•Kap~36~

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Und das letzte für heute ^-^

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Es mag angenehm sein, dass Taeyong jetzt neben mir saß, mich ließ aber der restliche Unterricht nicht los, was Yuta mir sagte. Seufzend lief ich mit Jaehyun und Taeyong zum Bus, wo wir uns hinsetzte und warteten. Ich starrte aber nur den Boden an und war ganz woanders.
„Was ist los?", fragte Jaehyun.
„Nichts", sagte ich und lächelte falsch.
„Ich hasse deine Lügen so sehr", knurrte Taeyong, dass ich ihn anblickte, ehe mein Blick traurig wurde und ich die Beine auf die Bank zog.
„Yuta hat gesagt, wenn ich mit ihm schlafe, wird er dafür sorgen, dass das Gerücht verschwindet, sonst wird er es verschlimmern...", sagte ich leise, dass Jaehyun mich geschockt anblickte, während Taeyong vor Wut fast platzte.
„Das hast du aber nicht vor?", fragte Jaehyun.
„Bestimmt nicht", knurrte Taeyong und ließ mich nicht antworten. Jaehyun grinste nur, während ich langsam Taeyong anblickte und mich dann an ihn lehnte. Er legte seinen Arm um meine Hüfte und strich sanft drüber.
„Ich weiß nicht, was ich tun soll...", sagte ich und legte dann meine Beine über Taeyongs seine.
„Jeden Falls nicht mit Yuta schlafen", sagte Taeyong und zog mich schief auf seinen Schoß. Ich drehte mich aber, damit ich Jae anblicken konnte, der nur geradeaus blickte.
„Was hat er denn bitte davon?", fragte ich.
„Dein Blut", knurrte Taeyong.
„Da darf niemand ran", sagte ich.
„Der würde dich zwingen", seufzte Jaehyun und kickte einen Stein weg.
„Weißt du, lass ihn labbern, wir wissen die Wahrheit", sagte Jae und blickte mich an.
„Es sind bald Ferien, die werden es vergessen und Yuta wird vielleicht jemand anderen kennenlernen oder wieder mit Johnny zusammen kommen."
Ich nickte und lehnte mich mehr an Taeyong.


Als dann auch der Bus kam, fuhren wir nach Hause. Dort schmiss ich meine Tasche in die Ecke, zog mir meine Jacke und Schuhe aus, ehe ich einfach nach oben ging. Meine Mutter kam aus der Küche und schien mich zu beobachten, aber ich verkroch mich einfach in mein Zimmer, wo ich mich rücklings auf das Bett fallen ließ.
„Und nun? Denkst du nach es zu tun?", kam Taeyong rein, dass ich mich aufsetzte und in seine Augen blickte, wo ich die blanke Eifersucht sehen konnte.
„Nein, ich will und werde es nicht tun", seufzte ich und blickte runter.
„Nur weil ich keine Jungfrau mehr bin, will ich mich nicht jedem Typen anbieten. Ich will mir selbst treu bleiben. Dazu wissen wir doch beide, dass ich niemals jemand anderen nehmen könnte, weil mein Herz dir gehört."
„Ja, dein Herz und dein Körper?"
„Mein Herz lebt darin", sagte ich und blickte ihn an, dass er seufzte, raus blickte und anscheinend nachdachte. Ich ließ ihm die Zeit und nutzte sie sinnvoll, indem ich ihn genaustens musterte.
„Ten", seufzte Taeyong und kam zu mir, ehe er sich neben mich setzte.
„Ich mag das nicht sagen, aber wenn du dich besser fühlst, wenn du es mit Yuta tust, tu es", schnaubte er und blickte weg.
„Wieso...?", fragte ich vorsichtig.


POV Taeyong

Ich blickte zur Seite nach draußen und schloss kurz die Augen, ehe mir ein tiefer Seufzer entfloh.
„Weil er vielleicht der ist, der dich glücklich machen kann", sagte ich, dass Ten geschockt wirkte.
„Du machst mich glücklich...", sagte Ten ruhig und wirkte etwas traurig.
„Aber nicht auf Lebenszeit, ich mache niemanden glücklich." Das stimmte, zumindest wurde ich mit der Einstellung aufgezogen. Ich habe gelernt mich zu hassen, mich nicht als gute Person zu sehen. Man brachte mir bei, dass ich niemanden glücklich machen konnte. Ja, es sind seltsame Dinge, aber es war die Tatsache.

