Hallöchen~
Hier ist auch endlich das nächste Kapitel.
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Wann das nächste kommt, weiß ich noch nicht. :)
- Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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POV Ten
Wach wurde ich durch die Sonnenstrahlen, die sanft mein Gesicht kitzelten, weswegen ich mich etwas auf den Rücken drehte und mich streckte.
„Dir auch einen guten Morgen Sonne, ich s-." Ich riss mit einem Mal die Augen auf und setzte mich so schnell es ging im Bett auf, ehe ich ungläubig mein freies Fenster ansah. Ich schluckte hart und blickte zu meiner Lampe, die aus war, ehe mein Blick zur Tür glitt, die verdammt noch einmal zu war! Ich wurde umso nervöser, dass ich mich nicht einmal traute, aufzustehen und abzuhauen. Mit einem Mal packte ich den Mut zusammen und sprintete aus mein Zimmer, direkt nach unten ins Wohnzimmer, wo mein Vater saß und gerade Nachrichten schaute. Sein Blick glitt erschrocken zu mir, ehe er mich fragend anblickte.
„Wer war in meinem Zimmer?!", fragte ich aufgebracht.
„Niemand, deine Mutter ist seit 9 Uhr bei einer Freundin und ich wollte dich ausschlafen lassen", antwortete er, dass ich auf die Uhr blickte. Kurz vor 10.
Ich schluckte hart und blickte meinen Vater ängstlich an.
„Ten was ist passiert?", fragte er.
„Mein Rollo ist oben, meine Tür zu und das kleine Licht war aus!", gab ich aufgebracht von mir, dass mein Vater aufstand und mich nur anblickte.
„Mach dich fertig, wir kaufen jetzt die Sachen!"
„An einem Sonntag?", fragte ich perplex, weswegen mein Vater bleich wurde.
„Ich rufe einen Freund an, dem gehört doch der große Baumarkt, wenn ich ihm die Situation schildere, wird er mir die Sachen heute noch verkaufen", sagte er.
Ich nickte und machte mich schnell fertig. Danach ging ich zu meinem Vater, der sich gerade Schuhe anzog.
„Wir sollen dahin, er gibt sie uns", lächelte er zufrieden. Ich atmete erleichtert aus und lächelte ebenfalls.
„Gut", sagte ich und zog mir dann die Schuhe und Jacke an, ehe ich meinem Vater zum Auto folgte, wo wir einstiegen und losfuhren.
„Und du bist dir ganz sicher, dass du das nicht warst?", fragte mein Vater unterwegs, woraufhin ich gedankenverloren nickte.
„Du glaubst gar nicht, was ich für einen Schock hatte."
„Deine Mutter glaubt uns nicht."
„Uns?", fragte ich.
„Ich traue den Vampiren dort draußen nicht. Du trägst eine seltene Blutgruppe in dir Ten, ich hatte deiner Mutter schon vor einer Weile gesagt, dass wir das Haus absichern sollten. Ich wollte auch ein Hund haben."
„JA!", schrie ich begeistert, sodass mein Vater lachte.
„Sie will keinen."
„Menno...", seufzte ich.
Nach gut 30 Minuten waren wir am Baumarkt, wo der Freund meines Vaters stand, angekommen. Er begrüßte uns, ehe er aufschloss und mit uns hinein ging.
„Dann erzähl mal, wie kommt ihr darauf?", fragte er.
„Ten wird im Moment heimgesucht. Heute Morgen war sein Rollo oben, was ich gestern Abend herunter gemacht hatte. Dir Tür war zu, die wir extra offengelassen hatten. Das Licht im Flur war heute Morgen aus, was wir für Ten angelassen hatten, genauso wie sein Licht im Zimmer", erzählte mein Vater, dass ich geschockt stehen blieb und ihn nur anblickte.
Die Zwei blieben auch stehen und schauten mich fragend an.
„Das Licht im Flur auch?", fragte ich, dass mein Vater nickte.
„Ich hatte deine Mutter gefragt, ob sie es ausgemacht hatte, da sagte sie mir, dass es schon aus war, als sie aufstand, aber sie glaubte, dass du es warst."
