HeyHey :)
Leider bin ich im Moment nicht zuhause und kann dementsprechend schwierig hochladen >.<
Ich suche nebenbei erwähnt noch Betaleserinnen die Spaß, Zeit und Lust hätten sich mit verrückten Geschichten und Ideen auseinander zusetzen :D
Nicht zu vergessen, die völlig dummen Schreibfehler von mir xD
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
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POV Ten
Die Hochzeit war einfach der Horror.
Meine Mutter stand bei mir und schaute sich, wie ich, dass Tumult an. Am Anfang war alles super. Die Freundin meiner Mutter und ihr frischer Mann verstanden sich prächtig, feierten glücklich und dann von einem auf den anderen Moment stritten sie. Ihr Mann war ein verdammter Vollblüter, was mein Vater fast sofort erkannte, als er sauer wurde. Und wer hatte sich eingemischt? Genau, mein Vater. Das Endergebnis? Sie will sich wieder scheiden lassen, weil sie es mit einem Vampir nicht aushält, er sie angeblich gegen ihren Willen beißt und sie das eine Mal im Krankenhaus lag.
„Wir fahren", kam mein Vater zu uns, dass wir gingen.
„Ten ich wäre sehr stolz auf dich, wenn du dich von deinen Vampiren trennst. Wir unterschätzen diese Biester."
„Vergiss es!", fuhr ich ihn vor dem Auto an, aber er stieg nur ein. Meine Mutter schaute mich aufmunternd an, dass ich auch langsam einstieg, mich anschnallte und rausschaute.
„Jaehyun könnte ich noch akzeptieren", sagte mein Vater, dass ich seufzte.
„Es sind meine Freunde, sie sind wie Geschwister für mich", sagte ich, dass mein Vater schnaubte.
„Ten wir dachten, wir kannten ihren Mann und was ist daraus geworden? Es sind Lügner, sie meinen nicht das, was sie sagen! Sie können sich niemals in die Menschen hineinintegrieren!"
„Nur weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast, musst du mir noch lange nicht meine Freunde nehmen!", fuhr ich ihn an, dass mein Vater wütend anhielt und zu mir nach hinten blickte.
„Du bist mit diesen Dingern aufgewachsen, während wir ihre wahre Seite gekannt haben!", fuhr mein Vater mich an.
„Ich lasse mir meine Freunde nicht nehmen.", sagte ich beachtlich ruhig.
„Dann werde ich dir Taeyong verbieten, denn den siehst du am meisten und er ist der einzige, der dir so an den Hals geht!" Mein Vater war eindeutig in Rage, aber dies ließ ich mir ganz sicher nicht gefallen. Ich stieg wütend aus und ging einfach.
„TEN!", schrie meine Mutter und stieg genauso aus, nur nutze ich meine Chance und rannte einfach los. Sie würde mit ihren Absätzen niemals hinterherkommen und durch Gassen konnte mein Vater genauso wenig fahren, weswegen ich diese als meinen Vorteil nutzte.
Irgendwann bremste ich ab, weil mir die Luft ausging und nahm mein Handy raus.
Jae?
Komm schon...
Ich brauche dich dringend... :(
Was ist denn los Kleiner?
Ich hab mich mit meinen Vater gestritten und bin abgehauen :(
J- Wo bist du?
Irgendwo in der Stadt ;-;
Weißt du wie du zu mir kommst? ♥
Ja, aber wird noch gut eine Stunde dauern ;-;
Ich bin zu Hause, ich warte auf dich und pass auf dich auf ♥
Mach ich, danke ♥
Ich packte das Handy weg und machte mich auf den Weg zu Jae. Ich wusste, dass ich auf ihn zählen konnte.
Als ich endlich bei ihm war, klingelte ich und wartete auf den Ton, der keine Sekunde später kam und ich die Tür aufdrückte, ehe ich auf den Aufzug wartete. Als ich dann endlich bei ihm an der Haustür war, schmiss ich mich förmlich in seine Arme.
„Ach Kleiner", sagte Jaehyun und zog mich rein.
„Ich habe ne kleine Überraschung und Aufmunterung für dich", lächelte Jae, dass ich ihn fragend anblickte.
„Geh ins Wohnzimmer, ich hol's", lächelte er, dass ich in sein Wohnzimmer ging und mich auf die Couch verzog, ehe dann auch die Tränen kamen.
POV Taeyong
Ich wartete gefühlte 5 Stunden. Das Auto wurde auf Dauer sehr unbequem und ich wollte Ten endlich bei mir haben. Als das Auto dann endlich auf das Grundstück fuhr, seufzte ich tief und blickte dorthin. Es war nur etwas seltsam, denn seine Eltern stiegen alleine aus, dass ich seine Mutter irritiert anblickte. Sein Vater ging wütend rein, während seine Mutter traurig zu mir kam.
„Wo ist Ten?", fragte ich und sprang direkt aus dem Wagen.