„Taeyong...", sagte Ten leise und drehte meinen Kopf sanft zu sich. Dieser intensive Blick. Diese wunderschönen braunen Augen, die jeden so liebevoll anblickten. Sie waren einfach nicht für mich bestimmt.
„Das stimmt nicht", sagte Ten und stieg dann rittlings auf meinen Schoß.
„Wenn du mir jetzt sagen willst, du bist hoch eifersüchtig, du wirst mir Dinge verbieten oder sonst welche einengenden Sachen. Es ist mir egal." Ich wusste, das Ten noch lange nicht fertig war, er hatte vieles zu sagen, aber das Meiste sprach er nicht aus. Meine Hände legte ich an seine Hüfte und schaute ihm weiterhin in seine wunderschönen braunen Augen.
„Eifersucht ist für mich was Tolles, es zeigt, wie sehr man gemocht und gewollt wird. Du willst nicht teilen, das heißt doch nur, du willst mich für dich, also bin ich was Tolles für dich...", hauchte er und lächelte leicht, ehe er hinunterblickte und seine Hände auf meine Unterarme legte.
„Meine Gefühle wachsen ins unermessliche und auch wenn du es nicht hören magst, habe ich mich drastisch in dich verliebt. Du magst dich vielleicht als schlecht ansehen, sagen, dass du niemanden guttust, aber das ist gelogen. Ich würde alles dafür tun, damit ich jedem erzählen kann, dass du mein bist...", seufzte er und blickte mir dann vorsichtig in die Augen.
„Abwarten", war meine Antwort, dass Ten mich fragend ansah.
„Wir machen weiter wie bisher, entweder entwickeln sich ausgeprägtere Gefühle oder nicht. Wenn ja, könnte man es versuchen und dann abwarten", sagte ich, dass Ten sich wohl direkt mit der Antwort zufriedengab.
Er umarmte mich stürmisch, ehe er mich durchknuddelte und eindeutig glücklich war. Wie konnte das nur sein?
Als ich in die Klasse kam, war er mein erstes Ziel. Er gehörte leider nur zu der Chefgruppe, was hieß, dass ich sowieso keine Chance hatte. Als er dann am Kiosk vor mir stand, sah ich die Möglichkeit einmal in seinen Seelenspiegel zu blicken. Alles an ihm gefiel mir, aber Johnny sorgte für Hass, Hass gegenüber Ten. Dann wollte ich meinen Engel tot sehen, aber er sorgte dafür, dass auf dem Hass eine Blumenwiese wuchs. Es wächst drastisch. Nicht aufzuhalten und in meinem Inneren schreit alles danach, dass ich es nicht aufhalten soll, also ließ ich mich leiten. Ich ließ mich von Ten leiten, er kannte sich in Liebesbeziehungen besser aus, er wusste wie man das macht. Er sollte mir gehören, nein, er gehörte schon mir, nur leider nicht offiziell. Wobei ich es eigentlich nicht wollte.

„Taeyong?", fragte er und lehnte sich etwas zurück, ehe er mit seinen Fingern auf meinem Schoß spielte.
„Hm?", fragte ich.
„Ich weiß, ich soll ja nicht fragen, aber ich habe da trotzdem eine Frage", sagte er und schaute mir in die Augen.
„Frag"
„Tötest du öfter...?", fragte er, dass ich seufzte. Ich wusste, dass er fragen würde. Ich konnte es sogar riechen, dass ihn meine kleine Aktion nicht in Ruhe lassen wird.
„Nicht mehr", sagte ich ruhig.
„Hast du?"
„Ich war ein Killer Ten. Ich habe viele Seelen auf dem Gewissen. Einige haben sich wegen mir selbst umgebracht, da habe ich mit ihrer Seele gespielt und anderen habe ich ihren Lebenssaft einfach entzogen."
„Wieso?", fragte Ten und blickte runter.
„Weil es mir Spaß gemacht hatte. Ich bin ein Vampir und durch meine andere Seite wurde ich so sehr gehasst und gehänselt, dass ich auf alle Regeln gespuckt habe und jedem zeigen wollte, dass man sich mit mir nicht anlegt, dass die andere Seite mich nur stärker macht und nicht einschränkt. Seitdem hassen mich die Menschen umso mehr, denn wenn man mich googelt, trifft man auf die Zeitungsartikel", erklärte ich, dass Ten mich seufzend anblickte.
„Und jetzt?"
„Es kommt manchmal hoch. Ich bin als Killer groß geworden Süßer. Deswegen ist das auf dem Dach passiert, weil man dir was Böses wollte und dann brannten einfach die Sicherrungen durch. Es hat den Killer geweckt", seufzte ich.
„Sonst bin ich keiner mehr. Ich bin auf deiner Schule, um mit den Menschen zu leben und nicht gegen." Ten nickte nur und spielte weiterhin mit seinen Fingern.
„Hast du Angst?"
„Niemals", sagte Ten empört zu mir und schlang seine Arme um mein Nacken, ehe er mich wieder so liebevoll und warm anblickte.
„Küss mich...", raunte ich, dass Ten sich vorlehnte und seine Lippen zart auf meine legte.
„Du bist mein...", raunte ich gegen seine Lippen, dass Ten benebelt nickte und seine Lippen direkt wieder auf meine drückte. Als es klingelte, drückte Ten sich an meiner Brust ab und schien zu lauschen. Ich konnte die Treppe hören, aber das juckte mich so ziemlich wenig. Als es klopfte seufzte Ten nur, stand auf und ging zur Tür, die er öffnete.
„Ja?"
„Yuta steht unten." Ich knurrte daraufhin nur und blickte weg.
„Schick ihn bitte weg, der macht mir nur Ärger."
„Mach ich", lächelte seine Mutter, dass Ten zu mir blickte und leicht lächelte.