„Wann denn?!", erwähnte ich ängstlich.
„Weil deine Tür auch zu war, war sie der Meinung, das hast du getan, weil dich das Licht vielleicht gestört hat." Ich schüttelte den Kopf und schluckte hart.
„Ist deine Frau immer noch so leichtgläubig mit den Vampiren?", fragte der Freund meines Vaters.
„Sie ist immer noch der Meinung, dass alle Vampire freundlich sind, weil es immer weniger, so gut wie keine Todesfälle mehr gab."
„Aber dafür viele Vermisstenanzeigen", sagte der Freund meines Vaters, ehe die Zwei weiter gingen und ich ihnen folgte. Er gab uns die Fensterschlösser, ehe er meinen Vater anblickte.
„Alarmanlagen kann ich euch nicht anbieten, die müsst ihr euch per Anbieter besorgen und fertig machen lassen."
„Okay, die Fenster sollten erst einmal reichen. Die Türen können wir ja alle abschließen" Sagte mein Vater.
„Was ist mit Schieberiegel?"
„Stimmt, können wir auch vor die Tür machen", stimmte mein Vater zu.
Als dann alles soweit zusammen war, fuhren wir wieder nach Hause und fingen an alles einzubauen, auszutauschen und zu erneuern.
Gegen Mittag kam meine Mutter nach Hause und schien uns zu suchen und fand uns im Putzraum, wo wir gerade das Fenster fertig machten.
„Das ist nicht euer Ernst?", fragte sie, weswegen ich sie anblickte.
„Jetzt fühle ich mich wesentlich sicherer", sagte ich, dass sie sich die Schläfe massierte und dann ging.
„Deine Mutter wird niemals verstehen, wieso wir es haben, erst, wenn wirklich was passiert und darauf müssen wir es ja nicht ankommen lassen."
„Ist wirklich so!", sagte ich und dann machten wir den Rest fertig.
Nachdem wir fertig waren, gab es auch schon Essen und dann war es auch schon 21 Uhr. Hat echt lange gedauert, alles fertig zu machen, aber die Arbeit hatte sich ausgezahlt. Niemand konnte so einfach bei uns einsteigen.
„Ich gehe ins Bett!", rief ich, sodass mir beide eine gute Nacht wünschten und ich in mein Zimmer ging, ehe ich mich bis zur Boxershort auszog und mich dann im Badezimmer fertig machte.
Nach dem, legte ich mich ins Bett und schaute auf mein Handy, wo reichlich unbeantwortete Anrufe waren, genauso wie Nachrichten. Von ein Paar Freunden, unter anderem Jaehyun und meine Jungs, dass ich auf unsere Gruppe ging.
Ten- Leute, es geht mir gut xD
Johnny- Mein Gott, wo warst du?!
Ten- Zu Hause, hab mit meinem Vater die Fenster verriegelt :)
Jae- Ich ruf dich an.
Ten- Was ist los? :o♥
Daraufhin wurde ich schon bereits angerufen.
„Was ist los?" Ging ich dran.
„Fenster verriegelt?", fragte Jaehyun aber, dass ich seufzte.
„Du machst dir v-."
„Ist was passiert?", unterbrach er mich. Ich seufzte wieder tief und massierte mir dann eine Schläfe.
„Jae, ich erzähle dir morgen alles in Ruhe, ich wollte versuchen jetzt zu schlafen", sagte ich, dass Jaehyun belustigt schnaubte.
„Na gut, aber wehe wenn nicht."
„Versprochen", sagte ich freudig, was Jae lachen ließ.
„Na gut, dann schlaf gut Kleiner, wenn was ist, ruf mich an, aber weißt du ja."
„Klar, du mich auch, gute Nacht."
Daraufhin legten wir auf. Ich ging noch einmal auf die Gruppe, aber sie unterhielten sich dort wieder über belangloses Zeug, woraufhin ich mein Handy weglegte, an das Kabel steckte und dann die Augen müde schloss.
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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...
