mich wieder fest, ehe er mich an die Wand drückte.
„Wo ist dein scheiß Problem?! Du wolltest es genauso!", zischte er wütend und wurde etwas laut.
„Ja, mag sein, aber das gibt dir nicht das Recht meine Situation auszunutzen und meinen Arsch zu entjungfern!", schrie ich ihm etwas entgegen, ehe ich ihn wegschubste und dann das Zimmer verließ.
POV Taeyong
Ich war sein erster? Ich habe Ten wirklich entjungfert? Er war doch mit Johnny zusammen, da ging ich doch von aus, dass die Zwei schon hatten. Ich schluckte hart und blickte zu seiner Zimmertür. Dann erklär mir mal einer, wie ich das wieder biege. Obwohl, wozu? Ich würde einfach nicht lockerlassen und ihn um den Finger wickeln. Gefickt hatte ich ihn ja jetzt schon, also kann er auch ein zweites, drittes, viertes oder 20tes Mal zulassen. Jetzt hatte er eh nichts mehr zu verlieren.
Trotzdem warf mich das etwas aus der Bahn, dass ich seinen Arsch entjungfert hatte. Ich ging in sein Badezimmer, nahm mir frische Sachen und machte mich erst einmal fertig, ehe ich nach unten ging, wo er und seine Mutter saßen und sich anschwiegen. Ten aß wütend sein Frühstück, während seine Mutter verzweifelt zu mir blickte.
„Warum ist er denn so sauer?"
„DAS GEHT NIEMANDEN WAS AN!", schrie Ten, schob sein Essen weg und verließ dann den Raum. Ich seufzte nur und massierte mir die Schläfe. Er sollte seine Eltern mit Respekt behandeln, ich wäre froh, wenn ich solche Eltern hätte. Ich würde seine Eltern verehren.
„Ich kläre das", sagte ich und folgte Ten, der wieder in seinem Zimmer war.
Ich ging dort rein und wollte gerade was sagen, aber Ten saß auf seinem Bett, hatte die Knie ran gezogen, diese umarmt und den Kopf drauf.
„Ten", sagte ich.
„Verschwinde!", antwortete er barsch und ich konnte hören, dass er weinte.
„Ich wusste das doch nicht", seufzte ich und schloss seine Zimmertür.
„Ich weiß, dass es nicht deine Schuld ist, ich habe nur einen Schuldigen gesucht...", schniefte er und hob den Kopf etwas an.
Ich war damit ziemlich überfordert, ich musste mich sonst nie um jemanden kümmern und wollte es eigentlich auch nicht, aber Ten so zu sehen brach mir mein schwarzes Herz. Langsam setzte ich mich neben ihn und legte einen Arm um ihn, dass er sich mehr rausnahm, als ich ihn anbot, denn er kroch schief auf meinen Schoß und kuschelte sich an meine Brust, dass ich durchatmete und ihn dann umarmte.
„Wieso hast du es überhaupt getan...", fragte er.
„Weiß auch nicht, wieso hast du es gewollt?", stellte ich die Gegenfrage, woraufhin er seufzte und etwas rot um der Nase wurde.
Darauf bekam ich keine Antwort, sondern mehr ein kuscheligen Engel, dann er schlang seine Arme um mich und versteckte sein Kopf in meiner Brust.
„Sag meinen Freunden nichts, die müssen das nicht wissen."
„Ich rede mit denen doch eh nicht.", sagte ich sofort. Ten drückte sich etwas ab und blickte zu mir hoch.
„Aber sind wir ganz ehrlich", fing ich dreckig an und hob ihn hoch, ehe ich ihn aufs Bett warf und über ihn krabbelte.
„Es hat dir mehr als nur gefallen", raunte ich und beugte mich runter, ehe ich mit meiner Zunge über seinen Hals leckte. Ten zuckte merklich zusammen und schlang seine Arme um mein Nacken, dass ich mich etwas hochdrückte und ihn anblickte.
„Taeyong das darf n-."
„Mal sehen", unterbrach ich ihn, dass er mich geschockt anblickte.