POV Ten

Was wollte Yuta nur? Ich will und werde es nicht tun. Yuta konnte so viel machen, wie er wollte.
„Es macht mich rasend!", stand Taeyong auf einmal wütend auf, dass ich ihn geschockt anblickte.
„Alleine die Idee, dass ich es zulassen würde, macht mich rasend!", knurrte er wütend, weswegen ich zu ihm ging und meine Arme um ihn schlang.
„Ich mache es aber nicht und du bist doch auch nur hier", lächelte ich, dass er schnaubte und seine Hände an meine Hüfte legte. Als mein Handy bimmelte, holte ich es aus der Tasche und sah, dass Jaehyun mich wieder zuspamte.

Kleiner
Sei gefälligst da! xD
Seit du Taeyong hast, muss ich immer spamen ~-~
Na gut...
JaeSpam
JaeSpam
JaeSpam
JaeSpam

Bin da :D

Gutes Kind xD

Was gibt's?

Wollen uns in der Stadt treffen, kommst mit?

Wer?

Ich, Chenle, einer seiner Freunde, Doyoung, Winwin, Johnny, Yuta, Lucas, Jungwoo und Kun.

Hab Taeyong hier :/

Johnny meinte, sollst mitbringen, juckt ihn nicht.

Das ist ein Witz?

Dachte ich auch erst xD

Jetzt im Ernst?

Du weißt, dass ich euch schütze, bring ihn mit :)

Nun gut ;-;

In einer Stunde, bis gleich ♥

Bis gleich ♥


Ich blickte Taeyong an, der mich schon kühl anblickte.
„Wirklich?"
„Ich weiß nicht."
„Lass hin", schnaubte er und nickte zum Badezimmer, dass ich ihn irritiert anblickte.
„Duschen."
„Ja", sagte ich, dass wir schnell duschen gingen und uns dann fertig machten.
Danach gingen wir nach unten, wo ich nach meiner Mutter suchte und sie im Keller fand.
„Was machst du da?"
„Nehmt jeder Mal eine Kiste", befahl sie lächelnd, dass ich eine der Kisten nahm. Taeyong nahm sich auch eine und dann blickten wir meine Mutter an.
„Bringt die ins Wohnzimmer", lächelte sie, dass wir die ins Wohnzimmer brachten und dann auf meine Mutter warteten, die mit noch einer kam und dazu stellte.
„Was ist das?"
„Alte Sachen, es kommt sofort eine Freundin."
„Umma, wir wollten uns mit den Jungs treffen, du müsstest fahren."
„Können die nicht herkommen? Sie ist sofort da", fragte sie ratlos, dass ich seufzte.
„Hat Johnny nicht einen Führerschein?", fragte meine Mutter.
„Er wollte einen machen, hatte aber keine Lust gehabt", seufzte ich.
„Ich habe einen", sagte Taeyong. „Dann nehmt doch mein Auto, ist viel einfacher", lächelte sie, dass ich mit den Schultern zuckte.
„Dann eben so", lächelte ich und verabschiedete mich.

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now