„Weiß ich nicht Taeyong, ich habe ihn versucht zu erreichen, wir haben ihn gesucht. Er ist abgehauen, es gab im Auto Streit", sagte sie völlig am Boden zerstört, dass ich mir die Schläfe massierte.
„Ich gehe ihn suchen", sagte ich und öffnete die Autotür, wurde aber am Handgelenk festgehalten, dass ich seine Mutter anblickte.
„Nimm bitte seine Sachen mit, es ist besser, wenn er heute nicht mehr auf seinen Vater trifft", sagte sie traurig, dass ich teilweise Mitleid bekam.
Diese Frau tat alles für ihren Sohn. Sie liebte ihn, sie wollte ihn glücklich sehen, während sein Vater Angst hat. Von der Angst zerfressen wurde und die Familie um jeden Preis beschützen wollte, aber Ten damit alles zerstört. Er zeigte seine Liebe zwar auf einer seltsamen Art und Weise, aber ich war froh, dass er sie überhaupt zeigt.
„Ja", sagte ich und ging mit ihr rein.
Wir holten seine Sachen und verstauten diese auch im Kofferraum, ehe sie mir einen Zettel hinhielt.
„Meine Nummer, bitte sag mir sofort Bescheid, wenn du ihn hast."
„Mach ich", sagte ich und nahm den Zettel.
„Danke Taeyong, ich bin so froh, dass er dich hat", sagte sie und man sah ihre Seele förmlich in den Augen. Ich nickte nur und stieg ein, ehe ich losfuhr und unterwegs das Dach des Autos schloss.
Ich wusste ganz genau wo Ten hingehen würde. Ich war mir zu Neunundneunzig Prozent sicher. Also fuhr ich dorthin und parkte das Auto, ehe ich hin joggte und klingelte. Jaehyun drückte auf den Knopf, dass ich die Tür aufdrückte und in Eile hoch rannte.
„Taeyong", sagte er irritiert.
„Wo ist er?!", gragte ich aufgebracht und platzte rein.
„Ten?", fragte Jae, dass ich nickte.
„Auf dem Weg"
„Wie geht es ihm?", fragte ich direkt und schaute ihn an.
„Nicht so gut, er sagt, er hat sich mit seinem Vater gestritten", seufzte Jaehyun und ging in die Küche.
„Streiten die öfter?", fragte ich und ging auch dorthin.
„Es geht. Als wir damals Freunde wurden, gab es ziemliche Probleme. Als dann die anderen Vampire dazu kamen, noch größere, aber wir konnten uns gut beweisen, dass er uns akzeptierte", seufzte Jaehyun in Erinnerung hängend.
„Und jetzt ist eben ein neuer Vampir da, der sogar dort wohnt und offensichtlich einer ist", seufzte Jaehyun und blickte mir in die Augen.
„Ich verstecke nicht was ich bin, aber auch wenn ich es wollen würde, die Augen gehen nicht weg."
„Das macht das andere in dir, hm?", fragte Jae, dass ich nickte und mich ans Fenster stellte.
„Sein Vater kann mich überhaupt nicht leiden", knurrte ich, dass Jaehyun laut loslachte und sich einen Cappuccino machte.
„Das liegt an Johnny und Yuta. Seit du neu in der Klasse bist, warst du Gesprächsthema Nummer eins dort. Ten und seine Mutter haben zwar versucht alle lieb zu stimmen, waren aber am Ende die Idioten", sagte Jaehyun, dass ich nickte und mich an den Tisch setzte.
„Du machst Ten glücklich, das ist das einzig w
Wichtige, damit muss sein Vater leider leben", sagte er, dass ich seufzte und gleichzeitig nickte.
„Ich hätte da eine Frage", fing Jaehyun an und setzte sich zu mir, dass ich ihn fragend anblickte.
„Wieso hast du dich damals so verhalten? Wir haben dich alle gehasst, verabscheut und Ten versucht von dir fernzuhalten, weil er immer das Gute in einem sieht."
„Weil ich ein Einzelgänger bin."
„Dann ist die nächste Frage, wieso Ten an deiner Seite sein darf." Ich schaute ihn daraufhin erstaunt an und blickte seufzend nach draußen.
„Weiß ich nicht. Er gehört einfach mir und das wird sich auch nicht ändern."
„Du bist jetzt einer von uns Taeyong."
„Ich werde niemals einer von euch sein, ich akzeptiere und toleriere euch nur wegen Ten. Mir wäre es lieber, wenn er genauso Einzelgänger wäre und nur mich sieht", sagte ich
Daraufhin kicherte Jaehyun: „Du wirst es vielleicht nicht hören wollen, aber du ähnelst Johnny mehr als man denkt." Ich blickte ihn daraufhin empört an, ehe ich den Mund auf machte, um etwas zu sagen. Nur stoppte mich die Klingel, dass ich Jaehyun irritiert anblickte.
„Bleib hier sitzen, ich tröste ihn als erstes, du bist eine kleine Überraschung."
Ich nickte und blieb brav sitzen.
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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...