„Ich möchte das nicht, ich finde sowas gehört in eine Beziehung. Es ist jetzt passiert und ändern werde ich es nicht können, aber ich will das nicht...", sagte er, weswegen ich schnaubte.
„Dein erstes Mal hattest du mit jemanden, dem du Nachhilfe geben sollst, mit dem du nicht zusammen bist und willst mir klar machen, dass du das in Wahrheit nicht willst, weil sowas in eine Beziehung gehört?", fragte ich. Er nickte und fing an mit meinen Haaren im Nacken zu spielen.
„Erzähl das wen anderen. Es macht keinen Unterschied, ob wir nun einmal oder Zwanzigmal miteinander schlafen. Es ist nur befriedigte Lust, bis einer einen Partner hat", sagte ich, dass Ten mich geschockt anblickte und sich dann hochdrückte, dass auch ich mich zwischen seinen Beinen aufsetzen musste.
„Taeyong lass uns die Nachhilfe einfach fortsetzen und so tun, als wäre das nie gewesen...", versuchte es Ten, weshalb ich eine Augenbraue hob, mich zu ihm beugte und meine Lippen aufdrückte. Ten haderte mit sich selbst, aber erwiderte den zarten Kuss, den ich kurz darauf auch wieder löste.
„Du magst dir einreden wollen, dass du es nicht willst, aber du bist dermaßen in Fahrt gekommen und kannst mir nicht wiederstehen, weswegen, das drum herum reden ziemlich sinnlos ist", merkte ich an, dass Ten wegblickte und seufzte.
„Ist ja gut!", fuhr er mich an, was mich schief grinsen ließ.
„Wenn ich dir zu weit gehe, kannst du immer noch nein sagen und ich versuche es wann anders. Ich höre auf ein Nein, ist das ein Deal?", fragte ich grinsend.
„Wenn ich sage, hör auf ich will das nicht, lässt du es?", fragte Ten überrascht, dass ich nickte.
„Und nichts zu meinen Freunden, die dürfen das nicht wissen!", sagte er. Ich nickte wieder.
„Ich versuche dir auch Johnny vom Hals zu halten...", fügte Ten seufzend hinzu.
„Und noch etwas!" Ich schaute ihn mit einer gehobenen Augenbraue an.
„Mein Gott, jetzt legst du aber los", seufzte ich.
„Ich will nicht gebissen werden, weder dass du fragst, noch es einfach machst oder es verlangst!", verlangte er, dass ich nickte.
„Noch mehr Regeln?", fragte ich, dass Ten überlegte.
„Wir müssen aber auch versuchen deine Noten zu steigern, das geht sonst auf meine Noten. Wenn wir gar nicht mehr lernen, ist das scheiße...", seufzte er, weswegen ich schnaubte.
„Ich hasse Mathe, ich hasse Schule, ich hasse lernen und jetzt habe ich eine Sache".
„Die wäre?", fragte Ten neugierig.
„Keine Fragen, weder über Familie, meine Rasse, meine Probleme oder sonst was. Wir sind einfach nur Mitschüler, die einander helfen und gewisse Vorzüge haben, klar?", sagte ich mit Nachdruck, dass er etwas gekränkt nickte. Ich wusste, dass er irgendwann anfangen würde zu fragen.
„Wir müssen los", sagte ich und stieg von ihm runter. Ten stand auch auf, ehe er leicht zischte und seufzte.
„Wie wäre es mit einer Schmerztablette?", schlug ich vor. Er nickte und holte sich eine aus dem Schrank. Danach gingen wir nach unten, wo seine Mutter war und uns lächelnd anblickte.
„Alles wieder gut?", fragte sie, dass Ten sie anlächelte und nickte.
„Ich fahre euch, den Bus schafft ihr nicht mehr und hier Jungs", sagte sie und gab uns Brottüten.
„Damit mir meine Männer nicht in der Schule verhungern", lächelte sie und scheuchte uns zur Haustür, wo wir die Tüte in unsere Tasche steckten, uns Schuhe und Jacke anzogen, ehe wir ihr zum Auto folgten und dann zur Schule fuhren.

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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...